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  • Pressemitteilung - 17.11.2025

    Ein Gerät – zwei Organe: Simultane Perfusion eröffnet neue Möglichkeiten für künftige Multiorgantransplantationen

    Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg einer Organtransplantation ist der Zustand des gespendeten Organs zum Zeitpunkt der Implantation. Die Konservierung des Organs vor der Transplantation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Am UKHD wurde dieses Verfahren nun besonders effizient umgesetzt: ein Vorgehen, das es erlaubt selbst unter komplexen Anforderungen die gleichzeitige Erhaltung zweier Organe unter weniger Zeitdruck sicherzustellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-geraet-zwei-organe-simultane-perfusion-eroeffnet-neue-moeglichkeiten-fuer-kuenftige-multiorgantransplantationen
  • Pressemitteilung - 14.11.2025

    Fraunhofer IGB erhält rund drei Millionen Euro Förderung für Aufbau eines Biofabrikationszentrums

    Die Herstellung komplexer biologischer Produkte und Gewebe ist wegweisend für die Biomedizin, etwa beim Ersatz erkrankter Gewebe oder als Alternative zum Tierversuch, aber auch für die biotechnologische Produktion von kultiviertem Fleisch. Baden-Württemberg und die EU investieren in die Ausstattung am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, um den Aufbau eines Zentrums für Biofabrikation in Stuttgart zu unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fraunhofer-igb-erhaelt-rund-drei-millionen-euro-foerderung-fuer-aufbau-eines-biofabrikationszentrums
  • Pressemitteilung - 13.11.2025

    SYMPATHJA: Sensorbasiertes Diagnostiksystem für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen

    Ein neues sensorbasiertes Diagnostiksystem soll helfen, unter anderem Jugendliche mit Psychosen besser zu behandeln. Dabei geht es darum, mittels Sensoren Bewegungsabläufe der Patienten zu analysieren, da diese bei psychotischen Erkrankungen verändert sein können, und so beispielsweise frühzeitig Hinweise für Therapieverläufe liefern. Das Diagnostiksystem soll auch außerhalb der Klinik alltagstauglich eingesetzt werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sympathja-sensorbasiertes-diagnostiksystem-fuer-jugendliche-mit-psychischen-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 13.11.2025

    Die Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen kommt - Insgesamt eine halbe Milliarde Euro für weitergehende Forschung

    Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird gemeinsam mit Partnern der Gesundheitsforschung eine Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen ausrufen, um Ursachen, Grundmechanismen und darauf aufbauend neue Therapieoptionen für Betroffene zu erforschen. Die Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen (2026 bis 2036) soll mit Mitteln in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-nationale-dekade-gegen-postinfektioese-erkrankungen-kommt-insgesamt-eine-halbe-milliarde-euro-fuer-weitergehende-forschung
  • Pressemitteilung - 11.11.2025

    „Ohne Antibiotika kann jede Infektion lebensbedrohlich werden“

    Ohne wirksame Antibiotika werden Routineoperationen riskant, Geburten gefährlich und viele Krebserkrankungen kaum behandelbar. Schon heute verlaufen Antibiotikaresistenzen tödlich: 2019 standen rund 45.000 Todesfälle in Deutschland im Zusammenhang mit multiresistenten Erregern. Infektiolog*innen des Universitätsklinikums Freiburg appellieren darum: Jede*r kann dazu beitragen, diese Entwicklung zu stoppen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ohne-antibiotika-kann-jede-infektion-lebensbedrohlich-werden
  • Pressemitteilung - 10.11.2025

    Personalisierte Therapie zeigt klinischen Nutzen bei fortgeschrittenem Brustkrebs

    Eine molekulare Profilierung kann die Behandlung von Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs entscheidend verbessern. Das belegen Forschende vom NCT Heidelberg, vom DKFZ, von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und vom UKHD bei einer Auswertung der CATCH*-Studie. Daten zeigen, dass eine personalisierte, biomarkerbasierte Therapie das Ansprechen auf die Behandlung und das progressionsfreie Überleben deutlich erhöht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-therapie-zeigt-klinischen-nutzen-bei-fortgeschrittenem-brustkrebs
  • Pressemitteilung - 07.11.2025

    100 Tage Hightech-Agenda Deutschland – Was erwartet die Biotech-Branche davon?

    Anlässlich der Veröffentlichung der Hightech-Agenda vor 100 Tagen und des Kick-offs durch die Bundesregierung, zieht der Biotechnologie-Branchenverband BIO Deutschland e. V. eine Zwischenbilanz zu den Zielen und Maßnahmen der Agenda und testet die Stimmung in der Industrie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/100-tage-hightech-agenda-deutschland-was-erwartet-die-biotech-branche-davon
  • Pressemitteilung - 07.11.2025

    Tumorresistenz gegen Immuntherapie überwinden: Europäischer Forschungsrat fördert internationales Projekt unter Federführung der Medizinischen Fakultät Heidelberg

    Im Projekt „PRECISION ImmunoRad“ bündeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Expertise, um moderne Therapieansätze gegen schwer behandelbare Tumoren zu kombinieren und das synergistische Potenzial von Immuntherapie und präzisionsgesteuerter Strahlentherapie zu nutzen. Zum Einsatz kommen hochpräzise Ionenstrahlen, veränderte Immunzellen, personalisierte Krebsimpfstoffe sowie die gezielte Umprogrammierung der sogenannten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorresistenz-gegen-immuntherapie-ueberwinden-europaeischer-forschungsrat-foerdert-internationales-projekt-unter-federfuehrung
  • Pressemitteilung - 06.11.2025

    Erneut Spitzenplatz bei Vergabe von europäischen Forschungsgeldern

    Verbundprojekte mit Beteiligung aus Freiburg, Heidelberg und Tübingen haben rund 96,5 Millionen Euro aus einem europäischen Fördertopf angeworben. Kein Land ist erfolgreicher.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erneut-spitzenplatz-bei-vergabe-von-europaeischen-forschungsgeldern
  • Pressemitteilung - 06.11.2025

    Neue Hoffnung für Millionen Leberkranke: Europäisches Projekt erforscht innovative RNA-Therapie

    Leberkrankheiten sind weltweit auf dem Vormarsch. Ein europäisches Forschungsteam unter Leitung der Tübinger Wissenschaftler Prof. Dr. Thorsten Stafforst, Prof. Dr. Mathias Heikenwälder und dem israelischen Forschenden Prof. Dr. Erez Levanon will das ändern. Ihr neues Projekt „HepaModulatoR“ soll mithilfe von RNA-Editierung präzise, sichere und personalisierte Therapien gegen Fettleber, Entzündung und Leberkrebs entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-fuer-millionen-leberkranke-europaeisches-projekt-erforscht-innovative-rna-therapie
  • Künstliche Intelligenz: Chancen für die Gesundheitsversorgung - 06.11.2025 Grafik, die verschiedene Optionen darstellt, wie sich GenAI ins Unternehmen bringen lässt. Diese sind per Token SiaS, in der privaten Cloud und mit eigener hardware. Sie werden verglichen in Bezug auf initiale Kosten, laufende Kosten , Datensicherhheit und Abhängigkeit.

    Mehr als nur Schreibarbeit: Chancen und Hürden Generativer KI im Gesundheitswesen

    Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) hat im Gesundheitswesen ein enormes Potenzial: Von der Automatisierung zeitraubender Schreibarbeit bis hin zur Diagnoseunterstützung. Dabei muss sie nicht den Big Playern vorbehalten sein, denn es gibt Möglichkeiten, GenAI auch in kleineren Unternehmen oder Institutionen kosteneffizient einzusetzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mehr-als-nur-schreibarbeit-chancen-und-huerden-gene-rativer-ki-im-gesundheitswesen
  • Pressemitteilung - 05.11.2025

    Slipeinlagen beugen bakterieller Vaginose vor

    Weltweit hat knapp ein Drittel der Frauen in der fruchtbaren Lebensphase eine bakterielle Vaginose. Eine Störung der Scheidenflora kann Infektionen des Urogenitalbereichs, Abszesse an den Eierstöcken oder Eileitern sowie Frühgeburten auslösen. Die DITF haben die Grundlagen für die Entwicklung einer Slipeinlage geschaffen, die die Gesunderhaltung des vaginalen Milieus unterstützt und einer bakteriellen Vaginose vorbeugen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/slipeinlagen-beugen-bakterieller-vaginose-vor
  • Pressemitteilung - 05.11.2025

    Bär: „Mit KI beginnt ein neues Zeitalter für Krebspatientinnen und Krebspatienten“

    BMFTR will mit Künstlicher Intelligenz die Behandlung onkologischer Erkrankungen voranbringen. Im Rahmen der Nationalen Dekade gegen Krebs hat das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) die Förderung von Projekten im Bereich „KI‑gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie (KIOn)“ gestartet. Ziel ist es, den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der onkologischen Chirurgie deutlich voranzubringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baer-mit-ki-beginnt-ein-neues-zeitalter-fuer-krebspatientinnen-und-krebspatienten
  • Pressemitteilung - 04.11.2025

    Brain Tumor Charity fördert Immuntherapie für kindliche Hirntumoren mit 1,5 Mio. Britischen Pfund

    Ependymome, Hirntumoren, die insbesondere bei Kleinkindern auftreten, sind besonders schwer zu behandeln und bei mehr als der Hälfte der betroffenen Kinder besteht ein erhöhtes Rückfallrisiko. Für die Entwicklung einer neuartigen Immuntherapie beim Ependymom erhalten das KiTZ, das DKFZ und die MFHD und des UKHD als Teil eines internationalen Konsortiums eine Förderung von der britischen Organisation The Brain Tumor Charity.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brain-tumor-charity-foerdert-immuntherapie-fuer-kindliche-hirntumoren-mit-15-mio-britischen-pfund
  • Pressemitteilung - 03.11.2025

    Wie Immunzellen zu Komplizen des Tumors werden - Langener Wissenschaftspreis für DKFZ-Forscher Daniel Kirschenbaum

    Daniel Kirschenbaum hat eine experimentelle Methode entwickelt, um Immunantworten im lebenden Organismus mit hoher zeitlicher Auflösung zu untersuchen. Damit konnten er und seine Kollegen erstmals die zeitliche Abfolge der Immunreaktion in bösartigen Hirntumoren rekonstruieren. Das eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung zielgerichteter und zeitlich präziser Immuntherapien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-immunzellen-zu-komplizen-des-tumors-werden-langener-wissenschaftspreis-fuer-dkfz-forscher-daniel-kirschenbaum
  • Pressemitteilung - 30.10.2025

    Das dritte im Bunde: Zusätzliches Chromosom macht bestimmte kindliche Tumoren besonders aggressiv

    Die Krebszellen der Knochen- oder Weichteiltumoren bei Kindern und Jugendlichen, dem Ewing-Sarkom, tragen eine zusätzliche Kopie eines Chromosoms, das sie besonders aggressiv wachsen lässt. Ein Forscherteam vom KiTZ, dem DKFZ, dem NCT und dem UKHD zeigt, dass Chromosom 8 und seine Genaktivität entscheidend mit dem Überleben der Betroffenen korreliert und gleichzeitig eine neue Angriffsstelle für gezielte Therapien beim Ewing-Sarkom sein könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-dritte-im-bunde-zusaetzliches-chromosom-macht-bestimmte-kindliche-tumoren-besonders-aggressiv
  • Pressemitteilung - 29.10.2025

    Tierversuche ersetzen, reduzieren und verbessern Offizieller Auftakt für integratives 3R-Zentrum der Uni Ulm

    Ersatzmethoden für Tierversuche entwickeln: Das ist das Hauptziel des 3R-Netzwerks. Anfang des Jahres ist eines von drei neuen 3R-Zentren in Baden-Württemberg an der Uni Ulm gestartet, mit einer Auftaktveranstaltung hat es nun auch ganz offiziell die Arbeit aufgenommen. Die Abkürzung 3R steht für „Replace, Reduce, Refine“, also Tierversuche ersetzen, reduzieren und die Bedingungen bei unvermeidbaren Tierversuchen verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tierversuche-ersetzen-reduzieren-und-verbessern-offizieller-auftakt-fuer-integratives-3r-zentrum-der-uni-ulm
  • Pressemitteilung - 28.10.2025

    KI-Lösungen aus dem DKFZ setzen neue Standards in der medizinischen Bildverarbeitung

    Forschende im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben beim diesjährigen weltweit führenden Forum für medizinische Bildverarbeitung und computerassistierte Intervention herausragende Erfolge erzielt. Zwei DKFZ-Abteilungen traten in acht internationalen KI-Wettbewerben an – und gewannen sieben davon. Die Erfolge decken zentrale Bereiche der Onkologie ab – von der Früherkennung und Diagnostik über Therapieunterstützung bis hin zur Nachsorge.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-loesungen-aus-dem-dkfz-setzen-neue-standards-der-medizinischen-bildverarbeitung
  • Pressemitteilung - 27.10.2025

    OnkoAktiv erhält Krebsinnovationspreis 2025

    Das bundesweite Netzwerk OnkoAktiv, gegründet am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, erhält den Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg 2025. Der Preis würdigt OnkoAktiv für seine Vorreiterrolle und seinen richtungsweisenden Beitrag bei der Integration von Bewegung in die onkologische Versorgung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/onkoaktiv-erhaelt-krebsinnovationspreis-2025
  • Pressemitteilung - 25.10.2025

    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zu Besuch an der Universitätsmedizin Mannheim

    Die Bundesministerin für Gesundheit, Nina Warken, hat heute die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) besucht, um sich ein Bild von der Forschungs- und Innovationskraft des Standorts sowie vom aktuellen Stand des geplanten Verbunds der Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim zu machen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesgesundheitsministerin-nina-warken-zu-besuch-der-universitaetsmedizin-mannheim
  • Pressemitteilung - 24.10.2025

    Spatenstich für „smartes" Herzzentrum mit assoziiertem Forschungsinstitut

    Am 24. Oktober 2025 gaben Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der Vorstand des UKHD sowie die Rektorin der Universität Heidelberg gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Dietmar Hopp Stiftung und der Klaus Tschira Stiftung den Startschuss für ein millionenschweres Bauvorhaben: An UKHD und Medizinischer Fakultät Heidelberg entsteht in den kommenden Jahren ein digitales Herzzentrum mit Forschungsinstitut „Informatics for Life“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-smartes-herzzentrum-mit-assoziiertem-forschungsinstitut
  • Pressemitteilung - 23.10.2025

    Zertifiziertes Zentrum für Autoimmunerkrankung der Augenhöhle

    Europäische Fachgesellschaft bestätigt sehr hohe Behandlungsqualität am Universitätsklinikum Freiburg bei weit verbreiteter Autoimmunerkrankung der Augenhöhle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zertifiziertes-zentrum-fuer-autoimmunerkrankung-der-augenhoehle
  • Pressemitteilung - 22.10.2025

    Trotz Übergewicht niedrigeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Genetische Veränderung beeinflusst Fettstoffwechsel und Herzgesundheit

    Bestimmte Mutationen eines appetitregulierenden Rezeptors im Gehirn führen zwar zu Adipositas, senken bei Betroffenen aber die Cholesterinwerte sowie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das haben Forschende der Ulmer Universitätsmedizin in einer Studie herausgefunden und damit nachgewiesen, dass Signalwege im Gehirn direkt in den Fettstoffwechsel eingreifen. Dies könnte neue Perspektiven für die Prävention von Herzerkrankungen eröffnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/trotz-uebergewicht-niedrigeres-risiko-fuer-herz-kreislauf-erkrankungen-genetische-veraenderung-beeinflusst-fettstoffwechsel-und
  • Pressemitteilung - 22.10.2025

    Universitätsklinikum Freiburg unter Europas Spitzenreitern bei medizinischen Innovationen

    Universitätsklinikum zählt zu den drei forschungsstärksten Krankenhäusern Deutschlands und zu den sieben innovativsten in Europa, wie eine aktuelle Auswertung des Europäischen Patentamts ergibt. Forschungserfolge kommen direkt Patient*innen zugute.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-freiburg-unter-europas-spitzenreitern-bei-medizinischen-innovationen
  • Pressemitteilung - 17.10.2025

    Individuelle Therapie nach einer Bauchspeicheldrüsen-​Operation mithilfe von Organoiden

    Das Pankreaskarzinom zählt zu den aggressivsten Tumorerkrankungen und ist durch eine ausgeprägte biologische Heterogenität gekennzeichnet. Das bundesweite Forschungsprojekt „UNITEPANC“ prüft erstmals weltweit, ob patientenindividuelle Organoid-​Modelle die Wirksamkeit ergänzender Chemotherapien frühzeitig bewerten und damit die Behandlung nach einer Pankreaskarzinomoperation individueller, wirksamer und verträglicher machen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/individuelle-therapie-nach-einer-bauchspeicheldruesen-operation-mithilfe-von-organoiden

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