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  • Bioinspirierte Technologien - 03.04.2020 Foto vom Biosensor in Brauntönen; darauf eingezeichnet sind die elektrochemischen Funktionsprinzipien mit Strukturformeln.

    Diagnostik mit der Genschere –auch für Vor-Ort-Tests auf COVID-19?

    Die Genschere CRISPR-Cas gilt als eine der bedeutendsten molekularbiologischen Entwicklungen der letzten Jahre. Mit ihrer Hilfe können Nukleinsäuren nahezu beliebig editiert werden. Nun haben Freiburger Forscher die Methode erstmals in Deutschland auch erfolgreich zu diagnostischen Zwecken eingesetzt und mithilfe eines Biosensors ohne vorherige Amplifikation microRNA als Marker für Tumoren aufgespürt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Diagnostik-mit-der-Genschere-auch-f%C3%BCr-Vor-Ort-Tests-auf-COVID-19
  • Pressemitteilung - 04.01.2018

    CureVac und Arcturus Therapeutics verkünden eine umfassende Kooperation zur Entwicklung neuartiger lipid-formulierter mRNA-Wirkstoffe

    Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich mRNA-basierter Therapeutika, und Arcturus Therapeutics Ltd. (NASDAQ:ARCT), ein auf die medizinische Anwendung von RNA-Technologien spezialisiertes Unternehmen, werden künftig im Rahmen einer umfassenden strategischen Kooperation gemeinsam neuartige mRNA-basierte Therapeutika erforschen, entwickeln und kommerzialisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-und-arcturus-therapeutics-verkuenden-eine-umfassende-kooperation-zur-entwicklung-neuartiger-lipid-formulierter-mrna-wirk
  • Fachbeitrag - 02.03.2017 Biosensor, der ähnlich aussieht wie ein Computerchip.

    Personalisierte Antibiotikatherapie: Weniger resistente Keime

    Viele Bakterien sind mittlerweile resistent gegen die gängigen Antibiotika geworden. Damit sich langfristig weniger resistente Keime entwickeln, muss mit den verfügbaren Wirkstoffen sparsam umgegangen werden. Forscher vom IMTEK und vom BIOSS der Universität Freiburg haben nun gemeinsam eine Sensor-Plattform entwickelt, mit deren Hilfe gleich mehrere Antibiotika innerhalb weniger Minuten im Blut nachgewiesen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-antibiotikatherapie-weniger-resistente-keime
  • Fachbeitrag - 22.02.2017 Eine Frau im Laborkittel steht vor einem Laborgerät. Die Frau ist von hinten zu sehen.

    MammaScreen – Früherkennung von Brustkrebs mittels Bluttest

    Das MammaScreen-Team der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg hat einen Bluttest zur Diagnose von Brustkrebs entwickelt. Dieser neue Test kann Brustkrebs bei Frauen bereits in sehr frühen Stadien präzise diagnostizieren. Außerdem ist er unabhängig von der Größe und der Art des Tumors sowie dem Alter der Patientin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mammascreen-frueherkennung-von-brustkrebs-mittels-bluttest
  • Fachbeitrag - 28.09.2015 Zu sehen ist ein Porträt eines Mannes in weißem Kittel mit dunklen kurzen Haaren, der freundlich in die Kamera lacht.

    Brustkrebs: Wenige Milliliter Urin als Früherkennungs-Werkzeug

    Es wäre eine kleine Sensation. Könnte man anhand der im Urin vorhandenen Moleküle einen Hinweis darauf bekommen, ob die Patientin einen Tumor in der Brust hat, wäre dies für Ärzte eine gute Vorlage, bei auffälligem Befund nachfolgende Untersuchungen und so gegebenenfalls die Therapie rasch einzuleiten. Prof. Dr. Elmar Stickeler und sein Team entwickelten am Universitätsklinikum Freiburg im Rahmen einer Studie ein Verfahren, das ein spezielles…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brustkrebs-wenige-milliliter-urin-als-frueherkennungs-werkzeug
  • Fachbeitrag - 13.10.2014 Zu sehen ist der Mikrofluidik-Chip, mit den Kammern zur Probenverarbeitung.

    Personalisierte Krebstherapie durch microRNA-Analyse

    microRNAs sind nicht nur für die Genregulation von Bedeutung, ihre Expressionsmuster können auch Rückschlüsse über die Art und den Verlauf von Krebserkrankungen ermöglichen. Darum arbeitet die Sensovation AG zusammen mit Partnern aus Industrie und klinischer Forschung an einer automatisierten Plattform zur microRNA-Analyse, die microRNA-Muster schneller detektieren und auswerten kann. Das System soll dabei helfen, bestimmte Krebsarten in Zukunft…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-krebstherapie-durch-microrna-analyse
  • Fachbeitrag - 16.01.2014 Porträtfoto der Biberacher Hochschullehrerin Kerstin Otte. Die Mittvierzigerin und Molekularbiologin zeigt sich auf dieser Aufnahme selbstbewusst lächelnd.

    Kerstin Otte hält es mit winzigen RNA-Molekülen

    Die Molekularbiologin Kerstin Otte lässt sich von Inhalten leiten und begeistern. Dieses interessegeleitete Prinzip hat Otte ins oberschwäbische Biberach geführt wo sie seit 2006 als Professorin für Allgemeine Molekular- und Zellbiologie an der Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie der Biberacher Hochschule lehrt. Gerade erschließt sie sich mit einer besonderen Klasse kleiner RNA-Moleküle ein neues Forschungsfeld das ihr unbändigen Spaß…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kerstin-otte-haelt-es-mit-winzigen-rna-molekuelen
  • Fachbeitrag - 07.01.2013 Funktionsweise eines Reportergens: Die Regulation durch microRNAs kann mittels fluoreszierender Proteine gemessen werden. Zu sehen sind mehrere Zellen, deren Zellkerne im Fluoreszenzmikroskop blau leuchten. Einige der Zellen leuchten an ihren Rändern rot, andere grün.

    Kleine RNAs und das Immungeschehen

    Patienten mit variablem Immundefekt fehlen Antikörper um sich vor Infektionen zu schützen. Nur bei einem geringen Teil der Betroffenen ist das Krankheitsbild auf einzelne Gendefekte zurückzuführen. Wie die Entwicklung der B-Lymphozyten durch kleine RNA-Moleküle gesteuert wird und warum das manchmal schief läuft untersucht die Forschungsgruppe von Dr. Ulrich Salzer am Centrum für Chronische Immundefizienz CCI der Universitätsklinik Freiburg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kleine-rnas-und-das-immungeschehen
  • Pressemitteilung - 30.11.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Brustkrebs: Die Rolle von microRNAs bei Wachstum und Metastasierung

    Die Medikamente Tamoxifen und Herceptin zur Behandlung von Brustkrebs sind bei manchen Patientinnen wirkungslos; oft entwickeln sich auch Resistenzen gegen diese Medikamente. Den Molekularbiologen Dr. Stefan Wiemann und Dr. Özgür Sahin vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gelang es, microRNAs zu identifizieren, die der Resistenzbildung oder Metastasierungen bei diesen Brustkrebs-Patientinnen entgegenwirken. Damit wurden Angriffspunkte für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brustkrebs-die-rolle-von-micrornas-bei-wachstum-und-metastasierung
  • Pressemitteilung - 04.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    microRNA steuert Bösartigkeit und Resistenz von Brustkrebszellen

    Resistenzen gegen Medikamente sind der Hauptgrund dafür, dass Brustkrebs bei vielen Patientinnen nicht wirksam bekämpft werden kann. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum ist es nun gelungen, Tamoxifen-resistente Brustkrebszellen mit Hilfe eines winzigen RNA-Moleküls wieder empfindlich für das Medikament zu machen. Die RNA-Schnipsel unterdrücken die Bildung eines Proteins, das das Krebswachstum fördert. Hinweise darauf, dass…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-steuert-boesartigkeit-und-resistenz-von-brustkrebszellen
  • Pressemitteilung - 21.03.2012 16748_de.jpg

    Neuer Forschungsansatz zur Wirkung kleiner Erbgut-Stücke bei der Tumorhemmung

    Mit einem neu entwickelten Forschungsansatz haben Heidelberger Wissenschaftler entschlüsselt welche Rolle bestimmte kleine Erbgut-Stücke sogenannte regulatorische microRNAs für einen bei Brustkrebs häufig außer Kontrolle geratenen Signalweg spielen. Die Wissenschaftler um Privatdozent Dr. Stefan Wiemann und Dr. Özgür Sahin vom Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ entdeckten dabei drei microRNAs die hemmend in den sogenannten EGFR-Signalweg…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-forschungsansatz-zur-wirkung-kleiner-erbgut-stuecke-bei-der-tumorhemmung
  • Pressemitteilung - 15.03.2012 16834_de.jpg

    „Die Landesregierung bekennt sich zur Biotechnologie“

    Am 9. März 2012 besuchte Ministerpräsident Kretschmann den Technologiepark Tübingen-Reutlingen am Standort Tübingen. Nachdem der Ministerpräsident Gespräche im kleinen Kreis unter anderem mit dem Biotechnologie-Investor Dietmar Hopp geführt hatte, besuchte er die Unternehmen CureVac GmbH, immatics biotechnologies GmbH und die CeGaT GmbH. Tief beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen verkündete er in der anschließenden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-landesregierung-bekennt-sich-zur-biotechnologie
  • Pressemitteilung - 20.12.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Forscher entdecken Krebsbremse

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten ein winziges RNA-Molekül, miR-520, das in Zellen gleich zwei wichtige Wege der Krebsentstehung blockiert. Bei Östrogenrezeptor-negativem Brustkrebs ist die Produktion dieser Micro-RNA oft gedrosselt, was mit bösartigem Verhalten der Tumorzellen korreliert: Die DKFZ-Forscher fanden heraus, dass Tumoren mit niedrigem miR-520-Gehalt besonders häufig Metastasen bilden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-entdecken-krebsbremse
  • Fachbeitrag - 12.12.2011 16001_de.jpg

    Comprehensive Biomarker Center GmbH – Biomarker der neuen Generation

    Die Biomarker-Forschung hat ihren Schwerpunkt von Proteinen auf Nukleinsäuren verlagert. Dabei stehen die Expressionsmuster von microRNAs im Vordergrund. Das Heidelberger Biotech-Unternehmen Comprehensive Biomarker Center GmbH (früher febit) verfügt über modernste Technologien und Know-how, um mit Partnern aus Forschung und Industrie die Entwicklung neuer Nukleinsäure-Biomarker für komplexe Krankheiten voranzutreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/comprehensive-biomarker-center-gmbh-biomarker-der-neuen-generation
  • Dossier - 12.12.2011 16006_de.jpg

    Entwicklung neuer molekularer Biomarker

    Die Medikamentenentwicklung wird immer stärker von Biomarkern bestimmt, die als molekulare Indikatoren für Krankheiten und Krankheitsrisiken verwendet werden oder als Monitoren für die Wirksamkeit der Therapie dienen. Mit Hilfe modernster Technologien aus den Bereichen der Genomik, Proteomik und Metabolomik werden neue hochspezifische molekulare Biomarker identifiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/entwicklung-neuer-molekularer-biomarker
  • Fachbeitrag - 23.09.2011 15383_de.jpg

    Krebsdiagnostik durch microRNAs im Blut

    Die komplexen Expressionsmuster der microRNAs, die mit der Regulation zellulärer Prozesse im Zusammenhang stehen, sind in vielen Tumorzellen verändert. Charakteristische Muster dieser deregulierten microRNAs lassen sich im Blut von Tumorpatienten nachweisen. In einer großen, in Heidelberg koordinierten, Studie, an der Forscher aus ganz Deutschland beteiligt waren, wurde gezeigt, dass microRNA-Profile als Biomarker zur frühen Diagnose von Krebs…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebsdiagnostik-durch-micrornas-im-blut
  • Pressemitteilung - 25.11.2010

    Zuviel des Guten: Wichtiger Mechanismus bei hormonsensitiven Brusttumoren aufgeklärt

    In zwei von drei Brusttumoren finden sich ungewöhnlich hohe Konzentrationen des Östrogen-Rezeptors ERα. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum klärten jetzt einen Mechanismus auf, der diese Überproduktion mit verursacht. Das Ergebnis könnte dazu beitragen, neue Strategien zu entwickeln, um die häufigste Krebserkrankung bei Frauen zu bekämpfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zuviel-des-guten-wichtiger-mechanismus-bei-hormonsensitiven-brusttumoren-aufgeklaert
  • Pressemitteilung - 09.09.2010 08446_de.jpg

    MicroRNA entscheidet über Bösartigkeit von Lungenkrebs

    Ein kleines RNA-Molekül bestimmt darüber, ob Lungenkrebszellen invasiv wachsen und Metastasen bilden. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Universitätsmedizin Mannheim entdeckten dies an Tumorzellen in der Kulturschale und erkannten darüber hinaus, dass auch bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs gilt: Je weniger der MicroRNA die Tumorzellen produzieren, desto häufiger kommt es zu Metastasen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-entscheidet-ueber-boesartigkeit-von-lungenkrebs
  • Pressemitteilung - 17.07.2010 11875_de.jpg

    MicroRNAs im Blut zeigen frühzeitig Herzinfarkt an

    Ein Herzinfarkt muss schnell und zuverlässig diagnostiziert werden, um bleibende Schäden oder gar den Tod verhindern zu können. Die bisher beste Methode - ein Bluttest auf Troponin T - ist erst drei bis sechs Stunden nach dem Infarkt aussagekräftig. Ein charakteristisches microRNA-Muster im Blut erlaubt jedoch bereits innerhalb von drei Stunden eine eindeutige Diagnose des Herzinfarkts, wie der Heidelberger Kardiologe Dr. Benjamin Meder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/micrornas-im-blut-zeigen-fruehzeitig-herzinfarkt-an
  • Pressemitteilung - 24.06.2010 08495_de.jpg

    febit meldet Restrukturierung des operativen Geschäfts

    Wie die febit aus Heidelberg am 23. Juni 2010 bekannt gab wird sich das Unternehmen künftig auf die Entdeckung und Validierung von microRNA miRNA-Biomarker-Signaturen aus Blut sowie Partnerschaften und IP-Kommerzialisierung in diesem Bereich fokussieren. Die Neuausrichtung ist das Ergebnis einer Geschäftsentwicklung 20092010 in der sich der Bereich miRNA-Biomarker-Signaturen durch überproportionales Wachstum auszeichnete. Mit der Restrukturierung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/febit-meldet-restrukturierung-des-operativen-geschaefts
  • Pressemitteilung - 16.06.2010 08495_de.jpg

    MicroRNA-Signaturen als Biomarker für Krankheiten

    Das Biomarker Discovery Center BDC in Heidelberg bietet Forschungseinrichtungen die Möglichkeit Kandidaten für neue Biomarker in Genom und Transkriptom mit speziell angepassten Biochips sowie Next-Generation-Sequencing zu identifizieren. Die technische Analyse und Bioinformatik der Proben wird von der Firma febit durchgeführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-signaturen-als-biomarker-fuer-krankheiten
  • Pressemitteilung - 04.02.2010 10452_de.jpg

    MicroRNA: ein Blick in die Vergangenheit

    Wissenschaftler am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie EMBL in Heidelberg fanden heraus dass mikroRNA-Moleküle in verschiedenen Tierarten in exakt denselben Geweben vorkommen seien dies nun Seeanemonen Würmer oder Menschen. Dies deutet auf einen frühen evolutionären Ursprung dieser Gewebe in Tieren hin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-ein-blick-in-die-vergangenheit
  • Fachbeitrag - 20.04.2009 08446_de.jpg

    Biomarker zum Aufspüren von Metastasen

    Die Heidelberger Chirurgin und Molekularbiologin Prof. Dr. Heike Allgayer untersucht die molekularen Prozesse der Metastasenbildung von Tumoren. Ein Ziel ihrer Forschungen ist es spezifische Biomarker zur Früherkennung von Metastasen und zur Überprüfung des Therapieerfolges zu finden. Für ihre Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biomarker-zum-aufspueren-von-metastasen
  • Fachbeitrag - 29.03.2008

    Künstliche microRNAs in der Pflanzenzüchtung

    Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen ist es gemeinsam mit Kollegen von den Philippinen gelungen mit künstlich erzeugten kleinen RNA-Molekülen Züchtungsprozesse erheblich zu beschleunigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-micrornas-in-der-pflanzenzuechtung
  • Fachbeitrag - 05.01.2008

    MicroRNA schaltet Tumorschutz aus

    Die MicroRNA miR-21 unterdrückt die Herstellung des Tumorsuppressors Pdcd4 der Zellen vor der Krebsentwicklung schützt. Pdcd4 fehlt besonders in Darmkrebszellen wie Forscher im DKFZ jetzt herausfanden. Dagegen ist miR-21 in diesen Zellen übermäßig vorhanden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-schaltet-tumorschutz-aus
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