Enge Verzahnung von Nachhaltigkeit und Gesundheit – in diesen wichtigen Bereichen geht die zukunftsweisende Lehre und Forschung am Reutlinger Campus weiter voran. Die bisherige Fakultät Angewandte Chemie der Hochschule Reutlingen orientiert sich inhaltlich neu und benennt sich zum Sommersemester 2023 in Fakultät Life Sciences um.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fakultaet-life-sciences-neuausrichtung-auf-zukunftsthemenNach wie vor ist der Zugang zu Kapital eine der größten Herausforderungen im Life Sciences-Bereich. Das Baden-Württemberg Center for Academic Drug Discovery (BWCAD2) setzte in den letzten beiden Jahren ein in den USA erfolgreich praktiziertes Modell der Kooperation zwischen Arzneimittelforschung und Wirtschaft zur Entwicklung und Validierung therapeutischer Konzepte erfolgreich um. Prof. Dr. Stefan Laufer im Interview mit Dr. Barbara Jonischkeit.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/wie-kommen-neue-wirkstoffe-aus-der-universitaeren-forschung-zu-patientinnen-und-patientenDer Rat der Europäischen Union hat den Vorschlag der Kommission angenommen, den benannten Stellen und Herstellern mehr Zeit für die Zertifizierung von Medizinprodukten einzuräumen und damit das Risiko von Versorgungs-Engpässen zu mindern. Dies folgt auf die positive Abstimmung des Europäischen Parlaments im vergangenen Monat.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/aktuelles/pressemitteilungen-und-fachbeitraege/verordnung-ueber-medizinprodukte-laengerer-uebergangszeitraum-fuer-umstellung-beschlossenDer Rat der Europäischen Union hat den Vorschlag der Kommission angenommen, den benannten Stellen und Herstellern mehr Zeit für die Zertifizierung von Medizinprodukten einzuräumen und damit das Risiko von Versorgungs-Engpässen zu mindern. Dies folgt auf die positive Abstimmung des Europäischen Parlaments im vergangenen Monat.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verordnung-ueber-medizinprodukte-laengerer-uebergangszeitraum-fuer-umstellung-beschlossenAllein in Europa waren einer Modellrechnung der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge in den ersten beiden Jahren der Corona-Pandemie mindestens 17 Millionen Menschen von Long-Covid-Symptomen betroffen. Einer von ihnen ist der 32-jährige Felix K. Mit ihm haben wir in unserem Kurz-Interview darüber gesprochen, was Long Covid für seinen Alltag bedeutet, wie er mit der Erkrankung umgeht und welche Hoffnungen und Wünsche er hat.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/stimmen-aus-dem-forum/felix-k-selbsthilfegruppe-post-covid-freiburgeArztbrief ist sicherer, schneller und ökologischer. Umstellung spart perspektivisch Ausdruck und Versand von 30.000 Briefen jährlich. Technisches Vorgehen für weitere Gesundheitseinrichtungen relevant.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-freiburg-verschickt-ersten-volldigitalen-arztbriefErstmals in Europa hat ein 5-jähriges Kind eine genbasierte Therapie erhalten, die speziell auf seinen individuellen Genfehler maßgeschneidert wurde. Der Junge leidet an Ataxia telegiectasia, einer sehr seltenen und schweren Erkrankung, die mit einem fortschreitenden Verlust der Geh- und Stehfähigkeit einhergeht. Bislang steht keine ursächliche Therapie zur Verfügung.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eine-mutation-eine-medizinGemeinsam mit Kollegen der belgischen HTA-Agentur KCE werben drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IQWiG im BMJ für effizient geplante und durchgeführte RCTs auch auf vermeintlich schwierigem Terrain.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/aktuelles/pressemitteilungen-und-fachbeitraege/effiziente-rcts-mit-real-world-data-fuer-nutzenbewertungen-evidenzbasierte-versorgung-beschleunigenNach Hirntumoren gehören Neuroblastome zu den häufigsten Tumoren im Kindes- und Jugendalter: Jährlich erkranken in Deutschland etwa 120 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an diesem bösartigen soliden Tumor des sogenannten sympathischen Nervensystems mit einer hohen Rückfallrate (Rezidiv) von ca. 50 Prozent.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoeheres-langzeitueberleben-nach-wiederauftretendem-neuroblastomBakterien der Art Pseudomonas aeruginosa sind antibiotikaresistente Krankenhauskeime, die durch Wunden in Blut, Lunge und andere Gewebe gelangen können und dort lebensbedrohliche Infektionen verursachen. In einem gemeinsamen Projekt haben Forschende der Universitäten Freiburg und Straßburg/Frankreich einen Mechanismus entdeckt, der wahrscheinlich zur Schwere der Infektionen mit P. aeruginosa beiträgt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pseudomonas-aeruginosa-bakterien-stellen-ein-molekuel-her-das-zellen-des-immunsystems-laehmtDie Menschen im Ländlichen Raum müssen auch in Zukunft sicher sein können, dass es eine Hausärztin oder einen Hausarzt in ihrer Nähe gibt. Der Kabinettsausschuss Ländlicher Raum fördert daher Standortanalysen zur ärztlichen Versorgung in 20 Kommunen im Ländlichen Raum.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/kabinettsausschuss-laendlicher-raum-foerdert-standortanalysen-zur-aerztlichen-versorgungDer Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat sich in der heutigen Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages für eine Teilnahme am europäischen IPCEI-Health-Programm („Important Project of Common European Interest“) ausgesprochen. Neben Arzneimitteln und Biotechnologien sollen künftig auch Medizintechnologien stärker gefördert werden.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/anhoerung-im-wirtschaftsausschuss-bvmed-chancen-von-ipcei-health-nutzen-und-gleichzeitig-innovationshemmnisse-abbauenDie Digitalisierung wirkt sich nicht nur auf das Privat- und das Arbeitsleben aus, sondern sie beeinflusst und verändert auch die gesamte Gesundheitsversorgung. Um diesen Transformationsprozess zu fördern, startet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech). Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-kit-zentrum-fuer-gesundheitstechnologien-gestartetOb man nach einer Coronainfektion nur leichtes Unwohlsein oder einen kritischen Verlauf erlebt, hängt offenbar von Antigen-Antikörper-Komplexen ab, die im Körper gebildet werden. Die entdeckten Immunkomplexe führten die Forschenden um Prof. Dr. Hartmut Hengel von der Uniklinik Freiburg auf die Spur eines sich verstärkenden Teufelskreises der Entzündung. Das Immunsystem wird unkontrolliert angetrieben, was zu einem kritischen Verlauf führt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/teufelskreis-der-hyperinflammation