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  • Pressemitteilung - 04.10.2011 15699_de.jpg

    Zellkulturen aus dem Automaten

    Sei es bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen oder der Entschlüsselung von Genfunktionen – die Basis der täglichen Forschungsarbeit bilden Zellkulturen. Bislang werden diese per Hand gesät, versorgt, beobachtet, in Gefäße übertragen und analysiert. Ein neues Gerät erledigt diese Arbeitsschritte nun vollautomatisch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellkulturen-aus-dem-automaten
  • Pressemitteilung - 30.11.2012

    Multiplexion GmbH untersucht Zellkulturen auf Kontaminationen

    In der biomedizinischen Forschung sind Verunreinigungen von Zellkulturen mit Bakterien, Viren oder anderen Zellen ein verbreitetes Problem. Die Multiplexion GmbH, eine Ausgründung aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), untersucht für Kunden aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen Zellkulturen auf eine Vielzahl von Kontaminationen und überprüft die Identität von Zelllinien. Der Test ist schnell und kostengünstig und macht die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiplexion-gmbh-untersucht-zellkulturen-auf-kontaminationen
  • Pressemitteilung - 20.02.2008

    ZRM und Naturin entwickeln innovative Biomembranen

    Das Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin hat eine Kooperation mit der Weinheimer Naturin GmbH geschlossen. Das Ziel sind neue Trägermaterialien auf Kollagenbasis die bessere Zellkulturen und Implantate ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zrm-und-naturin-entwickeln-innovative-biomembranen
  • Pressemitteilung - 11.03.2009 Eine Laborantin prüft den Wachstumsstatus von Zelllinien mit dem Inversionsmikroskop.

    Globales Bio-Netzwerk mit Sitz in Deutschland

    Tausende Bakterien und menschliche Zellkulturen werden schon seit Jahren in Braunschweig fein säuberlich gelagert. Für Wissenschaftler eine Fundgrube: Hier können sie sich aus dem Katalog bestellen, was sie für ihre Forschung brauchen. Die Deutsche Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) ist nun Sitz eines internationalen Netzwerks mehrerer nationaler und internationaler Sammlungen dieser Art. Gemeinsam sollen vergleichbare Standards…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/globales-bio-netzwerk-mit-sitz-in-deutschland
  • Fachbeitrag - 29.07.2011 14959_de.jpg

    Labor Dr. Merk und Kollegen (LMK) - Viren unter Kontrolle

    Ohne Zellkulturtechnik wäre das Ochsenhausener Labor Dr. Merk und Kollegen (LMK) kaum vorstellbar. Der Mittelständler hat sich neben der Prüfung auf Mikroben- und Virenbefall auch auf die Produktion von Viren zu Prüfzwecken spezialisiert. Mehr als 20 verschiedene Viren, behüllte und unbehüllte, tier- und humanpathogene Stämme halten die Oberschwaben bei minus 80 Grad Celsius vor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/labor-dr-merk-und-kollegen-lmk-viren-unter-kontrolle
  • Dossier - 25.07.2011 Bei Boehringer Ingelheim in Biberach werden biotechnische Medikamente auf der Basis von Zellkulturen hergestellt. Im Bild das Animpfen der Zellkulturen im Labor als erste Stufe der späteren Zellvermehrung im großtechnischen Maßstab.

    Zellkulturtechnik: Mit Nervenfasern von Fröschen fing alles an

    Die Geschichte der Zellkulturtechnik ist eng verknüpft mit der Zellbiologie und ihren Entdeckungen. Seit es naturwissenschaftliche Forschung gibt, versuchen Forscher Zellen und Gewebe auch außerhalb eines Organismus am Leben zu erhalten, um sie untersuchen zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/zellkulturtechnik-mit-nervenfasern-von-froeschen-fing-alles-an
  • Fachbeitrag - 25.07.2011 Der Inkubator, wohltemperierte Schatzkammer der Zellkulturspezialistin Silke Brüderlein

    Silke Brüderlein hat einen "grünen Daumen" für Zellkulturen

    Viele Forscher in den Biowissenschaften arbeiten mit Zellkulturen, aber vertraut mit ihnen scheinen längst nicht alle zu sein. Die Ulmer Biologin Silke Brüderlein vom Institut für Pathologie ist Zellkulturspezialistin und kennt dieses Problem nur zu gut.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/silke-bruederlein-hat-einen-gruenen-daumen-fuer-zellkulturen
  • Fachbeitrag - 18.02.2008 Zellkultur

    MediCyte-Forschung wird gefördert

    Das im Technologiepark Heidelberg angesiedelte Unternehmen MediCyte GmbH ist unter den Gewinnern des Förderprogramms Biotechnologie. Ausgeschrieben wurde es vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst des Landes.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medicyte-forschung-wird-gefoerdert
  • Fachbeitrag - 07.12.2017 Screenshot der Visualisierung einer Auftrennung von Biomolekülen. Farbige
Linien bzw. Peaks stehen für die jeweiligen Komponenten: den Antikörper
(pink), der mit Lysozym (dunkelblau) und Myoglobin (hellblau)
kontaminiert ist.

    GoSilico: die Formel für wirtschaftliches Aufreinigen von Biomolekülen

    „Stop experimenting – GoSilico“ ist das Motto eines jungen Start-up aus Karlsruhe. Das Gründerteam der GoSilico GmbH macht Furore mit einer Simulations-Software, mit der sich Laborexperimente weitgehend erledigen. Die chromatografische Auftrennung von Biomolekülen aus Organismen, Proben und Zellkulturen kann nach wenigen Starter-Experimenten verlässlich simuliert werden. Das spart in der Pharmaentwicklung Arbeit, Zeit, Material und Kosten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gosilico-die-formel-fuer-wirtschaftliches-aufreinigen-von-biomolekuelen
  • Pressemitteilung - 23.11.2010 Zu sehen sind Zellkultur-Inserts mit Kollagenmembran.

    Viscofan BioEngineering: Zellkultur-Inserts mit Kollagenmembran

    Für die Kultivierung von Zellen und Geweben hat Viscofan BioEngineering als erste Firma Zellkultur-Inserts auf den Markt gebracht, die ausschließlich mit einer Kollagenmembran bestückt sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Membranen aus PTFE entfällt damit die nachträgliche Beschichtung mit Kollagen. Die neuen Collagen-Inserts eignen sich für die Kultivierung von adhärenten primären Zellen, wie z.B. Kardiomyocyten, Neuronen und Fibroblasten,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viscofan-bioengineering-zellkultur-inserts-mit-kollagenmembran
  • Fachbeitrag - 12.12.2011 Das Kernteam der Tübinger Forschergruppe (von li nach re): Dr. Tobias Walker, Dr. rer. nat. Andrea Nolte, Fr. cand. med. C. Makowieki, Prof. Dr. rer. nat. H-P. Wendel

    siRNA in der Krebstherapie: Preis für Tübinger Forschergruppe

    Kurze, nur 21 Basenpaare lange Ribonukleinsäure-Moleküle geben neue Impulse zur Behandlung von Lungenkrebs. Für die Forschung mit siRNA erhielt ein Team aus Tübinger Ärzten und Biologen den diesjährigen Preis der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sirna-in-der-krebstherapie-preis-fuer-tuebinger-forschergruppe
  • Fachbeitrag - 25.07.2011 14835_de.jpg

    Zellkulturtechnik: Hamsterzellen und die Herstellung von Biopharmazeutika

    Biopharmazeutika gehören zu den umsatzstärksten Medikamenten. Die meisten erfolgreichen biopharmazeutischen Wirkstoffe werden in CHO-Zelllinien hergestellt. Scharfe Konkurrenz zwingt die Produzenten zu ständigen Verbesserungen im Prozessablauf und in der Anlagentechnik, für die hoch qualifizierte Fachkräfte benötigt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zellkulturtechnik-hamsterzellen-und-die-herstellung-von-biopharmazeutika
  • Fachbeitrag - 29.06.2015 23436_de.jpg

    3D-Zellkulturenmodell für effizientere Tumorforschung

    Die Entwicklung von Tumortherapeutika ist ein langwieriger Prozess, da Ergebnisse, die im Labor in vitro gewonnen werden, oft von dem abweichen, was später im lebenden Organismus passiert. Deshalb wird jetzt unter der Leitung von Prof. Dr. Margareta Müller von der Hochschule Furtwangen ein neues Zellkulturmodell entwickelt, das die In-vitro-Bedingungen denen der Realität anpasst.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-zellkulturenmodell-fuer-effizientere-tumorforschung
  • Pressemitteilung - 30.03.2010 10972_de.jpg

    Mediagnost GmbH - erfolgreich seit 25 Jahren

    Die Mediagnost Gesellschaft für Forschung und Herstellung von Diagnostika GmbH aus Reutlingen ist eines der ältesten Biotechnologie-Unternehmen Deutschlands. Es bietet eine breite Palette von Dienstleistungen wie die Produktion von Antikörpern Proteinen und Viren die Analyse von Proben und die Konfektionierung von Rohmaterial an.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mediagnost-gmbh-erfolgreich-seit-25-jahren
  • Fachbeitrag - 05.11.2009 Zu sehen sind drei durchsichtige Würmer gegen einen grauen Hintergrund, im Inneren leuchten bestimmte Bereiche neongrün.

    Macht Stress den Wurm alt?

    Der lebensnotwendige Sauerstoff kann sich im Körper auch in sogenannte freie Radikale verwandeln und wichtige Moleküle schädigen. Einige Wissenschaftler vermuten, dass Organismen aufgrund der Akkumulation solcher Schäden altern. Ein bisher unbekanntes Signalnetzwerk in den Zellen des Fadenwurms Caenorhabditis elegans, das auf oxidativen Stress reagiert, untersuchen der Biologe Dr. Ekkehard Schulze und sein Team von der Universität Freiburg. Der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/macht-stress-den-wurm-alt
  • Pressemitteilung - 30.11.2009 Logo von Boehringer Ingelheim

    Boehringer-Ingelheim: Erfolg im Upstream

    Wissenschaftler von Boehringer Ingelheim erreichten einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung der BI-HEX®-Plattformtechnologie: eine Rekordproduktivität von über 100 Pikogramm je Zelle und pro Tag in Stammhaltungs- und Fed-Batch-Kulturen von BI-HEX® CHO-Zelllinien (Chinesische Hamster-Ovarienzellen), die einen therapeutischen monoklonalen Antikörper exprimieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/boehringer-ingelheim-erfolg-im-upstream
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 Gel auf Finger

    Cellendes nutzt Paradigmenwechsel in der Zellforschung

    Zellen verhalten sich in flachen Kulturschalen nicht wie in ihrer natürlichen Umgebung. Deshalb versuchen die Wissenschaftlermit Hilfe dreidimensionaler Substrate das natürliche Umfeld der Zellen im Gewebeverband zelluläre Matrix nachzubilden. Diesen Paradigmenwechsel in der Zellforschung habt sich die Cellendes GmbH in Reutlingen zu Nutze gemacht und zwei neuartige Hydrogele für die Kultivierung von Zellen entwickelt. Sie ermöglichen eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellendes-nutzt-paradigmenwechsel-in-der-zellforschung
  • Fachbeitrag - 25.07.2011 Zu sehen ist der Schriftzug der Firma CellGenix in blau und rot

    CellGenix GmbH – Zelltherapie und alles drum herum

    Aus der Universitätsklinik Freiburg gründete sich vor 17 Jahren die CellGenix GmbH aus mit dem Ziel therapeutisches Zellmaterial unter hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards zu kultivieren und zu vermarkten. Heute ist das Freiburger Unternehmen eine bekannte Größe auf dem Markt und bietet zum Beispiel Knorpelzellen und Stammzellen aus Nabelschnurblut zur Fremdspende an.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellgenix-gmbh-zelltherapie-und-alles-drum-herum
  • Pressemitteilung - 05.08.2013 Logo greenovation

    greenovation Biotech GmbH - Medikamente mit Moosen

    Pflanzen können mit gentechnischen Methoden dazu gebracht werden, für den Menschen pharmazeutisch wirksame Proteine zu produzieren. Das kleine Blasenmützenmoos (Physcomitrella patens) ist in der Lage, komplexere Moleküle herzustellen, als Bakterien dies vermögen. Es ist gleichzeitig nicht so kostenintensiv in der Haltung und nicht so anfällig für humanpathogene Kontaminationen wie Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO). Die greenovation…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/greenovation-biotech-gmbh-medikamente-mit-moosen
  • Fachbeitrag - 24.06.2013 19888_de.jpg

    Mit Zellen und Biomaterialien gegen Bandscheibenschäden

    Bei einem neuen Therapieverfahren sollen Bandscheiben mit patienteneigenen Knorpelzellen regeneriert werden. Das NMI Reutlingen und seine Partner begleiten die ersten klinischen Anwendungen wissenschaftlich. Das wichtigste Ziel der Reutlinger Forscher: Sicherheit, Effizienz und Wirksamkeit der neuen Methode sollen validiert werden, um die Zulassung für eine breite Anwendung vorzubereiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-zellen-und-biomaterialien-gegen-bandscheibenschaeden
  • 3D-Zellkultur für bessere Hautpflege - 12.12.2017 Teaser-3D-Spheroids-HS-Mannheim-M2Aind.jpg

    BRAIN AG und Hochschule Mannheim entwickeln gemeinsam 3D-Hautmodelle zur Anwendung in Gesundheits- und Kosmetikbranche

    Forschungszusammenarbeit im Projekt M2Aind für neue hochauflösende Echtzeit-Screeningtechnologien für 3D-Haut-Sphäroide. Hochschule Mannheim baut auf Expertisen in den Bereichen 3D-Zellkultur und modernster Lebendzellbildgebung. BRAIN trägt einzigartige Hautreporterzellen, Substanztestbibliotheken sowie Marktkenntnisse bei.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brain-ag-und-hochschule-mannheim-entwickeln-gemeinsam-3d-hautmodelle-zur-anwendung-in-gesundheits-und-kosmetikbranche
  • Fachbeitrag - 18.10.2010 Zu sehen sind zwei schwarze Flächen nebeneinander. Die linke ist gefüllt mit kreisförmigen Anhäufungen von grün leuchtenden Punkten, die rechte mit quadratischen, im Gitter angeordneten Anhäufungen von grün leuchtenden Punkten.

    Ein Chip unterstützt die 3D-Gewebebildung

    Der KITChip der von Forschern am Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt wurde ermöglicht eine aktiv durchströmte Zellkultur und unterstützt die Selbstorganisation der Zellen in 3D. Mit intelligenten mikrotechnischen Verfahren können die Wissenschaftler damit die für den jeweiligen Zelltyp charakteristische Mikroumgebung und die damit einhergehende Umgebungsarchitektur umsetzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-chip-unterstuetzt-die-3d-gewebebildung
  • Pressemitteilung - 22.03.2010

    Stammzellnetzwerke im Zebrafisch

    Systembiologen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg um Prof. Dr. Wolfgang Driever Dr. Daria Onichtchouk aus der Biologie und Prof. Dr. Jens Timmer aus der theoretischen Physik haben in einer Kombination aus Embryologie Bioinformatik und mathematischer Modellierung im Modell Zebrafisch einen systembiologischen Ansatz erfolgreich zum Verständnis grundsätzlicher Regulationsmechanismen der frühen embryonalen Genregulationsnetzwerke eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stammzellnetzwerke-im-zebrafisch
  • Fachbeitrag - 04.07.2011 Zu sehen ist eine Grafik, in der mehrere körnige Schichten aufeinander liegen.

    Zahnfleisch in der Petrischale

    Mit ihrer Hilfe beißen wir uns durch. Umso schlimmer, wenn sie vorzeitig ausfallen. Den Halt unserer Zähne im Kieferknochen stellt als eines der fünf Gewebetypen im Zahnhalteapparat das Zahnfleisch sicher. Für die Homöostase im Zahnfleischgewebe sorgt ein komplexes Zusammenspiel von Biomolekülen. Welche von ihnen dieses Gleichgewicht aufrechterhalten oder nach einer Verletzung wieder herstellen untersucht das Team von Prof. Dr. Pascal Tomakidi…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zahnfleisch-in-der-petrischale
  • Pressemitteilung - 07.08.2009 Immunfluoreszenz-Aufnahme des Darm-Nervensystems der Maus. Die rot fluoreszierenden Nervenzellen bilden ein komplexes Netzwerk in der Darmwand.

    Morbus Hirschsprung: biologische und klinische Grundlagen für Zelltherapie

    Morbus Hirschsprung - eine angeborene Erkrankung des Nervensystems im Darm - verursacht lebensbedrohliche Darmstörungen. Das neueste, vom Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM) koordinierte Forschungsprojekt bereitet den Boden für eine neuartige Zelltherapie. Das Projekt wird in Kooperation mit dem NMI in Reutlingen bearbeitet und vom BMBF mit einer Förderung in Millionenhöhe unterstützt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/morbus-hirschsprung-biologische-und-klinische-grundlagen-fuer-zelltherapie

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