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  • Pressemitteilung - 02.11.2022

    Mikro-RNAs helfen, das Lungenkrebsrisiko genauer zu bestimmen

    Durch gezielte Früherkennung mit bildgebenden Verfahren in Hochrisikogruppen ließe sich die Zahl der Sterbefälle an Lungenkrebs deutlich reduzieren. Die Risikoabschätzung für Lungenkrebs erfolgt bislang üblicherweise anhand des Raucherstatus. Präziser lässt sich das Risiko allerdings vorhersagen, wenn zusätzlich zum Zigarettenkonsum und anderen Risikofaktoren ein Muster bestimmter RNA-Schnipsel im Blut berücksichtigt wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikro-rnas-helfen-das-lungenkrebsrisiko-genauer-zu-bestimmen
  • Hummingbird Diagnostics GmbH - 22.09.2022 Logo-Hummingbird_Signet.jpg

    Das große Potenzial blutbasierter microRNA-Analysen

    „Der frühe Vogel fängt den Wurm“, diese Redewendung beschreibt die Motivation der Hummingbird Diagnostics GmbH aus Heidelberg sehr treffend. Das mittelständische Biotechnologie-Unternehmen analysiert spezielle Biomarker im Blut, sogenannte microRNAs, um frühzeitig den Ausbruch von Erkrankungen diagnostizieren sowie Prognosen über Krankheitsverlauf und Therapieerfolg erstellen zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-grosse-potenzial-blutbasierter-microrna-analysen
  • Pressemitteilung - 10.02.2022

    CureVac gibt erste Impfung von Proband in Phase 1-Studie mit multivalentem Grippeimpfstoff-Kandidaten auf Basis des mRNA-Rückgrats der zweiten Generation bekannt – Impfstoffkandidat gemeinsam mit GSK entwickelt

    CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen Studien eine neue Klasse von transformativen Medikamenten auf der Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute bekannt, dass der erste Proband einer Phase 1-Studie mit dem saisonalen Grippeimpfstoff-Kandidaten CVSQIV basierend auf dem mRNA-Rückgrat der zweiten Generation geimpft wurde.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-gibt-erste-impfung-von-proband-phase-1-studie-mit-multivalentem-grippeimpfstoff-kandidaten-auf-basis-des-mrna-rueckgrats
  • microRNA als prognostischer Biomarker - 13.01.2022 Bildschirm eines EKG-Geräts mit den typischen Aktionspotenzialen des Herzmuskels.

    Herzinfarkt-Diagnose: Schnell und eindeutig dank Künstlicher Intelligenz

    Kommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz
  • Pressemitteilung - 16.08.2021

    Mikro-RNAs im Blut geben Auskunft über Darmkrebsrisiko

    Über die Bestimmung von sieben Mikro-RNAs im Blut lässt sich das Risiko für Darmkrebs besser vorhersagen als mit herkömmlichen Methoden - bereits Jahre vor der Diagnose. In einer aktuellen Studie konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg zeigen, dass das miRNA-Profil eine höhere Vorhersagekraft als genetische oder Lebensstil-basierte Verfahren zur Risikostratifizierung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikro-rnas-im-blut-geben-auskunft-ueber-darmkrebsrisiko
  • Pressemitteilung - 16.06.2021

    Blutkrebs-Studie: „Mächtige Zwerge“ gegen bösartige Zellen Mikro-RNAs hemmen Krebszellen bei Akuter Lymphoblastischer Leukämie

    Eine internationale Studie des Universitätsklinikums Ulm zur Akuten Lymphoblastischen Leukämie hat nachgewiesen, dass bestimmte Mikro-RNAs die Vermehrung von Blutkrebszellen hemmen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin konnten dabei zeigen, dass diese Mikro-RNAs spezielle Zellzyklusregulatoren abschalten und so die Zellteilung der Leukämiezellen stören.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutkrebs-studie-maechtige-zwerge-gegen-boesartige-zellen-mikro-rnas-hemmen-krebszellen-bei-akuter-lymphoblastischer-leukaemie
  • Bioinspirierte Technologien - 03.04.2020 Foto vom Biosensor in Brauntönen; darauf eingezeichnet sind die elektrochemischen Funktionsprinzipien mit Strukturformeln.

    Diagnostik mit der Genschere –auch für Vor-Ort-Tests auf COVID-19?

    Die Genschere CRISPR-Cas gilt als eine der bedeutendsten molekularbiologischen Entwicklungen der letzten Jahre. Mit ihrer Hilfe können Nukleinsäuren nahezu beliebig editiert werden. Nun haben Freiburger Forscher die Methode erstmals in Deutschland auch erfolgreich zu diagnostischen Zwecken eingesetzt und mithilfe eines Biosensors ohne vorherige Amplifikation microRNA als Marker für Tumoren aufgespürt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Diagnostik-mit-der-Genschere-auch-f%C3%BCr-Vor-Ort-Tests-auf-COVID-19
  • Pressemitteilung - 04.01.2018

    CureVac und Arcturus Therapeutics verkünden eine umfassende Kooperation zur Entwicklung neuartiger lipid-formulierter mRNA-Wirkstoffe

    Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich mRNA-basierter Therapeutika, und Arcturus Therapeutics Ltd. (NASDAQ:ARCT), ein auf die medizinische Anwendung von RNA-Technologien spezialisiertes Unternehmen, werden künftig im Rahmen einer umfassenden strategischen Kooperation gemeinsam neuartige mRNA-basierte Therapeutika erforschen, entwickeln und kommerzialisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-und-arcturus-therapeutics-verkuenden-eine-umfassende-kooperation-zur-entwicklung-neuartiger-lipid-formulierter-mrna-wirk
  • Fachbeitrag - 02.03.2017 Biosensor, der ähnlich aussieht wie ein Computerchip.

    Personalisierte Antibiotikatherapie: Weniger resistente Keime

    Viele Bakterien sind mittlerweile resistent gegen die gängigen Antibiotika geworden. Damit sich langfristig weniger resistente Keime entwickeln, muss mit den verfügbaren Wirkstoffen sparsam umgegangen werden. Forscher vom IMTEK und vom BIOSS der Universität Freiburg haben nun gemeinsam eine Sensor-Plattform entwickelt, mit deren Hilfe gleich mehrere Antibiotika innerhalb weniger Minuten im Blut nachgewiesen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-antibiotikatherapie-weniger-resistente-keime
  • Fachbeitrag - 22.02.2017 Eine Frau im Laborkittel steht vor einem Laborgerät. Die Frau ist von hinten zu sehen.

    MammaScreen – Früherkennung von Brustkrebs mittels Bluttest

    Das MammaScreen-Team der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg hat einen Bluttest zur Diagnose von Brustkrebs entwickelt. Dieser neue Test kann Brustkrebs bei Frauen bereits in sehr frühen Stadien präzise diagnostizieren. Außerdem ist er unabhängig von der Größe und der Art des Tumors sowie dem Alter der Patientin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mammascreen-frueherkennung-von-brustkrebs-mittels-bluttest
  • Fachbeitrag - 28.09.2015 Zu sehen ist ein Porträt eines Mannes in weißem Kittel mit dunklen kurzen Haaren, der freundlich in die Kamera lacht.

    Brustkrebs: Wenige Milliliter Urin als Früherkennungs-Werkzeug

    Es wäre eine kleine Sensation. Könnte man anhand der im Urin vorhandenen Moleküle einen Hinweis darauf bekommen, ob die Patientin einen Tumor in der Brust hat, wäre dies für Ärzte eine gute Vorlage, bei auffälligem Befund nachfolgende Untersuchungen und so gegebenenfalls die Therapie rasch einzuleiten. Prof. Dr. Elmar Stickeler und sein Team entwickelten am Universitätsklinikum Freiburg im Rahmen einer Studie ein Verfahren, das ein spezielles…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brustkrebs-wenige-milliliter-urin-als-frueherkennungs-werkzeug
  • Fachbeitrag - 13.10.2014 Zu sehen ist der Mikrofluidik-Chip, mit den Kammern zur Probenverarbeitung.

    Personalisierte Krebstherapie durch microRNA-Analyse

    microRNAs sind nicht nur für die Genregulation von Bedeutung, ihre Expressionsmuster können auch Rückschlüsse über die Art und den Verlauf von Krebserkrankungen ermöglichen. Darum arbeitet die Sensovation AG zusammen mit Partnern aus Industrie und klinischer Forschung an einer automatisierten Plattform zur microRNA-Analyse, die microRNA-Muster schneller detektieren und auswerten kann. Das System soll dabei helfen, bestimmte Krebsarten in Zukunft…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-krebstherapie-durch-microrna-analyse
  • Fachbeitrag - 16.01.2014 Porträtfoto der Biberacher Hochschullehrerin Kerstin Otte. Die Mittvierzigerin und Molekularbiologin zeigt sich auf dieser Aufnahme selbstbewusst lächelnd.

    Kerstin Otte hält es mit winzigen RNA-Molekülen

    Die Molekularbiologin Kerstin Otte lässt sich von Inhalten leiten und begeistern. Dieses interessegeleitete Prinzip hat Otte ins oberschwäbische Biberach geführt wo sie seit 2006 als Professorin für Allgemeine Molekular- und Zellbiologie an der Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie der Biberacher Hochschule lehrt. Gerade erschließt sie sich mit einer besonderen Klasse kleiner RNA-Moleküle ein neues Forschungsfeld das ihr unbändigen Spaß…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kerstin-otte-haelt-es-mit-winzigen-rna-molekuelen
  • Fachbeitrag - 07.01.2013 Funktionsweise eines Reportergens: Die Regulation durch microRNAs kann mittels fluoreszierender Proteine gemessen werden. Zu sehen sind mehrere Zellen, deren Zellkerne im Fluoreszenzmikroskop blau leuchten. Einige der Zellen leuchten an ihren Rändern rot, andere grün.

    Kleine RNAs und das Immungeschehen

    Patienten mit variablem Immundefekt fehlen Antikörper um sich vor Infektionen zu schützen. Nur bei einem geringen Teil der Betroffenen ist das Krankheitsbild auf einzelne Gendefekte zurückzuführen. Wie die Entwicklung der B-Lymphozyten durch kleine RNA-Moleküle gesteuert wird und warum das manchmal schief läuft untersucht die Forschungsgruppe von Dr. Ulrich Salzer am Centrum für Chronische Immundefizienz CCI der Universitätsklinik Freiburg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kleine-rnas-und-das-immungeschehen
  • Pressemitteilung - 30.11.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Brustkrebs: Die Rolle von microRNAs bei Wachstum und Metastasierung

    Die Medikamente Tamoxifen und Herceptin zur Behandlung von Brustkrebs sind bei manchen Patientinnen wirkungslos; oft entwickeln sich auch Resistenzen gegen diese Medikamente. Den Molekularbiologen Dr. Stefan Wiemann und Dr. Özgür Sahin vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gelang es, microRNAs zu identifizieren, die der Resistenzbildung oder Metastasierungen bei diesen Brustkrebs-Patientinnen entgegenwirken. Damit wurden Angriffspunkte für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brustkrebs-die-rolle-von-micrornas-bei-wachstum-und-metastasierung
  • Pressemitteilung - 04.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    microRNA steuert Bösartigkeit und Resistenz von Brustkrebszellen

    Resistenzen gegen Medikamente sind der Hauptgrund dafür, dass Brustkrebs bei vielen Patientinnen nicht wirksam bekämpft werden kann. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum ist es nun gelungen, Tamoxifen-resistente Brustkrebszellen mit Hilfe eines winzigen RNA-Moleküls wieder empfindlich für das Medikament zu machen. Die RNA-Schnipsel unterdrücken die Bildung eines Proteins, das das Krebswachstum fördert. Hinweise darauf, dass…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-steuert-boesartigkeit-und-resistenz-von-brustkrebszellen
  • Pressemitteilung - 21.03.2012 16748_de.jpg

    Neuer Forschungsansatz zur Wirkung kleiner Erbgut-Stücke bei der Tumorhemmung

    Mit einem neu entwickelten Forschungsansatz haben Heidelberger Wissenschaftler entschlüsselt welche Rolle bestimmte kleine Erbgut-Stücke sogenannte regulatorische microRNAs für einen bei Brustkrebs häufig außer Kontrolle geratenen Signalweg spielen. Die Wissenschaftler um Privatdozent Dr. Stefan Wiemann und Dr. Özgür Sahin vom Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ entdeckten dabei drei microRNAs die hemmend in den sogenannten EGFR-Signalweg…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-forschungsansatz-zur-wirkung-kleiner-erbgut-stuecke-bei-der-tumorhemmung
  • Pressemitteilung - 15.03.2012 16834_de.jpg

    „Die Landesregierung bekennt sich zur Biotechnologie“

    Am 9. März 2012 besuchte Ministerpräsident Kretschmann den Technologiepark Tübingen-Reutlingen am Standort Tübingen. Nachdem der Ministerpräsident Gespräche im kleinen Kreis unter anderem mit dem Biotechnologie-Investor Dietmar Hopp geführt hatte, besuchte er die Unternehmen CureVac GmbH, immatics biotechnologies GmbH und die CeGaT GmbH. Tief beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen verkündete er in der anschließenden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-landesregierung-bekennt-sich-zur-biotechnologie
  • Pressemitteilung - 20.12.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Forscher entdecken Krebsbremse

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten ein winziges RNA-Molekül, miR-520, das in Zellen gleich zwei wichtige Wege der Krebsentstehung blockiert. Bei Östrogenrezeptor-negativem Brustkrebs ist die Produktion dieser Micro-RNA oft gedrosselt, was mit bösartigem Verhalten der Tumorzellen korreliert: Die DKFZ-Forscher fanden heraus, dass Tumoren mit niedrigem miR-520-Gehalt besonders häufig Metastasen bilden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-entdecken-krebsbremse
  • Dossier - 12.12.2011 16006_de.jpg

    Entwicklung neuer molekularer Biomarker

    Die Medikamentenentwicklung wird immer stärker von Biomarkern bestimmt, die als molekulare Indikatoren für Krankheiten und Krankheitsrisiken verwendet werden oder als Monitoren für die Wirksamkeit der Therapie dienen. Mit Hilfe modernster Technologien aus den Bereichen der Genomik, Proteomik und Metabolomik werden neue hochspezifische molekulare Biomarker identifiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/entwicklung-neuer-molekularer-biomarker
  • Fachbeitrag - 12.12.2011 16001_de.jpg

    Comprehensive Biomarker Center GmbH – Biomarker der neuen Generation

    Die Biomarker-Forschung hat ihren Schwerpunkt von Proteinen auf Nukleinsäuren verlagert. Dabei stehen die Expressionsmuster von microRNAs im Vordergrund. Das Heidelberger Biotech-Unternehmen Comprehensive Biomarker Center GmbH (früher febit) verfügt über modernste Technologien und Know-how, um mit Partnern aus Forschung und Industrie die Entwicklung neuer Nukleinsäure-Biomarker für komplexe Krankheiten voranzutreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/comprehensive-biomarker-center-gmbh-biomarker-der-neuen-generation
  • Fachbeitrag - 23.09.2011 15383_de.jpg

    Krebsdiagnostik durch microRNAs im Blut

    Die komplexen Expressionsmuster der microRNAs, die mit der Regulation zellulärer Prozesse im Zusammenhang stehen, sind in vielen Tumorzellen verändert. Charakteristische Muster dieser deregulierten microRNAs lassen sich im Blut von Tumorpatienten nachweisen. In einer großen, in Heidelberg koordinierten, Studie, an der Forscher aus ganz Deutschland beteiligt waren, wurde gezeigt, dass microRNA-Profile als Biomarker zur frühen Diagnose von Krebs…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebsdiagnostik-durch-micrornas-im-blut
  • Pressemitteilung - 25.11.2010

    Zuviel des Guten: Wichtiger Mechanismus bei hormonsensitiven Brusttumoren aufgeklärt

    In zwei von drei Brusttumoren finden sich ungewöhnlich hohe Konzentrationen des Östrogen-Rezeptors ERα. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum klärten jetzt einen Mechanismus auf, der diese Überproduktion mit verursacht. Das Ergebnis könnte dazu beitragen, neue Strategien zu entwickeln, um die häufigste Krebserkrankung bei Frauen zu bekämpfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zuviel-des-guten-wichtiger-mechanismus-bei-hormonsensitiven-brusttumoren-aufgeklaert
  • Pressemitteilung - 09.09.2010 08446_de.jpg

    MicroRNA entscheidet über Bösartigkeit von Lungenkrebs

    Ein kleines RNA-Molekül bestimmt darüber, ob Lungenkrebszellen invasiv wachsen und Metastasen bilden. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Universitätsmedizin Mannheim entdeckten dies an Tumorzellen in der Kulturschale und erkannten darüber hinaus, dass auch bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs gilt: Je weniger der MicroRNA die Tumorzellen produzieren, desto häufiger kommt es zu Metastasen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-entscheidet-ueber-boesartigkeit-von-lungenkrebs
  • Pressemitteilung - 17.07.2010 11875_de.jpg

    MicroRNAs im Blut zeigen frühzeitig Herzinfarkt an

    Ein Herzinfarkt muss schnell und zuverlässig diagnostiziert werden, um bleibende Schäden oder gar den Tod verhindern zu können. Die bisher beste Methode - ein Bluttest auf Troponin T - ist erst drei bis sechs Stunden nach dem Infarkt aussagekräftig. Ein charakteristisches microRNA-Muster im Blut erlaubt jedoch bereits innerhalb von drei Stunden eine eindeutige Diagnose des Herzinfarkts, wie der Heidelberger Kardiologe Dr. Benjamin Meder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/micrornas-im-blut-zeigen-fruehzeitig-herzinfarkt-an

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