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  • Fachbeitrag - 24.06.2013 19888_de.jpg

    Mit Zellen und Biomaterialien gegen Bandscheibenschäden

    Bei einem neuen Therapieverfahren sollen Bandscheiben mit patienteneigenen Knorpelzellen regeneriert werden. Das NMI Reutlingen und seine Partner begleiten die ersten klinischen Anwendungen wissenschaftlich. Das wichtigste Ziel der Reutlinger Forscher: Sicherheit, Effizienz und Wirksamkeit der neuen Methode sollen validiert werden, um die Zulassung für eine breite Anwendung vorzubereiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-zellen-und-biomaterialien-gegen-bandscheibenschaeden
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 18837_de.jpg

    Zellkultur leicht gemacht – InnoCyte GmbH findet weitere Investoren

    Insgesamt drei namhafte Investoren konnte die InnoCyte GmbH für sich gewinnen: In einer ersten Finanzierungsrunde haben der High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) – im Rahmen des Seedfonds Baden-Württemberg – und Fraunhofer Venture die Kapitaleinlagen der jungen GmbH um einen hohen sechsstelligen Betrag erhöht. Ziel ist, das Wachstum zu forcieren und die Zellkulturtechnologie der InnoCyte GmbH weiter…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellkultur-leicht-gemacht-innocyte-gmbh-findet-weitere-investoren
  • Fachbeitrag - 09.01.2012 Die Professoren Lauer (links) und Salih arbeiten von Tübinger Seite aus an dem Projekt des Zentrums für Ernährungswissenschaft ZEM, das die Universitäten Tübingen und Hohenheim eingerichtet haben.

    Helfen bestimmte Nahrungsmittel bei der Krebsbehandlung?

    Am Zentrum für Ernährungsmedizin ZEM, einer gemeinsamen Einrichtung der Universitäten Hohenheim und Tübingen, wird erforscht, ob und inwieweit bestimmte Nahrungsbestandteile eine Krebsbehandlung unterstützen können. Daraus könnten wissenschaftlich fundierte Ernährungsempfehlungen abgeleitet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/helfen-bestimmte-nahrungsmittel-bei-der-krebsbehandlung
  • Fachbeitrag - 29.11.2010 Zu sehen sind je fünf vertikale, sich abwechselnde weisse und rosa Streifen. In den weissen Streifen sind viele schwarze Punkte.

    Wie Axone ihren Weg finden

    Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Martin Bastmeyer vom Zoologischen Institut am KIT Karlsruhe Institute of Technology untersucht wie ein komplexes Netz aus molekularen Landmarken die auswachsenden Zellfortsätze der Netzhaut zum richtigen Punkt auf der Karte im visuellen Zentrum leitet. Ihr Modellorganismus ist das Hühnchen. In Zellkulturen und Computermodellen simulieren sie diese Vorgänge im Gehirngewebe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-axone-ihren-weg-finden
  • Pressemitteilung - 05.08.2009 09293_de.jpg

    Neuer Test sichert biomedizinische Forschungsergebnisse

    In der biomedizinischen Forschung an lebenden Zellen in der Kulturschale sind Bakterien, Viren oder Verunreinigungen durch andere schnell wachsende Zellen ein ständiges Problem. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelten ein Testsystem, um solche Kontaminationen schnell und kostengünstig nachzuweisen. Das Verfahren trägt dazu bei, Ergebnisse der biomedizinischen Forschung sicherer zu machen und ihre Reproduzierbarkeit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-test-sichert-biomedizinische-forschungsergebnisse
  • Pressemitteilung - 23.04.2021

    Neue Ursache zur Entstehung von Leukämie entdeckt

    Forscherinnen und Forschern des Universitätsklinikums Tübingen ist es gelungen, eine molekulare Ursache der Leukämieentstehung zu identifizieren. Damit haben sie ein neuartiges experimentelles Modell etabliert, das es Patientinnen und Patienten mit Leukämie in Zukunft ermöglicht, spezifischer behandelt zu werden. Die Forschungsergebnisse sind aktuell in der Fachzeitschrift Cell Stem Cell publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ursache-zur-entstehung-von-leukaemie-entdeckt
  • Pressemitteilung - 07.08.2009 Immunfluoreszenz-Aufnahme des Darm-Nervensystems der Maus. Die rot fluoreszierenden Nervenzellen bilden ein komplexes Netzwerk in der Darmwand.

    Morbus Hirschsprung: biologische und klinische Grundlagen für Zelltherapie

    Morbus Hirschsprung - eine angeborene Erkrankung des Nervensystems im Darm - verursacht lebensbedrohliche Darmstörungen. Das neueste, vom Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM) koordinierte Forschungsprojekt bereitet den Boden für eine neuartige Zelltherapie. Das Projekt wird in Kooperation mit dem NMI in Reutlingen bearbeitet und vom BMBF mit einer Förderung in Millionenhöhe unterstützt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/morbus-hirschsprung-biologische-und-klinische-grundlagen-fuer-zelltherapie
  • Fachbeitrag - 25.07.2011 Zu sehen ist der Schriftzug der Firma CellGenix in blau und rot

    CellGenix GmbH – Zelltherapie und alles drum herum

    Aus der Universitätsklinik Freiburg gründete sich vor 17 Jahren die CellGenix GmbH aus mit dem Ziel therapeutisches Zellmaterial unter hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards zu kultivieren und zu vermarkten. Heute ist das Freiburger Unternehmen eine bekannte Größe auf dem Markt und bietet zum Beispiel Knorpelzellen und Stammzellen aus Nabelschnurblut zur Fremdspende an.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellgenix-gmbh-zelltherapie-und-alles-drum-herum
  • Fachbeitrag - 06.05.2013 19644_de.jpg

    HeLa, ein menschlicher Bauplan in der Petrischale

    Wissenschaftler vom EMBL haben erstmals das Genom von HeLa-Zellen, der am weitesten verbreiteten menschlichen Zelllinie, sequenziert. Sie zeigten, dass das HeLa-Genom durch Chromothripsis und andere Aberrationen im Vergleich zum normalen Humangenom tiefgreifend verändert ist. Manchen Evolutionsforschern zufolge zeigt HeLa die Entstehung eines neuen, an Zellkulturbedingungen angepassten menschlichen Bauplans.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hela-ein-menschlicher-bauplan-in-der-petrischale
  • Fachbeitrag - 04.07.2011 Zu sehen ist eine Grafik, in der mehrere körnige Schichten aufeinander liegen.

    Zahnfleisch in der Petrischale

    Mit ihrer Hilfe beißen wir uns durch. Umso schlimmer, wenn sie vorzeitig ausfallen. Den Halt unserer Zähne im Kieferknochen stellt als eines der fünf Gewebetypen im Zahnhalteapparat das Zahnfleisch sicher. Für die Homöostase im Zahnfleischgewebe sorgt ein komplexes Zusammenspiel von Biomolekülen. Welche von ihnen dieses Gleichgewicht aufrechterhalten oder nach einer Verletzung wieder herstellen untersucht das Team von Prof. Dr. Pascal Tomakidi…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zahnfleisch-in-der-petrischale
  • Pressemitteilung - 01.02.2010 10587_de.jpg

    Cellendes GmbH - Paradigmenwechsel in der Zellforschung geschickt genutzt

    Cellendes GmbH revolutioniert den Markt für dreidimensionale Zellkultivierung - Dr. Brigitte Angres und Dr. Helmut Wurst, Gründer und Geschäftsführer der Cellendes GmbH in Reutlingen, haben ein neuartiges synthetisches Hydrogel für die Kultivierung von Zellen entwickelt. Es ermöglicht eine bessere Testung neuer Wirkstoffe, beispielsweise in der Pharmaindustrie, weil es eine natürlichere Gestaltung der Umgebung für die Zelle möglich macht. Das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cellendes-gmbh-paradigmenwechsel-in-der-zellforschung-geschickt-genutzt
  • Fachbeitrag - 25.07.2011 14863_de.jpg

    Zellkulturtechnik als Lehrfach: Es fehlen weitere Biberachs

    Zellkulturtechnik wird nur an wenigen Hochschulen gelehrt. An der Biberacher Hochschule ist das interdisziplinäre Fach Herzstück des Studiengangs Pharmazeutische Biotechnologie. Wir sprachen darüber mit dem Gründungsdekan des Studiengangs Pharmazeutische Biotechnologie, Jürgen Hannemann, und Friedemann Hesse, Professor für das Lehrgebiet Zellkulturtechnik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zellkulturtechnik-als-lehrfach-es-fehlen-weitere-biberachs
  • Pressemitteilung - 22.06.2009 08887_de.jpg

    Viele Tierversuche sind überflüssig

    An der Hochschule Esslingen wird an einer Idee geforscht, die eine Alternative zu zahlreichen Tierversuchen werden soll. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. rer. nat. Bettina Weiß hat dazu einen Forschungsauftrag erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viele-tierversuche-sind-ueberfluessig
  • Fachbeitrag - 10.02.2014 20950_de.jpg

    HOT Screen GmbH - Krankheiten am Modell erforschen

    Die HOT Screen GmbH in Reutlingen entwickelt humane organotypische HOT Zellkulturmodelle rund um das menschliche Immunsystem die für das Screening und das Profiling von Wirkstoffen eingesetzt werden. Diese sind differenziert und ausgeklügelt und zugleich variabel bei verschiedenen Erkrankungen einsetzbar - wie etwa bei rheumatischer Arthritis Arthrosen Morbus Crohn Neurodermitis COPD Asthma und vielen weiteren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hot-screen-gmbh-krankheiten-am-modell-erforschen
  • Fachbeitrag - 24.08.2015 Die beiden oberen Bilder zeigen die Geräte für das automatisierte Cell-Picking. Unten ist anhand von drei mikroskopischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen die optische Überwachung dargestellt. Zu sehen sind Zellen, die vom System automatisch rot markiert werden.

    Autranomics – Zellproduktion im Hochdurchsatz

    Handarbeit ist out: Bei einer schnellen, industrietauglichen Produktion von Zellen, die zu Forschungs- und Produktionszwecken mit fremder Erbinformation versehen sind, wird heute auf Automatisierung gesetzt. Die Zellen sollen automatisch kultiviert, analysiert und sortiert werden. Die Fraunhofer-Gesellschaft in Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft haben mit dem Autranomics-Projekt eine Pilotanlage entwickelt, die genau dies leistet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autranomics-zellproduktion-im-hochdurchsatz
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 Zu sehen ist eine in Reihe stehende Gruppe von fünf Leuten.

    Stressmoleküle nachweisen im lebenden Fisch

    Glühwürmchen tun es um zu verführen die Zebrafische im Labor von Dr. Thomas Dickmeis leuchten eher wenn sie gestresst sind. Der Biologe vom Karlsruher Institut für Technologie KIT und zwei seiner Doktoranden haben eine Linie hergestellt die als Hochdurchsatz-Testsystem für Moleküle aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide eingesetzt werden kann. Pharmafirmen könnten damit im lebenden Modell-Wirbeltier in Zukunft neuartige Medikamente…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stressmolekuele-nachweisen-im-lebenden-fisch
  • Pressemitteilung - 08.09.2010

    Prävention und Therapie von Hepatitis C Erkrankungen

    GENOVAC und Inserm haben erfolgreich monoklonale Antikörper (d.h. Antikörper-produzierende Zellen, die unbegrenzt kultiviert werden können) mit einer Spezifität für Claudin-1 und zwei andere HCV Rezeptorproteine hergestellt. Diese Antikörper verhindern die Hepatitis C-Infektion von menschlichen Leberzellen in der Zellkultur. Die Antikörper zeigen ein breites Effizienzspektrum auch gegen mutierte Virusvarianten, die sonst dem Immunsystem des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praevention-und-therapie-von-hepatitis-c-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 16.06.2014 Zu sehen sind Hanne Gerding, Dr. Christiaan Karreman und Dr. Stefan Schildknecht im Labor bei der Arbeit an der Steril-Bank.

    In-vitro-Modelle für die Parkinson-Forschung

    Das Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen ist als Auslöser der Parkinson-Krankheit bekannt, doch ist nicht eindeutig geklärt, wie es zu dieser selektiven Degeneration kommt. Dr. Stefan Schildknecht von der Universität Konstanz entwickelt darum menschliche Zellkultur-Modelle, mit denen bereits die frühen molekularen Vorgänge untersucht werden können, die bei einer Parkinson-Erkrankung ablaufen. Damit können auch neue Ansätze für die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/in-vitro-modelle-fuer-die-parkinson-forschung
  • Fachbeitrag - 11.03.2013 19314_de.jpg

    Trenzyme - Rekombinante Proteine optimal exprimiert

    Die Trenzyme GmbH in Konstanz bietet Dienstleistungen im Bereich Genomics und Proteomics an. Das Unternehmen hat sich auf Auftragsforschung und individuelle Services für Forschung und Entwicklung spezialisiert und arbeitet selbst an neuen sowie verbesserten Produkten und Verfahren. So wurde in jüngster Vergangenheit eine neue Methode zur schnellen Identifizierung von optimalen Expressionsbedingungen für rekombinante Proteine entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/trenzyme-rekombinante-proteine-optimal-exprimiert
  • Pressemitteilung - 05.06.2010

    Viscofan BioEngineering kooperiert mit Universitätsklinik Tübingen

    Viscofan BioEngineering gab am 26. Mai 2010 den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Tübingen bekannt. Im Rahmen dieser Vereinbarung soll, über einen Zeitraum von zwei Jahren, die Verwendung der „Collagen Cell Carrier“ (CCCs) des Unternehmens in vitro und in präklinischen Versuchen auf ihre Eignung als Trägermaterial für Urothelzellen und schließlich als urologisches Implantat untersucht…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viscofan-bioengineering-kooperiert-mit-universitaetsklinik-tuebingen
  • Pressemitteilung - 16.09.2016

    Rentschler begegnet wachsendem Bedarf an Biopharmazeutika mit Verdoppelung der Produktionskapazitäten

    Rentschler Biotechnologie GmbH, ein führendes Dienstleistungsunternehmen für die Produktion von Biopharmazeutika, gibt heute die Inbetriebnahme einer neuen Produktionsanlage mit einer Gesamtkapazität von zwei mal 3.000 Litern am Standort Laupheim bekannt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rentschler-begegnet-wachsendem-bedarf-an-biopharmazeutika-mit-verdoppelung-der-produktionskapazitaeten
  • Pressemitteilung - 09.02.2021

    Wirkungsweise von Krebsmedikament entschlüsselt

    Das gegen das Membranprotein CD20 gerichtete Krebsmedikament Rituximab war der erste zugelassene therapeutische Antikörper gegen B-Tumorzellen. Forscher lösen nun ein Rätsel um seine Wirkweise: Ein Team um Prof. Dr. Michael Reth der Universität Freiburg untersuchte mittels Zellkultur an gesunden Zellen sowie an Zellen von erkrankten Personen, wie CD20 die Nanostrukturen der Zellmembran der so genannten B-Zellen des Immunsystems ordnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirkungsweise-von-krebsmedikament-entschluesselt
  • Fachbeitrag - 01.11.2008

    Boehringer kooperiert mit Kinaxo

    Das Martinsrieder Unternehmen Kinaxo Biotechnologies hat mit dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim eine zweijährige Zusammenarbeit vereinbart. Finanzielle Einzelheiten nannten die Bayern eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Biochemie in ihrer Pressemitteilung nicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/boehringer-kooperiert-mit-kinaxo
  • Fachbeitrag - 20.09.2010 Zu sehen ist ein Pipettiersystem über einer Multiwell-Zellkulturplatte, die auf dem Objekttisch eines Mikroskops liegt.

    PROcellcare – die Zell-Nanny tritt in den Markt

    Die Idee und das erste Laborgerät entstanden in Heidelberg am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie EMBL einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen. Zum Produkt gemacht wurden sie in Heiligkreuzsteinach bei PROdesign. Wie sehr Innovationen von der Zusammenarbeit der richtigen Partner abhängen zeigt das Beispiel PROcellcare ein vollautomatisches Zellanalyse- und -fütterungssystem das in Mikroskope integriert werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/procellcare-die-zell-nanny-tritt-in-den-markt
  • Fachbeitrag - 09.09.2015 Labor.jpg

    Erfolgreiche grenzübergreifende Zusammenarbeit zum Virusnachweis in Biopharmazeutika

    Ein nicht zu unterschätzender Aspekt bei der Herstellung von Biopharmazeutika ist die Ermittlung der virusabreichernden oder virusinaktivierenden Wirkung der einzelnen Herstellschritte. Das Labor Dr. Merk & Kollegen GmbH mit Sitz in Ochsenhausen im Landkreis Biberach ist hierzu eine erfolgreiche Kooperation mit dem Ostschweizer Unternehmen Microsynth AG eingegangen. Schwerpunkt dieser Zusammenarbeit ist der Einsatz der quantitativen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfolgreiche-grenzuebergreifende-zusammenarbeit-zum-virusnachweis-in-biopharmazeutika

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