Pressemitteilung - 24.01.2011 Gefährliches Startsignal für die Stammzellen des Darms Die Regeneration der Darmschleimhaut erfolgt, wie Heidelberger Wissenschaftler nachgewiesen haben, durch Stammzellen, die über den EGFR-Signalweg zur Teilung angeregt werden. Dieser Mechanismus könnte auch bei der Entwicklung von Darmkrebs eine Rolle spielen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaehrliches-startsignal-fuer-die-stammzellen-des-darms
Fachbeitrag - 29.03.2008 Freiburger Forscher entdecken neuen Effekt von Insulin Insulin blockiert einen der wichtigsten zellulären Stressregulatoren ein Protein namens SKN-1. Diese bisher unbekannte Funktion entdeckten Forscher der Universität Freiburg gemeinsam mit Kollegen aus den USA.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburger-forscher-entdecken-neuen-effekt-von-insulin
Pressemitteilung - 16.01.2009 ESE - Geschäft läuft gut Der Messgerätehersteller ESE platzt aus allen Nähten. Nachdem vier Kunden die modularen Geräte aus Stockacher Entwicklung ausgiebig getestet haben, kann das Unternehmen für diese Auftraggeber nun mit der Serienproduktion beginnen. Den steigenden Platzbedarf kann die Firma nur mit einem Umzug in größere Gebäude befriedigen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ese-geschaeft-laeuft-gut
Pressemitteilung - 30.09.2011 Europäischer Forschungsrat fördert 16 Nachwuchswissenschaftler in Baden-Württemberg 32 Millionen Euro für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Südwesten: Der europäische Forschungsrat (ERC) fördert 16 junge Forscher in Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Mannheim, Karlsruhe und Ulm mit jeweils bis zu zwei Millionen Euro. Dies teilte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am 28. September 2011 in Stuttgart mit. Das Programm "Starting Grants“ unterstützt europaweit Projekte in der Grundlagenforschung. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeischer-forschungsrat-foerdert-16-nachwuchswissenschaftler-in-baden-wuerttemberg
Pressemitteilung - 04.11.2011 Evolutionäre Neuentwicklungen können in „Junk-DNA“ entstehen Der größte Teil des menschlichen Erbgutes besteht aus DNA ohne offensichtliche Funktion der sogenannten neutralen oder Junk-DNA. Die Wissenschaftler Dr. Laurence Ettwiller und Michael Eichenlaub vom Centre for Organismal Studies COS der Universität Heidelberg konnten nun diese Dunkle Materie des Erbgutes als Quelle für evolutionäre Neuentwicklungen identifizieren. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolutionaere-neuentwicklungen-koennen-in-junk-dna-entstehen
Pressemitteilung - 12.09.2011 Erstes deutsches Genom komplett entschlüsselt Im Rahmen des Nationalen Genomforschungsnetzes haben Wissenschaftler erstmalig beide Chromosomensätze eines menschlichen Genoms getrennt voneinander entschlüsselt. Gleichzeitig legte das Team von Margret Hoehe am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik eine vollständige Sequenzierung des Genoms eines deutschen Individuums vor.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstes-deutsches-genom-komplett-entschluesselt
Pressemitteilung - 09.03.2008 Experten uneins über Stammzellforschung Eine mögliche Änderung des Stammzellgesetzes wurde am 3. März im Ausschuss für Bildung Forschung und Technikfolgenabschätzung im Bundestag diskutiert. Bei der öffentlichen Anhörung zeigten sich die zwölf Sachverständigen uneins.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/experten-uneins-ueber-stammzellforschung
Pressemitteilung - 21.01.2010 Exzellenz in Bild und Ton Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) veröffentlicht auf ihrem Videoportal zur Exzellenzinitiative Features über die Einrichtungen der Universitäten, die im Zuge der Initiative ausgezeichnet wurden. Der neueste Film porträtiert das Exzellenzcluster BIOSS der Universität Freiburg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/exzellenz-in-bild-und-ton
Pressemitteilung - 09.04.2010 Fachtagung „Einblick - Durchblick - Weitblick“ zum Programm „Schülerinnen forschen“ Das im Jahr 2008 angelaufene Programm "Schülerinnen forschen" besteht aktuell aus acht Projekten der Hochschulen Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Stuttgart. Bei einer Fachtagung am 31. März in Stuttgart diskutierten rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen über die Möglichkeiten, Mädchen über das im Unterricht übliche Maß hinaus mit…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fachtagung-einblick-durchblick-weitblick-zum-programm-schuelerinnen-forschen
Pressemitteilung - 26.01.2011 Go West: Boehringer übernimmt Amgen-Produktionsstandort Der Arzneimittelhersteller Boehringer Ingelheim will sein Biotechnologie-Geschäft mit einer Übernahme in den USA ausbauen. Deutschlands zweitgrößtes Pharmaunternehmen will vom US-Biotechkonzern Amgen eine Entwicklungs- und Produktionsstätte im kalifornischen Fremont übernehmen. Die Übernahme soll bis März abgeschlossen sein. Einen Kaufpreis nannten beide Unternehmen nicht. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/go-west-boehringer-uebernimmt-amgen-produktionsstandort
Pressemitteilung - 04.11.2010 Fünf Jahre Nikon Imaging Center Heidelberg Das Nikon Imaging Center (NIC), eine Einrichtung der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Firma Nikon und ein Pilotprojekt der Industry-on-Campus-Initiative der Ruperto Carola, begeht sein fünfjähriges Bestehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-jahre-nikon-imaging-center-heidelberg
Pressemitteilung - 07.03.2015 Erbgutanalyse von Krebszellen: Größte Sequenziereinheit Deutschlands entsteht in Heidelberg Um Krebserkrankungen besser verstehen und zukünftig gezielter behandeln zu können, sind umfassende Untersuchungen des Erbguts von Krebszellen unerlässlich. Am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird dafür mit Unterstützung durch das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) ein Gerätepark aus zehn Sequenziergeräten der neuesten HiSeq X-Ten-Generation aufgebaut. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erbgutanalyse-von-krebszellen-groesste-sequenziereinheit-deutschlands-entsteht-in-heidelberg
Pressemitteilung - 11.07.2012 Entzündliche Herzerkrankungen: Neuer Signalweg als Auslöser identifiziert Kürzlich wurde bekannt, dass wohl eine Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) die Ursache für den plötzlichen Tod des italienischen Fußballspielers Piermario Morosini im Frühjahr war. Oft werden solche Herzmuskelentzündungen und etwa die schwerwiegendere inflammatorische Kardiomyopathie von Viren wie dem Coxsackie-Erreger oder durch eine verschleppte Grippe ausgelöst. Jetzt haben Ulmer Forscher eine verblüffende Entdeckung gemacht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entzuendliche-herzerkrankungen-neuer-signalweg-als-ausloeser-identifiziert
Pressemitteilung - 04.10.2012 Gemeinsam für die Nachwuchsförderung: Nationales MINT-Forum gegründet 23 überregional tätige Organisationen haben sich zum Nationalen MINT-Forum zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie eine umfassende Förderung der MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) über alle Lebensphasen hinweg erreichen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsam-fuer-die-nachwuchsfoerderung-nationales-mint-forum-gegruendet
Fachbeitrag - 13.10.2008 Eurobarometer: Klonen von Tieren zur Lebensmittelerzeugung Eine Eurobarometer-Studie dass Europas Bürger das Klonen von Tieren zur Lebensmittelerzeugung prinzipiell negativ sehen. 81 Prozent der Befragten sind der Ansicht dass die langfristigen Auswirkungen des Klonens auf die Natur unerforscht sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eurobarometer-klonen-von-tieren-zur-lebensmittelerzeugung
Pressemitteilung - 27.07.2008 Großes Wissen für kleine Leute Die Welt ist voller Fragen. Und für Kinder manchmal schwer zu verstehen. In den Vorlesungen der Tübinger Kinder-Uni erklären Wissenschaftler Naturwissenschaft und Mathematik Geschichte oder Betriebswirtschaft einfach und alltagsnah.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/grosses-wissen-fuer-kleine-leute
Pressemitteilung - 20.10.2010 Harald zur Hausen erhält den Bioscience Innovation Award 2010 Der langjährige Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums, Professor Dr. Dr. hc mult. Harald zur Hausen, erhält am Donnerstag, 21. Oktober 2010 in London den diesjährigen Bioscience Innovation Award des britischen Wirtschaftsmagazins "The Economist". In der Kategorie "Bioscience" werden herausragende Innovationen auf den Gebieten Pharmazie und Biotechnologie gewürdigt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/harald-zur-hausen-erhaelt-den-bioscience-innovation-award-2010
Pressemitteilung - 31.08.2008 Gentest nur bei Einwilligung Das Bundeskabinett hat am 27. August einen Gesetzentwurf über gentechnische Untersuchungen bei Menschen beschlossen. Das Gesetz soll der Gefahr der Diskriminierung vorbeugen die mit dem Wissen um die genetischen Eigenschaften von Menschen verbunden ist.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gentest-nur-bei-einwilligung
Fachbeitrag - 26.08.2008 Eva Luise Köhler Forschungspreis für Seltene Erkrankungen 2009 Der Preis soll die Durchführung eines am Patientennutzen orientierten Forschungsprojektes im Bereich der seltenen Erkrankungen ermöglichen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eva-luise-koehler-forschungspreis-fuer-seltene-erkrankungen-2009
Pressemitteilung - 25.06.2010 Ethikrat fordert klare gesetzliche Regelungen für die Forschung mit Biobanken Unter dem Titel „Humanbiobanken für die Forschung“ hat der Deutsche Ethikrat am 15. Juni 2010 seine zweite Stellungnahme verabschiedet. Ein Fünf-Säulen-Konzept soll den Umgang mit Biobanken gesetzlich regeln. Ziel der Empfehlungen ist es, für die Interessen und Persönlichkeitsrechte der Spender einen adäquaten Rechtsrahmen zur Verfügung zu stellen, für die Biobankforschung mehr Rechtssicherheit zu schaffen und die Forschung gleichzeitig zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ethikrat-fordert-klare-gesetzliche-regelungen-fuer-die-forschung-mit-biobanken
Fachbeitrag - 25.03.2008 Gendoping - Ergebnisse eines TAB-Projektes Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung hat die medizinische die rechtliche und die gesellschaftliche Situation im Zusammenhang mit Gendoping untersucht. Die Wissenschaftler befürchten dass neue medizinsche Methoden missbracht werden könnten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gendoping-ergebnisse-eines-tab-projektes
Fachbeitrag - 12.12.2008 Evaluationsbericht wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen Die Kommission des Wirtschaftsministeriums lobt das NMI Reutlingen National und international hervorragend positioniert nutze es hocheffizient die Synergien zwischen Mikrosystemtechnik Materialwissenschaften Elektronik und Biologie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evaluationsbericht-wirtschaftsnahe-forschungseinrichtungen
Pressemitteilung - 12.10.2009 „EuroPro+MeD“: Europäisches Medizintechnik-Netzwerk gegründet Unter dem Arbeitstitel „EuroPro+MeD“ (für European Prosthesis + Medical Devices) haben die „BioRegio STERN“, der „Pôle Technologique de Haute-Champagne“, (PTHC), Frankreich und das „medical cluster“, Schweiz ein strategisches Partnerschaftsabkommen unterschrieben, um die grenzübergreifenden Kooperationen ihrer jeweiligen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich der Medizintechnik gemeinsam zu fördern. Anlässlich der internationalen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europro-med-europaeisches-medizintechnik-netzwerk-gegruendet
Pressemitteilung - 11.03.2009 Globales Bio-Netzwerk mit Sitz in Deutschland Tausende Bakterien und menschliche Zellkulturen werden schon seit Jahren in Braunschweig fein säuberlich gelagert. Für Wissenschaftler eine Fundgrube: Hier können sie sich aus dem Katalog bestellen, was sie für ihre Forschung brauchen. Die Deutsche Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) ist nun Sitz eines internationalen Netzwerks mehrerer nationaler und internationaler Sammlungen dieser Art. Gemeinsam sollen vergleichbare Standards…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/globales-bio-netzwerk-mit-sitz-in-deutschland
Pressemitteilung - 07.10.2008 GENEDATA SCREENER® - Mit spezialisierter Datenauswertung zu hochwirksamen Leitstrukturen Das Unternehmen Genedata hat mit der Genedata Screener-Plattform ein integriertes modulares Softwaresystem entwickelt das auf Screeningprozesse in der Wirkstoffforschung zugeschnitten ist. Dr. Timo Wittenberger erklärt im Interview welche Vorteile die Software bei der Leitstrukturfindung mit sich bringt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genedata-screener-mit-spezialisierter-datenauswertung-zu-hochwirksamen-leitstrukturen