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  • Pressemitteilung - 09.11.2023

    Dietmar Hopp Stiftung fördert Forschung zu Krebserkrankungen des Gehirns mit 20 Millionen Euro

    An der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und dem Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) entsteht ein „Europäisches Zentrum für Neuroonkologie“. Ziel ist es zu erforschen, welche Rolle das Nervensystem bei der Resistenz von Hirntumoren gegenüber Therapien und bei der Bildung von Hirnmetastasen spielt sowie personalisierte Immuntherapien gegen Hirntumoren zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dietmar-hopp-stiftung-foerdert-forschung-zu-krebserkrankungen-des-gehirns-mit-20-millionen-euro
  • Pressemitteilung - 08.11.2023

    Eine der modernsten Laborstraßen Deutschlands heute eröffnet

    Das Tübinger Universitätsklinikum weiht heute, nach elf Monaten Umbauarbeiten, seine neue, hochmoderne Laborautomation ein. Während dieser Zeit wurde das Zentrallabor am Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie komplett umgebaut und grundlegend neu ausgestattet. Die Laborstraße der neuesten Generation bildet das Kernstück des Labors.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eine-der-modernsten-laborstrassen-deutschlands-heute-eroeffnet
  • Pressemitteilung - 06.11.2023

    Krebsimmuntherapie mit veränderten CAR-T-Zellen noch wirksamer machen

    Die CAR-T-Zell-Therapie ist für viele Erkrankte mit Blut-, Knochenmark- oder Lymphdrüsenkrebs die letzte Hoffnung, wenn andere Behandlungen erfolglos bleiben. Ein limitierender Faktor der sehr wirksamen und sicheren Therapie ist, dass die dabei eingesetzten Zellen schnell einen Erschöpfungszustand erreichen. Forschende der Uni Freiburg konnten diese Erschöpfung nun verhindern und so die Wirkung im präklinischen Tiermodell deutlich verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsimmuntherapie-mit-veraenderten-car-t-zellen-noch-wirksamer-machen
  • Pressemitteilung - 10.11.2023

    Therapieresistenzen beim Multiplen Myelom: Molekulare Analysen einzelner Krebszellen decken neue Mechanismen auf

    Alle Krebszellen – auch innerhalb eines Tumors – unterscheiden sich voneinander und verändern sich im Laufe einer Krebserkrankung stetig weiter. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebs­forschungs­zentrums haben beim Multiplen Myelom molekulare Veränderungen identifiziert, die es einzelnen Krebszellen ermöglichen, trotz Therapie zu überleben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieresistenzen-beim-multiplen-myelom-molekulare-analysen-einzelner-krebszellen-decken-neue-mechanismen-auf
  • Pressemitteilung - 15.11.2023

    Präventionsprogramm kann Diabetes vorbeugen

    Menschen mit erhöhtem Risiko, an Diabetes zu erkranken, profitieren von Empfehlungen zu Ernährung und Bewegung. Das belegt eine gemeinsame Studie von Forschenden der Medizinischen Fakultät Heidelberg sowie der Universitäten Göttingen, Stanford und Birmingham. Ihre Ergebnisse hat das Team nun in der wissenschaftliche Zeitschrift Nature publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praeventionsprogramm-kann-diabetes-vorbeugen
  • Pressemitteilung - 14.11.2023

    Innovative Zellmodelle können Krebsimmuntherapie sicherer machen

    Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg entwickeln innovative Ansätze, um das Risiko schwerer Nebenwirkungen bei der CAR-T-Zelltherapie zu minimieren, und eröffnen damit neue Wege für sicherere Krebsbehandlungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-zellmodelle-koennen-krebsimmuntherapie-sicherer-machen
  • Pressemitteilung - 13.11.2023

    Fakultät Life Sciences startet mit zwei neuen Masterstudiengängen

    Der eine Studiengang ist stark anwendungsorientiert, der andere forschungsorientiert – Dadurch wird schon während des Studiums eine stärkere Spezialisierung möglich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fakultaet-life-sciences-startet-mit-zwei-neuen-masterstudiengaengen
  • Pressemitteilung - 15.11.2023

    Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

    Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der tödlichsten Krebsarten des Menschen. Chemotherapien greifen nicht nur die Tumorzellen, sondern auch gesunde Zellen im ganzen Körper an. Innovative Nanopartikel könnten ein neuer Ansatz sein, den Krebs gezielter zu therapieren. Entwickelt haben ihn Forschende des Max-Planck-Instituts (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften, der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des KIT in Karlsruhe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nanopartikel-fuer-optimierte-krebstherapie
  • Voll-Enzym-Hydrogele im Einsatz - 13.12.2023 Links sind unregelmäßig verteilte schwarze, runde Strukturen vor einem grün fluoreszierenden Hintergrund zu sehen, rechts ein hexagonales grünes Gitter.

    Biokatalytische Schäume ermöglichen die nachhaltige Synthese komplexer Moleküle

    Konventionelle chemische Syntheseprozesse verbrauchen viel Energie und umwelt-schädigende Lösungsmittel. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Christof Niemeyer vom Karlsruher Institut für Technologie hat aus vernetzten Enzymen poröse, feste Schäume generiert, die die Produktion hochwertiger Verbindungen unter deutlich umwelt-schonenderen Bedingungen erlauben. Die neuartigen Biokatalysatoren sind zudem extrem widerstandsfähig und lange haltbar.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biokatalytische-schaeume-ermoeglichen-die-nachhaltige-synthese-komplexer-molekuele
  • Pressemitteilung - 30.11.2023

    Ein Antibiotikum auf Zeitreise

    Forschungsteam der Universität Tübingen dreht die Evolution einer bakterientötenden Stoffklasse mithilfe von Computertechnik zurück – Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Medikamente.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-antibiotikum-auf-zeitreise
  • Pressemitteilung - 04.12.2023

    Mit Infrarotlichtpulsen Mini-Erdbeben in der lebenden Zelle auslösen

    Im Rahmen des „CZS Wildcard“-Programms der Carl-Zeiss-Stiftung erhält ein Forschertrio der Universitäten Ulm und Jena sowie des Instituts für Innovation, Transfer und Beratung (ITB) in Bingen eine Fördersumme von 750 000 Euro. Im Projekt „Geowissenschaftlich inspirierte, molekülspezifische 3D-Tiefenanalyse mit Nanometer-Auflösung“ sollen geologische Verfahren zur Erforschung von Erdbeben auf menschliche Zellen übertragen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-infrarotlichtpulsen-mini-erdbeben-der-lebenden-zelle-ausloesen
  • Projekt Health Data Futures - 11.01.2024 Eine runde Darstellung der verschiedenen Szenario-Cluster, bei denen farblich markierten Szenarien in den Clustern herausgearbeitet wurden.

    Ein Netzwerk des Vertrauens schaffen

    In dem trinationalen Projekt „Health Data Futures“ haben Stakeholder und Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz patientenzentrierte Innovationen auf den Weg gebracht. Durch Einsatz von verschiedenen Zukunftsszenarien könnten es bald noch mehr werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-netzwerk-des-vertrauens-schaffen
  • Pressemitteilung - 24.11.2023

    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen erweitert

    Gleich zwei Standorte des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen bringen Krebsforschung und Krankenversorgung in Baden-Württemberg voran. In Heidelberg ist die Erweiterung des Verbunds ministeriell bestätigt und ein Erweiterungsbau übergeben worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationales-centrum-fuer-tumorerkrankungen-erweitert
  • Pressemitteilung - 16.11.2023

    Fertilitätsprotektion am Universitätsklinikum Ulm

    Fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Deshalb fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bundesweit den Aufbau von fünf neuen interdisziplinären Zentren für reproduktive Gesundheit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fertilitaetsprotektion-am-universitaetsklinikum-ulm
  • Pressemitteilung - 20.11.2023

    Chica und Heinz Schaller Preis: Förderung für herausragende biomedizinische Forschung

    Für seine innovativen wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere die Weiterentwicklung der Kryo-Elektronenmikroskopie im Zusammenhang mit Strukturanalysen viraler Infektionen, wird Dr. Petr Chlanda von der Chica und Heinz Schaller Stiftung ausgezeichnet: Der Virologe erhält den nach den Stiftern benannten Förderpreis für biomedizinische Forschung, der mit Forschungsmitteln in Höhe von 100.000 Euro ausgestattet ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chica-und-heinz-schaller-preis-foerderung-fuer-herausragende-biomedizinische-forschung-1
  • Pressemitteilung - 17.11.2023

    Ulmer Forscher von Deutscher Gesellschaft für Neurologie ausgezeichnet Prof. Heiko Braak erhält Ehrenpreis für sein Lebenswerk

    Der Ulmer Neurologie-Forscher Professor Heiko Braak hat den Ehrenpreis für sein Lebenswerk von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) erhalten. Beim Kongress in Berlin wurde der 86-jährige Ulmer vergangene Woche ausgezeichnet. Professor Braak hat unter anderem die nach ihm benannten Braak-Stadien definiert, nach denen sich der Krankheitsverlauf neurodegenerativer Erkrankungen anhand typischer Veränderungen im Gehirn einteilen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ulmer-forscher-von-deutscher-gesellschaft-fuer-neurologie-ausgezeichnet-prof-heiko-braak-erhaelt-ehrenpreis-fuer-sein-lebenswerk
  • Pressemitteilung - 21.11.2023

    Landes-Innovationspreis 2023 verliehen

    Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg 2023 an Unternehmen aus Baienfurt, Freiburg, Heidelberg und Löchgau verliehen. Mit dem Preis werden alljährlich die innovativsten Entwicklungen kleiner und mittlerer Unternehmen des Landes honoriert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landes-innovationspreis-2023-verliehen
  • Pressemitteilung - 01.12.2023

    Millionenförderung für intelligentes Tuberkulose-Screening

    Der Europäische Forschungsrat fördert das Projekt „Find-TB“ von Privatdozentin Dr. Claudia Denkinger an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg mit einem Consolidator Grant in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Die Infektionsforscherin entwickelt mit ihrem Team eine Prognose-App, die das individuelle Tuberkulose-Risiko errechnet und so einen gezielten Einsatz der aufwändigen Diagnostik erlaubt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-intelligentes-tuberkulose-screening
  • Pressemitteilung - 08.12.2023

    Woher kommen chronische Schmerzen?

    Professorin Dr. Rohini Kuner von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erhält den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/woher-kommen-chronische-schmerzen
  • Pressemitteilung - 29.11.2023

    EU fördert Forschung zu Ursachen und neuen Therapien der Multiplen Sklerose

    Der Verlauf einer Multiplen Sklerose (MS) kann meist durch Medikamente gebremst werden, doch eine Heilung ist derzeit nicht möglich. Dass Epstein-Barr-Viren an der Entstehung der MS beteiligt sind, gilt inzwischen als gesichert. Unbekannt ist jedoch, wie die Erreger die Erkrankung auslösen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-foerdert-forschung-zu-ursachen-und-neuen-therapien-der-multiplen-sklerose
  • Pressemitteilung - 08.12.2023

    Bildgebung: Schonender Röntgenblick in winzige lebende Proben

    Ein neues System zur Röntgenbildgebung, das sich für lebende Proben, aber auch für empfindliche Materialien eignet, haben Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen mit Partnern in ganz Deutschland entwickelt. Mit ihm wird es möglich, Bilder mit mikrometergenauer Auflösung bei möglichst geringer Strahlendosis aufzunehmen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bildgebung-schonender-roentgenblick-winzige-lebende-proben
  • Pressemitteilung - 01.12.2023

    Innovative Materialien: NEO2023 geht an Ausgründung des KIT

    Die nanoshape GmbH, eine Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), hat für ihre Oberflächentechnik gegen Entzündungen in Implantaten gestern Abend (30.11.2023) den mit 20 000 Euro dotierten Jurypreis des Innovationspreises NEO2023 der TechnologieRegion Karlsruhe gewonnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-materialien-neo2023-geht-ausgruendung-des-kit
  • Neurowissenschaften - 28.02.2024 Zu sehen ist eine Mikroskopie-Aufnahme, wie ein Hirnorganoid um und durch das Mesh- Mikroelektroden-Array hindurch wächst.

    Mesh-Mikroelektrodenarrays: Forschung mit Hirnorganoiden auf neuem Niveau

    Hirnorganoide, die aus pluripotenten Stammzellen entstehen, gelten als wertvolle Modellsysteme, die Teilaspekte der neurologischen Funktionsweise des Gehirns abbilden können. Dr. Peter Jones vom NMI hat gemeinsam mit Dr. Thomas Rauen vom MPI für Molekulare Biomedizin in Münster mit ihren neuartigen Mesh-Mikroelektrodenarray (Mesh-MEA) in Form eines Netzes das Wachstum und elektrophysiologische Analysen des Gewebes deutlich erleichtert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mesh-mikroelektrodenarrays-forschung-mit-hirnorganoiden-auf-neuem-niveau
  • Abfallrecycling in der Gesundheitsbranche - 30.01.2024 Ablaufdiagramm, das zeichnerisch darstellt, an welchen Stellen in der Klinik Abfall gesammelt wird und wie die unterschiedlichen Arten entsorgt werden.

    Nachhaltigkeit in der Medizintechnik: eine besondere Herausforderung

    Qualität und Sicherheit der medizinischen Versorgung stehen in der Gesundheitsbranche an erster Stelle. Dies geht allerdings häufig zu Lasten des Klimaschutzes, da nicht nur der Energie- und Rohstoffverbrauch sehr hoch ist, sondern aufgrund der vielen Einmalprodukte auch das Abfallaufkommen. Zur Reduktion des Abfalls und des CO2-Fußabdrucks ist neben einer Verbesserung der Recycling-Strategien deshalb vor allem auch nachhaltiges Produkt-Design…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachhaltigkeit-der-medizintechnik-eine-besondere-herausforderung
  • Robotik in der Medizin - 15.02.2024 Untereinander sind ein Foto eines laufenden Schuppentieres, eines rechteckigen Plättchens mit grauen Metallschuppen auf der Oberseite sowie eines zusammengerollten Schuppentieres und eines halbkreisförmig gebogenen Plättchens zu sehen.

    Vom Schuppentier abgeschaut: Neuartiger flexibler Miniroboter für minimalinvasive Anwendungen

    Kabellose Miniroboter, die zum Zweck medizinischer Behandlungen in schwer zugängliche Körperregionen vordringen können, sind derzeit noch eine Zukunftsvision. Forschende des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart haben jetzt nach dem Vorbild des Schuppentiers einen ersten flexiblen Prototyp konstruiert, der Wärme entwickeln und im Modellsystem Blutungen stillen, Tumorzellen abtöten oder „Ladung“ freisetzen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-schuppentier-abgeschaut-neuartiger-flexibler-miniroboter-fuer-minimalinvasive-anwendungen

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