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  • Fachbeitrag - 14.08.2015 Hugo_de_Wit.jpg

    Cellca will nach Übernahme noch schneller wachsen

    Der Pharma- und Biotech-Zulieferer Sartorius Stedim Biotech hat zum 1. Juli 2015 die 2005 gegründete Cellca GmbH aus Laupheim übernommen. Walter Pytlik sprach mit Cellca-Geschäftsführer Hugo de Wit, der seit 2010 erst zusammen mit Dr. Aziz Cayli die Cellca führte und später ab 2012 als alleiniger Geschäftsführer die Cellca leitete, über die Hintergründe und Folgen des Eigentümerwechsels.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellca-will-nach-uebernahme-noch-schneller-wachsen
  • Fachbeitrag - 29.06.2015 23436_de.jpg

    3D-Zellkulturenmodell für effizientere Tumorforschung

    Die Entwicklung von Tumortherapeutika ist ein langwieriger Prozess, da Ergebnisse, die im Labor in vitro gewonnen werden, oft von dem abweichen, was später im lebenden Organismus passiert. Deshalb wird jetzt unter der Leitung von Prof. Dr. Margareta Müller von der Hochschule Furtwangen ein neues Zellkulturmodell entwickelt, das die In-vitro-Bedingungen denen der Realität anpasst.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-zellkulturenmodell-fuer-effizientere-tumorforschung
  • Fachbeitrag - 22.06.2015 Zu sehen ist in einer schematisierten Darstellung, wie das fertige gedruckte Gewebe mit enthaltenen Blutgefäßen aussieht.

    3D-Bioprinting: Passgenau Gewebe kreieren

    Prof. Dr. Günter Finkenzeller, Sektionsleiter für Forschung und Tissue Engineering an der Uniklinik für Plastische und Handchirurgie in Freiburg und Dr. Peter Koltay vom Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg (IMTEK) arbeiten daran, funktionsfähiges Knochengewebe mit integrierten Blutgefäßen per Druckverfahren zu erzeugen. Interessant ist das Herstellen lebender Gewebe für die Organersatztherapie und die Pharmaforschung, um…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-bioprinting-passgenau-gewebe-kreieren
  • Pressemitteilung - 27.03.2015 Zu sehen sind die Preissträger auf einem Gruppenbild.

    Technologiestiftung BioMed Freiburg vergibt zum 12. Mal den Freiburger Innovationspreis

    Die Gewinner des Freiburger Innovationspreises 2015 sind drei Unternehmen und ein universitäres Spin-off-Projekt. Neben einem Schreinerunternehmen haben die pro med instruments GmbH mit einem System für neurochirurgische Eingriffe, das Spin-off-Projekt „immune2day“ mit ihrer Entwicklung eines Biomolekül-Kopierers und die Enit Energy IT Systems GmbH mit einem Ansatz zur Erhöhung der Energieeffizienz in Industriebtrieben durch den Einsatz der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/technologiestiftung-biomed-freiburg-vergibt-zum-12-mal-den-freiburger-innovationspreis
  • Fachbeitrag - 23.03.2015 Abgebildet ist das im Text beschriebene Gerät, das eine Zellösung in eine Mikrotiterplatte mit 96 Wells pipettiert.

    cytena GmbH vereinfacht die Vereinzelung von Zellen

    Die 2014 aus dem Freiburger Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) ausgegründete Firma cytena GmbH hat ein Gerät entwickelt, das sicher und schonend Zellen vereinzelt. Die mit dem „Einzelzell-Drucker“ namens cy-Clone selektierten Zellen können zum Beispiel für die Untersuchung von Tumorheterogenität oder zur Herstellung klonaler Zelllinien für die Produktion von Antikörpern genutzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cytena-gmbh-vereinfacht-die-vereinzelung-von-zellen
  • Fachbeitrag - 24.11.2014 Zu sehen ist eine dreidimensionale mikroskopische Darstellung eines künstlichen Vesikels, der von Bakterien invasiert wird.

    Lipid-Reißverschluss erlaubt Bakterieninvasion

    Selbst in Industrieländern sterben heute noch Millionen Menschen an den Folgen von Infektionen. Viele Krankheiten, die durch Pathogene verursacht werden, gelten noch immer nicht als besiegt. Um Therapien sinnvoll durchführen zu können, müssen wir die Mechanismen verstehen, mit denen Bakterien humane Zellen infizieren. Meist ist das Zytoskelett der Wirtszelle dabei von großer Bedeutung. Forscher der Universität Freiburg haben einen neuartigen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lipid-reissverschluss-erlaubt-bakterieninvasion
  • Fachbeitrag - 08.09.2014 Dr. María Moreno-Villanueva, Universität Konstanz

    Molekulare Auswirkungen von traumatischem Stress

    Nach einer traumatischen Erfahrung leiden Patienten oft nicht nur psychisch, sondern auch körperlich. Dr. María Moreno-Villanueva von der Universität Konstanz hat untersucht, welche molekularen Auswirkungen das hat. Sie fand bei den Betroffenen eine erhöhte Anzahl an DNA-Schäden, die schlimmstenfalls zu Folgeerkrankungen wie Krebs führen können. Ihre Studie zeigte aber auch, dass diese Schäden durch eine erfolgreiche Psychotherapie wieder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekulare-auswirkungen-von-traumatischem-stress
  • Fachbeitrag - 16.06.2014 Zu sehen sind Hanne Gerding, Dr. Christiaan Karreman und Dr. Stefan Schildknecht im Labor bei der Arbeit an der Steril-Bank.

    In-vitro-Modelle für die Parkinson-Forschung

    Das Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen ist als Auslöser der Parkinson-Krankheit bekannt, doch ist nicht eindeutig geklärt, wie es zu dieser selektiven Degeneration kommt. Dr. Stefan Schildknecht von der Universität Konstanz entwickelt darum menschliche Zellkultur-Modelle, mit denen bereits die frühen molekularen Vorgänge untersucht werden können, die bei einer Parkinson-Erkrankung ablaufen. Damit können auch neue Ansätze für die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/in-vitro-modelle-fuer-die-parkinson-forschung
  • Fachbeitrag - 31.03.2014 21202_de.jpg

    Der Zellkulturreaktor - mechanische Lunge als Tierversuchsersatz

    Beim Atmen können nicht nur Sauerstoff, sondern auch Schadstoffe in die Lunge aufgenommen werden. Um herauszufinden, welche Auswirkungen diese Luftschadstoffe mit sich bringen, waren bislang Tierversuche nötig. Der Askea Feinmechanik GmbH aus Amtzell ist es nun zusammen mit der Cultex Laboratories GmbH gelungen, einen Zellkulturreaktor zur Untersuchung solcher Schadstoffe ohne Tierversuche zu entwickeln. Dieses Gerät kann die Auswirkung von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-zellkulturreaktor-mechanische-lunge-als-tierversuchsersatz
  • Fachbeitrag - 10.03.2014 Das Bild zeigt den Versuchsaufbau, bestehend aus Halterung für die Bienen, Mikroskop, Kamera, Bildaufnahme-Kontrolleinheit und Bildschirm zur Visualisierung.

    INCIDE - IT-Lösungen für die Life Sciences

    Moderne Forschungsansätze in den Naturwissenschaften erzeugen immer größere Datenmengen, die häufig nur mit Hilfe spezieller Software ausgewertet werden können. Das Forschungszentrum INCIDE an der Universität Konstanz bietet Datenverarbeitungs-Dienstleistungen zur Entwicklung und Anpassung solcher Programme für die Life Sciences an. Dafür arbeiten die INCIDE-Mitarbeiter eng mit den Wissenschaftlern zusammen. Dieses erfolgreiche Konzept soll…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/incide-it-loesungen-fuer-die-life-sciences
  • Fachbeitrag - 10.02.2014 20950_de.jpg

    HOT Screen GmbH - Krankheiten am Modell erforschen

    Die HOT Screen GmbH in Reutlingen entwickelt humane organotypische HOT Zellkulturmodelle rund um das menschliche Immunsystem die für das Screening und das Profiling von Wirkstoffen eingesetzt werden. Diese sind differenziert und ausgeklügelt und zugleich variabel bei verschiedenen Erkrankungen einsetzbar - wie etwa bei rheumatischer Arthritis Arthrosen Morbus Crohn Neurodermitis COPD Asthma und vielen weiteren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hot-screen-gmbh-krankheiten-am-modell-erforschen
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 Gel auf Finger

    Cellendes nutzt Paradigmenwechsel in der Zellforschung

    Zellen verhalten sich in flachen Kulturschalen nicht wie in ihrer natürlichen Umgebung. Deshalb versuchen die Wissenschaftlermit Hilfe dreidimensionaler Substrate das natürliche Umfeld der Zellen im Gewebeverband zelluläre Matrix nachzubilden. Diesen Paradigmenwechsel in der Zellforschung habt sich die Cellendes GmbH in Reutlingen zu Nutze gemacht und zwei neuartige Hydrogele für die Kultivierung von Zellen entwickelt. Sie ermöglichen eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellendes-nutzt-paradigmenwechsel-in-der-zellforschung
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 Zu sehen ist ein Netzwerk aus Nervenzellen, die rot leuchten

    Werkzeug der Zukunft

    Mit Licht die Natur manipulieren - dies vermögen Wissenschaftler mit der neuen Methode der Optogenetik. Ob nun lichtsensitive Proteine an Enzyme gekoppelt sind oder Kanalrhodopsine in Membranen eingebaut werden wo sie Ionenströme bewirken überall dort wo sie eingesetzt werden können sie verändertes Zellverhalten auslösen. Prof. Dr. Ulrich Egert Neurowissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Biomikrotechnik am Institut für Mikrosystemtechnik…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/werkzeug-der-zukunft
  • Fachbeitrag - 13.12.2013 20763_de.jpg

    Das riskante Geschäft mit Biosimilars

    Biosimilars gelten im Pharmamarkt als gigantischer Wachstumsmarkt. 45 Biotech-Arzneimittel die global 45 Mrd. Euro erlösen verlieren 2015 ihren Patentschutz. Immer mehr Firmen wollen sich ein Stück von diesem Kuchen abschneiden Generika-Hersteller wie Sandoz TEVA oder Hospira aber auch forschende Pharmabetriebe wie Pfizer Amgen oder Boehringer Ingelheim. Dazu kommen Branchenfremde wie Fuji Film Samsung oder GE Healthcare spezialisierte Biotechs…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-riskante-geschaeft-mit-biosimilars
  • Pressemitteilung - 05.08.2013 Logo greenovation

    greenovation Biotech GmbH - Medikamente mit Moosen

    Pflanzen können mit gentechnischen Methoden dazu gebracht werden, für den Menschen pharmazeutisch wirksame Proteine zu produzieren. Das kleine Blasenmützenmoos (Physcomitrella patens) ist in der Lage, komplexere Moleküle herzustellen, als Bakterien dies vermögen. Es ist gleichzeitig nicht so kostenintensiv in der Haltung und nicht so anfällig für humanpathogene Kontaminationen wie Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO). Die greenovation…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/greenovation-biotech-gmbh-medikamente-mit-moosen
  • Fachbeitrag - 29.07.2013 20163_de.jpg

    Nahrungsergänzungsmittel aus Blaualgen - mehr schädlich als förderlich

    Nahrungsergänzungsmittel sollen die Gesundheit fördern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Während viele dieser Produkte weder nützlich noch schädlich sind, geben besonders Produkte aus Blaualgen Anlass zur Sorge. In zahlreichen Fällen kam es bei Konsumenten zu Beschwerden und Unwohlsein. In einer Studie des Toxikologen Prof. Dr. Daniel Dietrich von der Universität Konstanz wurden nun in Deutschland erhältliche Blaualgen-Produkte auf…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nahrungsergaenzungsmittel-aus-blaualgen-mehr-schaedlich-als-foerderlich
  • Pressemitteilung - 22.07.2013 Das Bild zeigt das Firmengebäude der Medicyte GmbH

    BIOPRO vermittelt der Heidelberger Medicyte GmbH neuen Vertriebspartner

    Vermittelt durch die Wirtschaftsförderung der BIOPRO Baden-Württemberg ist eine neue Vertriebspartnerschaft zwischen der Heidelberger Medicyte GmbH und der niederländischen Westburg BV geschlossen worden. Für die Suche nach einem Kooperationspartner hat die BIOPRO auf ihre internationalen Netzwerkpartner zurückgegriffen in diesem Fall brachte der Kontakt zum Netherlands Business Support Office Stuttgart NBSO den Erfolg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biopro-vermittelt-der-heidelberger-medicyte-gmbh-neuen-vertriebspartner
  • Fachbeitrag - 24.06.2013 19888_de.jpg

    Mit Zellen und Biomaterialien gegen Bandscheibenschäden

    Bei einem neuen Therapieverfahren sollen Bandscheiben mit patienteneigenen Knorpelzellen regeneriert werden. Das NMI Reutlingen und seine Partner begleiten die ersten klinischen Anwendungen wissenschaftlich. Das wichtigste Ziel der Reutlinger Forscher: Sicherheit, Effizienz und Wirksamkeit der neuen Methode sollen validiert werden, um die Zulassung für eine breite Anwendung vorzubereiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-zellen-und-biomaterialien-gegen-bandscheibenschaeden
  • Fachbeitrag - 18.05.2013 19744_de.jpg

    Mit Biofilmforschung Krankenhauskeim bekämpfen

    Eigentlich existiert das Bakterium Pseudomonas aeruginosa an vielen Orten: Böden und Gewässer besiedelt es ebenso wie Waschbecken, Toiletten oder Waschmaschinen. Da es extrem resistent gegenüber Antibiotika ist, ist es aber insbesondere als Krankenhauskeim bekannt. Der Konstanzer Biologe David Schleheck befasst sich mit dem Bakterium, indem er sein Vorkommen in Form von Biofilmen untersucht. Auf der Grundlage seiner Forschung könnten sich neue…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-biofilmforschung-krankenhauskeim-bekaempfen
  • Fachbeitrag - 09.05.2013 19543_de.jpg

    Immunoproteasome Drug Targeting - Hilfe bei Autoimmunerkrankungen

    Als Professor an der Universität Konstanz forscht Marcus Groettrup schon seit längerem auf dem Gebiet der Immunologie. 2009 machte er dabei eine Entdeckung die aus ihm einen Unternehmensgründer werden ließ Er stellte fest dass das Immunproteasom das in Zellen für den Abbau von Proteinen zuständig ist eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen spielt. Mit diesem Wissen gründete er das Steinbeis-Transferzentrum…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/immunoproteasome-drug-targeting-hilfe-bei-autoimmunerkrankungen
  • Fachbeitrag - 06.05.2013 19644_de.jpg

    HeLa, ein menschlicher Bauplan in der Petrischale

    Wissenschaftler vom EMBL haben erstmals das Genom von HeLa-Zellen, der am weitesten verbreiteten menschlichen Zelllinie, sequenziert. Sie zeigten, dass das HeLa-Genom durch Chromothripsis und andere Aberrationen im Vergleich zum normalen Humangenom tiefgreifend verändert ist. Manchen Evolutionsforschern zufolge zeigt HeLa die Entstehung eines neuen, an Zellkulturbedingungen angepassten menschlichen Bauplans.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hela-ein-menschlicher-bauplan-in-der-petrischale
  • Fachbeitrag - 15.04.2013 19500_de.jpg

    Preisdruck verlangt neue Produktentwicklungen - Das Netzwerk "Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel"

    Das Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel das vom Steinbeis-Europa-Zentrum in Stuttgart koordiniert wird hat sich als Ziel gesetzt mit den Partnern im Netzwerk innovative Produkte zu entwickeln sowie in den Markt einzuführen. Die Basis dafür bildet die Erforschung des gesundheitsfördernden Potentials von Amarant. Im Interview gibt Netzwerkmanager Hartmut Welck Einblicke in die Entwicklung der Branche in Baden-Württemberg bisherige Erfolge…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/preisdruck-verlangt-neue-produktentwicklungen-das-netzwerk-bioaktive-pflanzliche-lebensmittel
  • Fachbeitrag - 11.03.2013 19314_de.jpg

    Trenzyme - Rekombinante Proteine optimal exprimiert

    Die Trenzyme GmbH in Konstanz bietet Dienstleistungen im Bereich Genomics und Proteomics an. Das Unternehmen hat sich auf Auftragsforschung und individuelle Services für Forschung und Entwicklung spezialisiert und arbeitet selbst an neuen sowie verbesserten Produkten und Verfahren. So wurde in jüngster Vergangenheit eine neue Methode zur schnellen Identifizierung von optimalen Expressionsbedingungen für rekombinante Proteine entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/trenzyme-rekombinante-proteine-optimal-exprimiert
  • Fachbeitrag - 07.01.2013 19006_de.jpg

    HepaChip: ein organähnliches Testsystem für Pharma-Nebenwirkungen

    Leberschäden stehen auf der Rangliste möglicher Nebenwirkungen von Pharmaka mit an der Spitze. Da Ergebnisse aus dem Tiermodell nur bedingt auf den Menschen übertragbar sind, sind zellbasierte Testsysteme gefragt, die die Organfunktion beim Menschen möglichst gut nachempfinden. Das leistet der neue HepaChip auf der Basis von humanen Leber- und Endothelzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hepachip-ein-organaehnliches-testsystem-fuer-pharma-nebenwirkungen
  • Fachbeitrag - 31.12.2012 18995_de.jpg

    siRNA zur Gewebe- und Nervenregeneration

    In der Regenerativen Medizin wird zunehmend auf siRNA gesetzt, um im Körper des Patienten lokal Proteine auszuschalten, die der Therapie entgegenstehen. Am NMI Reutlingen werden Technologien entwickelt, um mit siRNA Fibrosen und Implantatverkapselungen zu verhindern und um die Nervenregeneration zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sirna-zur-gewebe-und-nervenregeneration
  • Fachbeitrag - 17.12.2012 18923_de.jpg

    Medicyte GmbH - Goldstandard für menschliche Zellen

    Medicyte GmbH ist ein junges Life-Science-Unternehmen in Heidelberg, das sich auf die Produktion quasiprimärer menschlicher Zellen und damit zusammenhängender Produkte in höchster Qualität und nahezu unbegrenzter Menge spezialisiert hat. Medicyte verfolgt das Ziel, ihre proprietären Technologien der Zellproliferation als Goldstandard für die Verwendung menschlicher Zellen und Zellprodukte in Forschung, Entwicklung und Zelltherapie zu etablieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medicyte-gmbh-goldstandard-fuer-menschliche-zellen
  • Pressemitteilung - 11.12.2012 18917_de.jpg

    Entschlüsselung der Genfunktionen: Vollautomatische Kultivierung, Analyse und Sortierung von Zellen

    In einem Kooperationsprojekt der Fraunhofer- und der Max Planck-Gesellschaft wurde eine automatisierte Anlage zur systematischen Kultivierung und Handhabung von Zellen entwickelt. "Autranomics" (Automated Transgenomics) verbessert die Erforschung der Proteinfunktion im menschlichen Genom und trägt zu einem besseren Verständnis von komplexen genetischen Erkrankungen, wie Krebs oder Parkinson, sowie zur Entwicklung neuer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entschluesselung-der-genfunktionen-vollautomatische-kultivierung-analyse-und-sortierung-von-zellen
  • Fachbeitrag - 03.12.2012 18795_de.jpg

    Von weißem, braunem und braunweißem Fett

    Neue Ergebnisse zu den unterschiedlichen Stoffwechselwegen der weißen und braunen Fettzellen und mögliche Transformationen zwischen beiden Zelltypen wurden auf der Konferenz „Metabolism 2012: From Signaling to Disease“ in Heidelberg präsentiert. Ein spezieller Zelltyp, die „brite“ Adipozyten, könnten einen Weg für eine nachhaltige Bekämpfung von Übergewicht und damit verbundenen Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes aufzeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/von-weissem-braunem-und-braunweissem-fett
  • Pressemitteilung - 30.11.2012

    Multiplexion GmbH untersucht Zellkulturen auf Kontaminationen

    In der biomedizinischen Forschung sind Verunreinigungen von Zellkulturen mit Bakterien, Viren oder anderen Zellen ein verbreitetes Problem. Die Multiplexion GmbH, eine Ausgründung aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), untersucht für Kunden aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen Zellkulturen auf eine Vielzahl von Kontaminationen und überprüft die Identität von Zelllinien. Der Test ist schnell und kostengünstig und macht die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiplexion-gmbh-untersucht-zellkulturen-auf-kontaminationen
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 18837_de.jpg

    Zellkultur leicht gemacht – InnoCyte GmbH findet weitere Investoren

    Insgesamt drei namhafte Investoren konnte die InnoCyte GmbH für sich gewinnen: In einer ersten Finanzierungsrunde haben der High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) – im Rahmen des Seedfonds Baden-Württemberg – und Fraunhofer Venture die Kapitaleinlagen der jungen GmbH um einen hohen sechsstelligen Betrag erhöht. Ziel ist, das Wachstum zu forcieren und die Zellkulturtechnologie der InnoCyte GmbH weiter…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellkultur-leicht-gemacht-innocyte-gmbh-findet-weitere-investoren
  • Pressemitteilung - 16.11.2012 18698_de.jpg

    Herzmuskelzellen aus Vorläuferzellen hergestellt – Hoffnung für Herzinfarktpatienten

    Durchbruch in der Herzstammzellforschung Ein Forscherteam um Professor Katja Schenke-Layland vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart hat erstmals Oberflächenmarker gefunden mit denen sich lebende funktionale kardiovaskuläre Vorläuferzellen der Maus identifizieren und isolieren lassen. Zugleich gelang es dem Team dass sich diese kardiovaskulären Vorläuferzellen aus induziert-pluripotenten Stammzellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzmuskelzellen-aus-vorlaeuferzellen-hergestellt-hoffnung-fuer-herzinfarktpatienten
  • Pressemitteilung - 13.11.2012 18693_de.jpg

    Hochschule Esslingen - Lebensmittel als Herausforderung für zelluläre Testsysteme

    Prof. Dr. Bettina Weiß leitet das Labor für Zellkulturtechnik und Bioanalytik in der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften, Studiengang Biotechnologie der Hochschule Esslingen. Als Mitglied im Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel, das vom Steinbeis Europa Zentrum koordiniert wird, ist sie in der Arbeitsgemeinschaft Bioaktivität aktiv und treibt die Forschung mit und um Amarant voran.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochschule-esslingen-lebensmittel-als-herausforderung-fuer-zellulaere-testsysteme
  • Fachbeitrag - 12.11.2012 18619_de.jpg

    Autoimmunerkrankungen - Wenn der Körper aus der Haut will

    Die Haut abstreifen das können nur Schlangen und Insekten. Denkt man. Autoimmunerkrankungen des flächenmäßig größten menschlichen Organs können aber Ähnliches bewirken Blasenbildung Risse Abschuppung und nässende Wunden. Dr. Cassian Sitaru von der Universitätsklinik Freiburg untersucht vor allem sogenannte blasenbildende Autoimmundermatosen. Er möchte herausfinden wie die Angriffe der Antikörper gegen den eigenen Organismus ablaufen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autoimmunerkrankungen-wenn-der-koerper-aus-der-haut-will
  • Fachbeitrag - 29.10.2012 18508_de.jpg

    Tilman Schäffer: Biologie und Medizin – physikalisch betrachtet

    Tilman Schäffer schlägt an der Universität Tübingen die Brücke zwischen Physik und Biologie sowie Medizin. Sein Spezialgebiet sind innovative mikroskopische Detektionsverfahren wie die Rasterkraftmikroskopie. Zu Schäffers Metier gehören neben der Anwendung die Methodenentwicklung und der Instrumentenbau.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tilman-schaeffer-biologie-und-medizin-physikalisch-betrachtet
  • Fachbeitrag - 22.10.2012 Zu sehen ist die Hand eines Patienten mit aufgeschürften Hautstellen.

    Die Crème de la Crème der Kontaktallergietests geht in vitro

    Dass eine Chemikalie in einem Parfüm oder einer Handlotion keine Kontaktallergie der Haut auslöst muss laut EU-Gesetz spätestens ab 2013 ohne Tierversuche nachgewiesen werden. Prof. Dr. Stefan Martin von der Universitäts-Hautklinik Freiburg hat mit Kooperationspartnern nach Alternativen gesucht. Die Forscher haben den spezifischsten In-vitro-Test entwickelt der denkbar ist und wurden nun sogar vom Land Baden-Württemberg geehrt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-cr-me-de-la-cr-me-der-kontaktallergietests-geht-in-vitro
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18382_de.jpg

    Nobelpreis für die Reprogrammierung von Zellen

    Der Brite John Gurdon und der Japaner Shinya Yamanaka erhalten den Medizinnobelpreis 2012 für ihre Entdeckungen, dass Körperzellen sich wieder in den Embryonalzustand rückprogrammieren lassen. Aus diesen pluripotenten Zellen lassen sich alle differenzierten Zellen gewinnen. Eine Erkenntnis, die für die Medizin revolutionäre Bedeutung haben kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nobelpreis-fuer-die-reprogrammierung-von-zellen
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18286_de.jpg

    Epilepsie verändert Gehirnarchitektur

    Die neuronale Übererregung bei einem epileptischen Anfall im Hippocampus hinterlässt irgendwann tiefe Spuren. Wie sich die Anatomie im Gehirn von Patienten mit sogenannter Temporallappen-Epilepsie verändert und welche molekularen und zellulären Prozesse daran beteiligt sind, untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Carola Haas vom Neurozentrum an der Universität Freiburg. In ihrer Forschung geht es um Stammzellen, Körnerzelldispersion und das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epilepsie-veraendert-gehirnarchitektur
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 Logo Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA

    Projekt ManuCyte treibt personalisierte Medizin voran

    Die personalisierte Medizin – von der Zelltherapie bis hin zu patientenspezifisch abgestimmten Medikamenten – hat großes Potential, die Behandlungsmethoden für eine Vielzahl von Krankheiten zu revolutionieren. Um dieses Potential auszuschöpfen, ist es notwendig, menschliche Zellen in industriellem Maßstab patientenspezifisch zu kultivieren und zu produzieren. An dem Projekt ist auch das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projekt-manucyte-treibt-personalisierte-medizin-voran
  • Pressemitteilung - 07.08.2012 17861_de.jpg

    Warum Dieselruß krebserregend ist

    Seit Juni 2012 ist es amtlich: Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft Dieselruß als Erreger von Lungenkrebs ein. Artur Braun, Physiker an der Empa und Experte für Röntgenspektroskopie, hat maßgeblich dazu beigetragen, Struktur und Zusammensetzung von Rußpartikeln zu analysieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-dieselruss-krebserregend-ist
  • Pressemitteilung - 07.08.2012 zu sehen ist einer der Prüfkörper mit mikroskopisch feiner Noppenoberfläche.

    Empa-Forscher entwickeln mikrostrukturierte Implantatoberflächen

    Zellbiologen der Empa wollen Implantat-Oberflächen so verändern, dass sie ihre Aufgaben im Körper besser wahrnehmen können. Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung entwickelten sie ein Verfahren, mit dem Implantate, auf denen Zellen gerne wachsen, aus einem Guss gefertigt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/empa-forscher-entwickeln-mikrostrukturierte-implantatoberflaechen
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 Zu sehen ist eine in Reihe stehende Gruppe von fünf Leuten.

    Stressmoleküle nachweisen im lebenden Fisch

    Glühwürmchen tun es um zu verführen die Zebrafische im Labor von Dr. Thomas Dickmeis leuchten eher wenn sie gestresst sind. Der Biologe vom Karlsruher Institut für Technologie KIT und zwei seiner Doktoranden haben eine Linie hergestellt die als Hochdurchsatz-Testsystem für Moleküle aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide eingesetzt werden kann. Pharmafirmen könnten damit im lebenden Modell-Wirbeltier in Zukunft neuartige Medikamente…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stressmolekuele-nachweisen-im-lebenden-fisch
  • Fachbeitrag - 16.07.2012 17526_de.jpg

    Laupheim wird zur internationalen Bühne des Biomanufacturing

    "Bioprocess light" hieß das Motto der 2. Laupheimer Zelltage, die der biopharmazeutische Auftragsfertiger Rentschler am 11. und 12. Juni im oberschwäbischen Laupheim vor 200 Gästen ausrichtete. Ein Dutzend Referenten aus dem In- und Ausland, aus anwendungsnahen Forschungsinstituten wie Biotech-Unternehmen berichteten, wie moderne Bio-Herstellverfahren einfacher, robuster, preiswerter und verlässlicher und damit wettbewerbsfähiger…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/laupheim-wird-zur-internationalen-buehne-des-biomanufacturing
  • Pressemitteilung - 13.07.2012 16634_de.jpg

    Netzwerk zur Erforschung seltener Fehlbildungen des Kopfes bewilligt

    Das neue Netzwerk FACE wird von Freiburg aus durch Prof. Dr. Bernhard Zabel koordiniert wird. Das Netzwerk ist ein Forschungsverbund zur Untersuchung, Diagnostik und Betreuung von Patienten mit komplexen Fehlbildungen des Schädel-, Gesichts- und Halsbereichs. Die Gesamtförderung des Verbunds für die ersten drei Jahre beläuft sich auf ca. 1.8 Millionen Euro, wobei auf Freiburg etwas mehr als 500.000 Euro entfallen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/netzwerk-zur-erforschung-seltener-fehlbildungen-des-kopfes-bewilligt
  • Fachbeitrag - 29.05.2012 17287_de.jpg

    Auf der Spur besonderer Antibiotika-Synthesewege

    Kirromycin, ein Antibiotikum aus Bodenbakterien, offenbart ungewöhnliche Biosyntheseschritte, die auch für die Biotechnologie interessant sind. Dr. Ewa Maria Musiol konnte erstmals Licht in die spannenden Vorgänge am Kirromycin-Synthasekomplex bringen und hat sie genauestens charakterisiert. Für diese Arbeiten wurde sie von der DECHEMA ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-der-spur-besonderer-antibiotika-synthesewege
  • Fachbeitrag - 19.03.2012 16673_de.jpg

    Wenn das „Bauchgehirn“ streikt: Therapieoptionen aus der regenerativen Medizin

    Am Tübinger ZRM, dem Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin, wird das enterische Nervensystem im Magen-Darm-Trakt erforscht, um zellbasierte Therapien für Erkrankungen in diesem Bereich zu entwickeln. In einem BMBF-Verbundprojekt wird mit anderen Partnern aus der Region speziell an Behandlungsoptionen für den Morbus Hirschsprung gearbeitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wenn-das-bauchgehirn-streikt-therapieoptionen-aus-der-regenerativen-medizin
  • Fachbeitrag - 12.03.2012 16587_de.jpg

    Q-bios bietet kundenspezifischen Biotechnologie-Service

    Die Q-bios GmbH, ein Spin-off der Hochschule Mannheim, ist ein biotechnologisches Dienstleistungsunternehmen. Zu den Schwerpunkten der jungen Firma gehört die Produktion und Aufreinigung diagnostisch und therapeutisch nutzbarer Proteine sowie die Entwicklung und Amplifikation dafür geeigneter Zelllinien. Dazu wird ein kundenspezifischer Service in modernsten Technologien für die biotechnologische und medizinisch-diagnostische Industrie angeboten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/q-bios-bietet-kundenspezifischen-biotechnologie-service
  • Fachbeitrag - 23.01.2012 16240_de.jpg

    Peter Rodemann: Eine Karriere in der Strahlenbiologie

    Seit fast 20 Jahren leitet Prof. Dr. H. Peter Rodemann die Forschungssektion für Strahlenbiologie am Universitätsklinikum Tübingen. In dieser Zeit wurde er bereits mehrfach für seine herausragende Arbeit ausgezeichnet. Im zweiten Halbjahr 2011 häuften sich die Ehrungen. Rodemann erhielt den Ulrich-Hagen-Preis der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung – und er wurde in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina berufen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peter-rodemann-eine-karriere-in-der-strahlenbiologie
  • Fachbeitrag - 09.01.2012 Die Professoren Lauer (links) und Salih arbeiten von Tübinger Seite aus an dem Projekt des Zentrums für Ernährungswissenschaft ZEM, das die Universitäten Tübingen und Hohenheim eingerichtet haben.

    Helfen bestimmte Nahrungsmittel bei der Krebsbehandlung?

    Am Zentrum für Ernährungsmedizin ZEM, einer gemeinsamen Einrichtung der Universitäten Hohenheim und Tübingen, wird erforscht, ob und inwieweit bestimmte Nahrungsbestandteile eine Krebsbehandlung unterstützen können. Daraus könnten wissenschaftlich fundierte Ernährungsempfehlungen abgeleitet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/helfen-bestimmte-nahrungsmittel-bei-der-krebsbehandlung

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