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  • Unternehmensportät - 10.03.2021 Das Foto zeigt das Innenleben des Mahlwerks sowie das Zentrifugenröhrchen, in das es eingebaut wird.

    Schneller zu Einzelzellen mit Miniatur-Mühle

    Gewebezellen werden heute unter anderem für die medizinische Diagnostik, für Zelltherapien oder für das sogenannte Tissue Engineering benötigt. Eine neuartige Gewebemühle löst die Zellen schonend und automatisiert aus dem Gewebe. Im November 2020 hat das jüngst gegründete Biotech-Unternehmen Fast Forward Discoveries GmbH (FFX) die ersten Geräte an die Kunden ausgeliefert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schneller-zu-einzelzellen-mit-miniatur-muehle
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Induzierte pluripotente Stammzellen verraten Krankheitsursachen

    Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) sind geeignet, um die verantwortlichen Gene zu entdecken, die komplexen und auch seltenen genetischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) gemeinsam mit internationalen Partnern erstmals mit einer Untersuchung an iPS-Zelllinien von fast tausend Spendern zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/induzierte-pluripotente-stammzellen-verraten-krankheitsursachen
  • Pressemitteilung - 26.02.2021

    70 Prozent weniger Darmkrebs-Todesfälle nach Vorsorge-Darmspiegelung

    Um die Wirksamkeit der Vorsorge-Darmspiegelungen in Deutschland zu beurteilen, haben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums mit dem Krebsregister des Saarlands über 17 Jahre hinweg mehr als 9000 Studienteilnehmer beobachtet. Das Resultat: Bei Personen, die eine Vorsorge-Darmspiegelung in Anspruch genommen hatten, traten 60 Prozent weniger Darmkrebs-Neuerkrankungen auf als bei Teilnehmern, die auf die Untersuchung verzichtet hatten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/70-prozent-weniger-darmkrebs-todesfaelle-nach-vorsorge-darmspiegelung
  • Pressemitteilung - 24.02.2021

    Krankheitsverlauf bei kindlichen Tumoren: Verlängerung der Chromosomenenden begünstigt Rückfälle

    Neuroblastome können unaufhaltsam voranschreiten oder sich spontan zurückbilden. Wissenschaftler des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Universität Heidelberg und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg zeigen, dass einige bösartige Neuroblastome einen besonderen Trick nutzen, um dem Zelltod zu entgehen: Sie verlängern ihre Chromosomenenden durch einen speziellen Mechanismus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krankheitsverlauf-bei-kindlichen-tumoren-verlaengerung-der-chromosomenenden-beguenstigt-rueckfaelle
  • Pressemitteilung - 16.02.2021

    In vitro Veritas

    Der klassische Weg der Medikamentenentwicklung führt meist nicht am Tiermodell vorbei. Dabei erschwert die begrenzte Übertragbarkeit der Ergebnisse oft die Suche nach geeigneten Wirkstoffen. Denn entweder werden diese aufgrund von Nebenwirkungen zu früh ausgeschlossen, oder aber sie zeigen im Menschen nicht die erhoffte Wirkung. Es wird an In-vitro-Testsystemen um diese Vorhersagekraft zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vitro-veritas
  • Pressemitteilung - 15.02.2021

    Neuartige Behandlungsmethode bei Leberkrebs erfolgreich präklinisch getestet

    Am Universitätsklinikum Tübingen führte die Präklinische Studie unter der Leitung von Dr. Daniel Dauch und Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Onkologie und Pneumologie zu den äußerst positiven präklinischen Ergebnissen. Die Forschergruppen verfolgten einen neuen Therapieansatz, den sie selbst als „induzierte Lipotoxizität“ bezeichnen und der darauf abzielt, Therapieresistenzen beim Leberzellkarzinom zu überwinden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-behandlungsmethode-bei-leberkrebs-erfolgreich-praeklinisch-getestet
  • Pressemitteilung - 09.02.2021

    3-D-Druck und Simulationen statt Versuchstiere

    Um Tierversuche zu vermeiden, zu verringern und zu verbessern, hat das Land Baden-Württemberg am 8. Februar ein landesweites Hochschulnetzwerk zur Verbesserung des Tierschutzes in Forschung und Lehre gegründet und stellt 3,8 Millionen Euro zur Verfügung Zu den geförderten Projekten gehört auch das Netzwerk 3R-US der Universität Stuttgart und des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/3-d-druck-und-simulationen-statt-versuchstiere
  • Pressemitteilung - 09.02.2021

    Wirkungsweise von Krebsmedikament entschlüsselt

    Das gegen das Membranprotein CD20 gerichtete Krebsmedikament Rituximab war der erste zugelassene therapeutische Antikörper gegen B-Tumorzellen. Forscher lösen nun ein Rätsel um seine Wirkweise: Ein Team um Prof. Dr. Michael Reth der Universität Freiburg untersuchte mittels Zellkultur an gesunden Zellen sowie an Zellen von erkrankten Personen, wie CD20 die Nanostrukturen der Zellmembran der so genannten B-Zellen des Immunsystems ordnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirkungsweise-von-krebsmedikament-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 29.01.2021

    Das angeborene Immunsystem scharfschalten und damit die Resistenz gegenüber Krebsimmuntherapien überwinden?

    Die meisten Formen des Darmkrebses (Kolorektales Karzinom, CRC) sind gegenüber den derzeit überwiegend erforschten Krebsimmuntherapien, die auf die erworbene Immunabwehr setzen, resistent. Kann man die Therapieresistenzen überwinden, indem man zusätzlich die angeborene Immunabwehr ankurbelt?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-angeborene-immunsystem-scharfschalten-und-damit-die-resistenz-gegenueber-krebsimmuntherapien-ueberwinden
  • Pressemitteilung - 26.01.2021

    Künstliche Intelligenz zur Diagnose von Hautkrebs: Expertenblick nach wie vor unverzichtbar

    Überall wo bildgebende Diagnostik zum Einsatz kommt, werden zunehmend Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) eingesetzt. Heidelberger Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universitäts-Hautklinik und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben die Zuverlässigkeit von lernfähigen Algorithmen zur Unterscheidung von schwarzem Hautkrebs und gutartigen Muttermalen überprüft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-zur-diagnose-von-hautkrebs-expertenblick-nach-wie-vor-unverzichtbar
  • Pressemitteilung - 25.01.2021

    Protein-Anker als neu entdecktes Schlüsselmolekül für Krebsausbreitung und Epilepsie

    Bestimmte Anker-Proteine hemmen einen zentralen Stoffwechsel-Treiber, der bei Tumorerkrankungen und Entwicklungsstörungen des Gehirns eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Ergebnis, das neue Chancen für personalisierte Therapien von Krebs und neuronalen Erkrankungen eröffnen könnte, kamen Wissenschaftlerinnen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Innsbruck gemeinsam mit einem europaweiten Forschungsnetzwerk.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-anker-als-neu-entdecktes-schluesselmolekuel-fuer-krebsausbreitung-und-epilepsie
  • RNA-Interferenz gegen Krebs - 14.01.2021 Zu sehen ist ein Mann in einem Labor mit Brille und weißem Kittel, der freundlich in die Kamera schaut.

    Neuentdeckte RNA als Wachstumstreiber in Leberkrebs

    Nutzlos scheinen sie nicht zu sein, wie lange angenommen wurde: Nicht-kodierende RNA-stücke, die keinen Bauplan für Proteine enthalten, einige werden mit bestimmten Krankheiten in Zusammenhang gebracht. Prof. Dr. Sven Diederichs vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung sowie dem DKFZ Heidelberg forscht auch am Uniklinikum Freiburg an diesen Molekülen und entdeckte eine ncRNA, die die Zellvermehrung in Krebszellen reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuentdeckte-rna-als-wachstumstreiber-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 07.01.2021

    Schärfere Augen für die Computertomographie: Metastasen besser beurteilen

    Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erproben Ärzte derzeit ein neuartiges Verfahren der Computertomographie (CT): Für die Darstellung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen verglichen DKFZ-Radiologen nun das neue „photonenzählende" CT mit der konventionellen CT-Bildgebung. Ihr Ergebnis: Mit der neuen Technik lassen sich deutlich feinere Strukturen darstellen, als es bisher möglich war.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaerfere-augen-fuer-die-computertomographie-metastasen-besser-beurteilen
  • Aufbau der Genomdatenbank genomDE - 04.12.2020 Proben der national cancer institute

    Ganzgenomsequenzierungen zur Diagnostik Seltener Krankheiten

    Seltene Erkrankungen sind in ihrer Gesamtheit keineswegs selten; sie werden aber selten richtig diagnostiziert und selten richtig behandelt. Oft gibt es keine wirksame Medikation. Um die Suche nach der richtigen Diagnose und Therapie zu beschleunigen, wurden in vielen Städten Zentren für Seltene Erkrankungen (ZSE) eingerichtet. Mit Ganzgenomsequenzierungen in der Regelversorgung sollen die genetisch bedingten Erkrankungen identifiziert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ganzgenomsequenzierungen-zur-diagnostik-seltener-krankheiten
  • Neues Analyseverfahren aus Blutproben - 26.11.2020 Liquid Biopsy

    Liquid Biopsy soll personalisiertes Therapiemonitoring bei Schwarzem Hautkrebs ermöglichen

    Durch den Einsatz der Immuntherapie haben sich die Überlebensaussichten von Patienten mit schwarzem Hautkrebs in den letzten Jahren extrem verbessert. Zur Überwachung des Therapieverlaufs setzt die Universitäts-Hautklinik Tübingen in einer Studie ein personalisiertes Monitoring mittels Liquid Biopsy ein. Dieses Analyseverfahren könnte eine engmaschigere Kontrolle ermöglichen, ohne die Patienten durch zusätzliche radiologische Diagnostik zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/liquid-biopsy-soll-personalisiertes-therapiemonitoring-bei-schwarzem-hautkrebs-ermoeglichen
  • Lab-on-a-chip - 11.11.2020 Mikrofluidischer Chip der Forschungsgruppen von TheraMe! für das High-Throughput-Screening zur Ermittlung der bestmöglichen Krebstherapie innerhalb 24 Stunden

    Mikrofluidische Plattform für die bestmögliche Krebstherapie

    Jeder Tumor und jeder Patient sind anders, zudem gibt es individuelle Reaktionen auf Medikamente und Resistenzen. Patientenspezifische Krebsbehandlungen erfordern innovative und kostengünstige Ansätze. Das TheraMe!-Konsortium hat ein neuartiges Instrument entwickelt: eine Kombination aus mikrofluidischen Experimenten und mathematischer Modellierung, die im Rahmen der Krebs-Präzisionsmedizin eingesetzt werden und Fehltherapien vermeiden soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Mikrofluidische-Plattform-f%C3%BCr-die-bestm%C3%B6gliche-Krebstherapie
  • Darmpeptid heilt Lunge - 14.10.2020 Die Immuntherapie (ICI)  aktiviert Effektor-T-Zellen  und reduziert auf der anderen Seite regulatorische T-zellen, um den Tumor zu besiegen (schwarze Zellen). Die durch die Immuntherapie ausgelöste Lungenentzündung wird mit Steroidtherapie (Cortison) oder mit inhaliertem VIP (vasoaktives intestinales Peptid) behandelt. Unter VIP kommt es zur Dämpfung der Entzündung.

    Inhalation von Darmhormon VIP hilft gegen immuntherapiebedingte Lungenentzündung

    Tritt bei Krebspatienten die Pneumonitis, eine Entzündung der Lunge als Folge einer Immuntherapie auf, sind ihre Symptome und Einschränkungen der Lungenfunktion oft nur mit Cortison zu lindern. Forscher um Prof. Dr. Joachim Müller-Quernheim und Dr. Björn Frye vom Universitätsklinikum Freiburg haben per Inhalation eines lang bekannten Neuropeptids die Pneumonitis eines Patienten ausheilen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/inhalation-von-darmhormon-vip-hilft-gegen-immuntherapiebedingte-lungenentzuendung
  • Mikrostrukturtechnologie - 17.07.2020 eNase

    Eine elektronische Nase für vielerlei Anwendungen

    Sinnesorgane sind wahre Meisterwerke der Natur. Der Mensch hat deshalb schon oft versucht, sie zu kopieren. Ob Kamera oder Mikrofon – hierfür standen immer natürliche Vorbilder wie Auge oder Ohr Modell. Lange fehlte allerdings ein künstlicher Geruchssinn im Repertoire. Nun wurde am KIT eine elektronische Nase entwickelt. Sie kann Gasgemische „riechen“ und damit zur Diagnostik von Krankheiten oder zur Lebensmittelkontrolle eingesetzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-elektronische-nase-fuer-vielerlei-anwendungen
  • Dossier - 08.07.2020 Arm in den mithilfe einer Spritze eine Impfung gespritzt wird.

    Immunologie – an der Spitze medizinischen Fortschritts

    Die Immunologie hat sich durch neue Technologien und Anwendungsgebiete immer wieder transformiert und ist heute kaum noch zu überschauen. Ob bei der Entwicklung innovativer Wirkstoffe und Impfungen gegen Krebs, ob bei der Suche nach neuen Therapien gegen Neurodegenerations- oder Autoimmunkrankheiten oder bei der Bekämpfung altbekannter Infektionskrankheiten oder neuer Virusepidemien – überall spielen immunologische Ansätze eine zentrale Rolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/immunologie-der-spitze-medizinischen-fortschritts
  • Affimed GmbH - 01.07.2020 Schematische Darstellung der Kommunikation zwischen den Zellen der angeborenen und erworbenen Immunität. „innate cell engager“ aktivieren NK-Zellen und Makrophagen, die wiederum tumorspezifische T-Zellen stimulieren.

    „Innate cell engager“ im Kampf gegen Krebs

    Um Krebszellen zu bekämpfen hat die Heidelberger Firma Affimed GmbH spezielle „innate cell engager“ in Form von bispezifischen Antikörpern entwickelt, die Tumorzellen erkennen und mit natürlichen Killerzellen und Makrophagen zusammenbringen, die die Krebszellen daraufhin zerstören. Klinische Studien mit dem Molekül AFM13 zeigen, dass dieser Ansatz sehr erfolgversprechend ist und bisher ein vertretbares Sicherheitsprofil aufweist

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/innate-cell-engager-im-kampf-gegen-krebs
  • CureVac AG - 02.06.2020 Curevac Logo

    CureVac als Pionier der mRNA-Technologie – Was steckt hinter dem neuartigen COVID-19-Impfstoff?

    Alle Augen richten sich auf Impfstoffe gegen das Coronavirus. Pionierarbeit leistet hier das Tübinger Unternehmen CureVac, das voraussichtlich im Juni mit einem Impfstoffkandidaten in die klinische Phase startet. Gleichzeitig läuft die erste Produktion. Doch damit nicht genug: Die neuartige mRNA-Technologie kann auch die Therapie von Krebs- und Stoffwechselerkrankungen revolutionieren. Was macht die Methode so besonders?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-als-pionier-der-mrna-technologie-was-steckt-hinter-dem-neuartigen-covid-19-impfstoff
  • Translationale Onkologie - 26.05.2020 Ein Arzt der mit einer Frau sich unterhält

    Translation: Treiber der Krebsmedizin

    Der Kampf gegen Krebs ist ein drängendes Thema. Zwar haben sich die Möglichkeiten zur Behandlung, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durch den technologischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte verbessert, doch steigt die Zahl der Betroffenen weiter. Um dem entgegenzuwirken, will die Krebsmedizin nun verstärkt Kräfte bündeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/translation-treiber-der-krebsmedizin
  • Prime Vector Technologies GmbH - 09.04.2020

    Mit einem Impfstoffbaukasten gegen COVID-19

    Mit ihrem Impfstoffbaukasten-System entwickelt das Start-up-Unternehmen Prime Vector Technologies GmbH (PVT) aus Tübingen Impfstoffe (Vakzine) gegen Krebs und Infektionserkrankungen. Gerade arbeitet das Team der PVT mit Hochdruck an der Herstellung eines COVID-19-Impfstoffes.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-einem-impfstoffbaukasten-gegen-covid-19
  • biosyn Arzneimittel GmbH - 04.02.2020 Bild einer Meeresschnecke

    Medizin aus dem blauen Blut von Meeresschnecken

    Auf dem Meeresgrund vor den Küsten Südkaliforniens bis nach Mexiko kriecht eine lebende Apotheke: Aus der Hämolymphe, einer Art Blutersatz, wie der Schlüssellochschnecke Megathura crenulata gewinnt das Fellbacher Pharmaunternehmen biosyn Arzneimittel GmbH ein Medikament gegen Harnblasenkrebs. Auch als Trägermolekül für verschiedene Antigene von therapeutischen Impfstoffen wird der blaue Blutfarbstoff der Meeresschnecke derzeit getestet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medizin-aus-dem-blauen-blut-von-meeresschnecken
  • Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum - 20.01.2020 Porträt Dr. Jürgen Debüt

    Hirntumorpatienten könnten von Schwerionentherapie profitieren

    Das Glioblastom ist ein bösartiger Hirntumor. Er spricht viel schlechter auf konventionelle Therapieformen an als andere Tumoren, da er auch besonders widerstandsfähige Krebszellen enthält. Dass die Schwerionentherapie etwas gegen diese Zellen ausrichten kann, zeigten Wissenschaftler des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums (HIT) am Universitätsklinikum Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hirntumorpatienten-koennten-von-schwerionentherapie-profitieren

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