

Die Chronisch Lymphatische Leukämie ist die häufigste Leukämieerkrankung bei Erwachsenen. Sie verläuft zwar zumindest in den meisten Fällen langsam, ist jedoch bisher nicht heilbar. Seit Dezember 2020 testet eine klinische Phase-I-Studie am Universitätsklinikum Tübingen in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät und dem Deutschen Krebsforschungszentrum bereits einen Impfstoff, um diese häufigste Leukämie bei Erwachsenen zu heilen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immuntherapie-gegen-blutkrebs-schreitet-erfolgreich-voranEinem Forschungsteam um das Ulmer Institut für Mikrobiologie und Biotechnologie ist es gelungen, mit Hilfe gentechnisch veränderter Bodenbakterien antimikrobielle Wirkstoffe in Reinform herzustellen. Die so hergestellten Bacteriocine könnten als Antibiotika-Alternative zur Bekämpfung bakterieller Krankheitserreger eingesetzt werden. Und auch bei der Konservierung von Lebensmitteln könnten diese antibakteriellen Peptide wertvolle Dienste leisten.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-bakterien-etwas-gegen-bakterien-haben-genetisch-veraenderte-bodenbakterien-stellen-antibiotika-alternative-herMikroorganismen können die Umwelt-Anpassung und Fortpflanzung ihrer Wirte steigern – wie im Einzelnen, das erforscht die Evolutionsbiologie immer genauer. Ein Forschungsteam um Dr. Fabian Staubach und Yun Wang vom Institut für Biologie I der Universität Freiburg hat nun das Verhältnis von Gluconobacter-Bakterien und der Drosophila melanogaster (Fruchtfliegen) untersucht.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bakterien-koennen-fitness-ihres-wirts-steigernEin Team von Ingenieuren und Biotechnologen der Universität Freiburg weist zu erstem Mal in Säugetieren nach, dass sich in Atemproben die Konzentration von Antibiotika im Körper bestimmen lässt. Die Atemmessungen entsprachen dem Antibiotikagehalt im Blut. Der Biosensor des Teams – ein sogenannter Multiplex-Chip – soll die personalisierte Dosierung der Medikamente gegen Infektionskrankheiten vor Ort in Zukunft ermöglichen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antibiotikapegel-erstmals-ueber-den-atem-messbarAls das zentrale Branchentreffen in Baden-Württemberg und Impulsgeber für Medizintechnik, pharmazeutische Industrie und Biotechnologie, Diagnostik und Forschung hat sich das Forum Gesundheitsindustrie bei Akteuren der Branche als fester Bestandteil im Veranstaltungskalender etabliert. Im Mittelpunkt des in Baden-Württemberg einzigartigen, interdisziplinären Treffens stand auch in diesem Jahr die branchenübergreifende Vernetzung der…
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/digitale-transformation-im-fokus-des-diesjaehrigen-forum-gesundheitsindustrieAls das zentrale Branchentreffen in Baden-Württemberg und Impulsgeber für Medizintechnik, pharmazeutische Industrie und Biotechnologie, Diagnostik und Forschung hat sich das Forum Gesundheitsindustrie bei Akteuren der Branche als fester Bestandteil im Veranstaltungskalender etabliert. Im Mittelpunkt des in Baden-Württemberg einzigartigen, interdisziplinären Treffens stand auch in diesem Jahr die branchenübergreifende Vernetzung der…
https://www.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/digitale-transformation-im-fokus-des-diesjaehrigen-forum-gesundheitsindustrieCyber Valley Forschende haben medizinische Lehrmittel entwickelt, die in Zukunft die Ausbildung von Chirurgen unterstützen könnten – ähnlich wie Flugsimulatoren angehende Piloten. Das Team hat eine Reihe künstlicher Organe entwickelt, die Chirurgen als Trainingsplattform dienen sollen. Dank der strukturierten Daten erfahrener Mediziner wird so eine quantitative und objektive Bewertung der Fähigkeiten der Auszubildenden in Echtzeit möglich.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-organe-als-flugsimulator-fuer-die-chirurgieJeder Mensch ist einzigartig, und genauso individuell kann seine Reaktion auf Medikamente sein. Aus diesem Grund kommt es immer wieder zu unerwarteten Nebenwirkungen bei gängigen Arzneimitteln, zum Teil mit lebensbedrohlichen Folgen. Am Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart wird der Einfluss von Erbfaktoren auf diese schädlichen Reaktionen untersucht, um so eine individuelle Therapie zu ermöglichen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pharmakogenomik-ermoeglicht-individuelle-arzneimittel-verschreibungDiese Webseite verwendet Cookies
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