Dossier - 12.03.2012 Regenerative Medizin nutzt patienteneigene Ressourcen Die Regenerative Medizin bietet neue Therapieoptionen quer durch die ärztlichen Fachgebiete. Zumeist sind es zellbasierte Verfahren und sie werden häufig mit innovativen Biomaterialien kombiniert. Regenerative Therapien vereinen Know-how aus den Biowissenschaften mit moderner Medizintechnik und sie profitieren von den Fortschritten in den Ingenieur- und Materialwissenschaften.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/regenerative-medizin-nutzt-patienteneigene-ressourcen
Pressemitteilung - 06.06.2024 B. Braun veräußert TETEC AG an kanadischen Spezialisten Octane Medical Das internationale Medizintechnologieunternehmen B. Braun hat zum 31. Mai 2024 sein Reutlinger Tochterunternehmen TETEC AG an die kanadische Octane Medical Group veräußert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/b-braun-veraeussert-tetec-ag-kanadischen-spezialisten-octane-medical
Pressemitteilung - 26.10.2023 Innovative Forschung soll Wundheilung und Krebstherapie verbessern Jun.-Prof. Dr. Priscilla Briquez, Juniorprofessorin an der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg und Mitglied der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg, hat einen Starting Grant des European Research Council (ERC) der Europäischen Kommission erhalten. Ihr Projekt „DRESSCODE“ wird für fünf Jahre mit 1,5 Millionen Euro finanziert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-forschung-soll-wundheilung-und-krebstherapie-verbessern
Pressemitteilung - 04.09.2024 Epigenetische Veränderung programmiert Astrozyten zu Hirnstammzellen um Die Forschenden vom DKFZ und der Universität Heidelberg zeigten an Mäusen, dass experimentell ausgelöster Durchblutungsmangel im Gehirn die Astrozyten epigenetisch zu Hirnstammzellen umprogrammiert, die wiederum Nervenvorläuferzellen hervorbringen können. Diese Entdeckung zeigt, dass Astrozyten möglicherweise für die regenerative Medizin genutzt werden könnten, um geschädigte Nervenzellen zu ersetzen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetische-veraenderung-programmiert-astrozyten-zu-hirnstammzellen-um
Pressemitteilung - 10.08.2021 Tübinger Start-up weckt Hoffnung im Kampf gegen akute und chronische Lebererkrankungen Das Tübinger Start-up Unternehmen HepaRegeniX hat vor kurzem mit der klinischen Phase I Studie begonnen, um die Verträglichkeit eines neuartigen Medikamentes gegen Lebererkrankungen an gesunden Probanden zu testen. Das Medikament beruht auf einem sogenannten MKK4-Inhibitor, einem Hemmstoff, der, die Aktivität des Enzyms Kinase MKK4 drosselt. Präklinische Studien haben dem Medikament positive Effekte auf die Regeneration der Leber bescheinigt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-start-weckt-hoffnung-im-kampf-gegen-akute-und-chronische-lebererkrankungen
Pressemitteilung - 10.07.2024 HepaRegeniX wirbt 15 Millionen Euro in eine Serie C-Runde für die klinische Weiterentwicklung von HRX-215 zur Leberregeneration ein HepaRegeniX GmbH, ein Unternehmen, das einen neuen regenerativen Therapieansatz für die Behandlung von Lebererkrankungen entwickelt, gab heute den Abschluss einer Serie C-Finanzierungsrunde bekannt. Die neuen Finanzmittel in Höhe von 15 Millionen Euro sollen dazu verwendet werden, die klinische Entwicklung des Kandidaten HRX-215 des Unternehmens voranzutreiben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heparegenix-wirbt-15-millionen-euro-eine-serie-c-runde-fuer-die-klinische-weiterentwicklung-von-hrx-215-zur-leberregeneration-ei
Organversagen durch Fettleber - 24.09.2020 HepaRegeniX entwickelt einen Wirkstoff zur Regeneration Wenn die Leber nicht mehr aus eigener Kraft regeneriert, könnten Ärzte zukünftig mit einem chemischen Wirkstoff eingreifen. Die Tübinger HepaRegeniX GmbH entwickelt dafür einen vielversprechenden Kandidaten. So soll sowohl akutes als auch chronisches Leberversagen besser therapiert werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heparegenix-entwickelt-einen-wirkstoff-zur-regeneration
Dossier - 20.12.2012 Medizintechnik - Technik für die Gesundheit Heute ist ein modernes Gesundheitswesen ohne Medizintechnik nicht vorstellbar. Ihre Errungenschaften sind unentbehrlich für die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen. Sie reichen von chirurgischen Instrumenten und Implantaten über diagnostische Verfahren bis hin zu medizintechnischen Geräten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/medizintechnik-technik-fuer-die-gesundheit
Elastin als künstliches Muskelmaterial - 02.03.2022 Künstlicher Muskel aus Proteinen für vielfältige Anwendungen der Zukunft Proteine sind in ihrer Vielfalt und Komplexität kleinste Wunderwerke der Natur. Dennoch können sie von Biotechnologen heute schon nachgebaut, nach Maß designt und auch produziert werden. So geschehen im Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg. Hier ist es Forschenden gelungen, einen autonom arbeitenden künstlichen Muskel aus Elastin herzustellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen-fuer-vielfaeltige-anwendungen-der-zukunft
Projekt SMARTGAIT - 13.09.2023 Sichere und kosteneffiziente Analyse neurologischer Gangstörungen mit KI Schlaganfälle, Parkinson oder auch Multiple Sklerose gehen häufig einher mit Gangstörungen. Für die erfolgreiche Bewertung und Therapie der Gangstörungen spielen Ganganalysen eine entscheidende Rolle. Bisherige Messverfahren sind kosten- und zeitintensiv. Im Förderprojekt SMARTGAIT wird deshalb ein innovatives KI-gestütztes System entwickelt, das in Zukunft aussagekräftige Ganganalysen mit Hilfe einfacher Smartphone-Videoaufnahmen zulassen soll.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sichere-und-kosteneffiziente-analyse-neurologischer-gangstoerungen-mit-ki
Pressemitteilung - 16.11.2021 3D-Bioprinting und FC Barcelona − Wird die Lücke an Behandlungsmöglichkeiten für Sehnen- und Gelenkverletzungen geschlossen? Teuer und lange Leidenszeit – Chancen auf vollständige Regeneration sind gering! Das sind die Aussichten bei Knöchelverschleißverletzungen. Können dabei die Möglichkeiten von regenerativen Behandlungen mithilfe des 3D-Bioprintings zukünftig helfen?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/3d-bioprinting-und-fc-barcelona-wird-die-luecke-behandlungsmoeglichkeiten-fuer-sehnen-und-gelenkverletzungen-geschlossen
Pressemitteilung - 08.03.2023 Fakultät Life Sciences: Neuausrichtung auf Zukunftsthemen Enge Verzahnung von Nachhaltigkeit und Gesundheit – in diesen wichtigen Bereichen geht die zukunftsweisende Lehre und Forschung am Reutlinger Campus weiter voran. Die bisherige Fakultät Angewandte Chemie der Hochschule Reutlingen orientiert sich inhaltlich neu und benennt sich zum Sommersemester 2023 in Fakultät Life Sciences um.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fakultaet-life-sciences-neuausrichtung-auf-zukunftsthemen
Dossier - 09.03.2015 Lebererkrankungen Fortschritte in Therapie und Forschung Leberkrankheiten werden oft unterschätzt, sind aber weit verbreitet und können, vor allem bei chronischem Verlauf, schwerwiegende und sogar lebensbedrohende Auswirkungen haben. Die häufigsten Ursachen sind Hepatitis-Viren, übermäßiger Alkohol und Übergewicht; seltener sind angeborene oder autoimmune Lebererkrankungen. Dank neuer Entwicklungen in der medizinischen Forschung können zum Beispiel chronische Hepatitis B und C gut behandelt werden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/lebererkrankungen-fortschritte-in-therapie-und-forschung
Pressemitteilung - 25.09.2024 Potenziale der Quantentechnologien für die Medizintechnik Am 18.09.2024 fand am NMI in Reutlingen das Cross-Cluster Event „Quantum Technologies and Photonics meet Medtech“ statt. Die gemeinsame Veranstaltung der Netzwerke Photonics BW, QuantumBW, BioRegio STERN, BIOPRO BW sowie MedicalMountains mit Unterstützung der RegioClusterAgentur, stand im Zeichen von branchen- und technologieübergreifenden Synergien und Anwendungspotenzialen der Quantentechnologien in der Medizintechnik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/potenziale-der-quantentechnologien-fuer-die-medizintechnik
Dossier - 10.11.2014 Zell- und Gentherapien Aus der Forschung in die Klinik Während die Zelltherapie bei manchen Blutkrebsarten ein Standardverfahren geworden ist, befinden sich die meisten zelltherapeutischen und gentherapeutischen Ansätze zur Behandlung von Erb- und Stoffwechselkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen oder Krebs noch in experimentellen Phasen oder frühen klinischen Studien. Erfolge lassen hoffen, dass Zell- und Gentherapien wichtige Beiträge zur Behandlung unheilbarer Krankheiten leisten werden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/zell-und-gentherapien-aus-der-forschung-in-die-klinik
Pressemitteilung - 22.12.2021 Innovative Methode zur verbesserten Analyse von Implantaten in der Medizintechnik Implantate sind Materialien, die eingepflanzt in unseren Körper über einen bestimmten Zeitraum, oder sogar für immer, dort verweilen. Wie gut und lange ein Implantat seinen Dienst verrichtet, hängt maßgeblich von der Reaktion unseres Immunsystems ab. Welche Materialeigenschaften die Zellen dabei positiv beeinflussen, und chronische Entzündungen verhindern, ist bislang kaum bekannt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-methode-zur-verbesserten-analyse-von-implantaten-der-medizintechnik
Pressemitteilung - 13.04.2022 Rezept des Lebens Sechs Liter Blut – das ist in etwa das Volumen, welches durch den Körper eines durchschnittlichen Menschen mit einem Gewicht von 70 kg fließt. Aber wie entsteht die lebenswichtige Flüssigkeit? Forschende der UCLA haben in Kooperation mit dem NMI in Reutlingen und dem Institut für Biomedical Engineering der Universität Tübingen erstmals einen genauen Fahrplan kartiert, der jeden Schritt der Entwicklung von Blutstammzellen beschreibt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rezept-des-lebens
Pressemitteilung - 14.03.2024 Nächster Meilenstein in der Behandlung von Lebertumoren sowie akuten und chronischen Lebererkrankungen Die Ergebnisse einer unter Tübinger Leitung durchgeführten Studie geben Anlass zur Hoffnung, dass ein neu entwickeltes Medikament eine neue Ära in der onkologischen Leberchirurgie und in der Lebertransplantation einläuten könnte. Der Wirkstoff könnte auch das Potenzial haben, die Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen deutlich zu verbessern. Der Wirkstoffkandidat „HRX-215“ ist ein sogenannter MKK4-Inhibitor, der das in Leberzellen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/naechster-meilenstein-der-behandlung-von-lebertumoren-sowie-akuten-und-chronischen-lebererkrankungen