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  • Pressemitteilung - 23.09.2022

    Computersimulation ermöglicht Prognose des Heilungsverlaufs von Knochenbrüchen

    Software identifiziert Ursachen von Komplikationen, bevor Patient*innen von Symptomen betroffen sind und erlaubt zukünftig eine optimale Frakturversorgung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/computersimulation-ermoeglicht-prognose-des-heilungsverlaufs-von-knochenbruechen
  • Pressemitteilung - 27.04.2022

    Adipositas-on-Chip – innovatives Modellsystem zur Erforschung von Fettleibigkeit

    Adipositas kommt selten allein. Die krankhafte Fettleibigkeit geht oftmals einher mit Erkrankungen wie Diabetes. Speziell das weiße Fettgewebe spielt bei der Entstehung der Stoffwechselerkrankung eine zentrale Rolle. Forschende des NMI entwickelten nun in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen und dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ein innovatives Mix & Match…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/adipositas-chip-innovatives-modellsystem-zur-erforschung-von-fettleibigkeit
  • Pressemitteilung - 11.01.2022

    Übergewicht in jungen Jahren – Risikofaktor für frühe Darmkrebserkrankungen

    Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Beobachtungen gibt, war allerdings bislang nicht bekannt. Wissenschaftler im DKFZ zeigten nun, dass das Risiko einer frühen Darmkrebserkrankung bei übergewichtigen jungen Menschen deutlich erhöht ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uebergewicht-jungen-jahren-risikofaktor-fuer-fruehe-darmkrebserkrankungen
  • Pressemitteilung - 07.04.2021

    BIU 2.0: Forschungsverbund mit Boehringer Ingelheim verlängert - Universitäre Grundlagenforschung trifft Pharmaindustrie

    Bereits seit 2011 verbindet das BIU BioCenter universitäre Grundlagenforschung mit der Entwicklungskompetenz eines führenden Pharmaunternehmens. Jetzt haben die starken regionalen Partner, Universität Ulm und Boehringer Ingelheim, die nächste Förderphase mit jährlich 800 000 Euro vertraglich abgesichert – BIU 2.0. Auch in den kommenden Jahren wird im Forschungsverbund zu molekularbiologischen Grundlagen häufiger Krankheitsbilder geforscht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biu-20-forschungsverbund-mit-boehringer-ingelheim-verlaengert-universitaere-grundlagenforschung-trifft-pharmaindustrie
  • Organversagen durch Fettleber - 24.09.2020 AdobeStock_9729015_SciePro_Leber_Mensch.jpg

    HepaRegeniX entwickelt einen Wirkstoff zur Regeneration

    Wenn die Leber nicht mehr aus eigener Kraft regeneriert, könnten Ärzte zukünftig mit einem chemischen Wirkstoff eingreifen. Die Tübinger HepaRegeniX GmbH entwickelt dafür einen vielversprechenden Kandidaten. So soll sowohl akutes als auch chronisches Leberversagen besser therapiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heparegenix-entwickelt-einen-wirkstoff-zur-regeneration
  • Pressemitteilung - 28.05.2018

    Technologietransfer stärken: 13 neue Partnerschaften für Forschung und Entwicklung

    Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Aalen, Furtwangen, Heilbronn, Offenburg, Reutlingen und Ulm erhalten Förderung zum Technologietransfer in die Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) ihrer Region. Mit anwendungsnaher Forschung und flächendeckender Verteilung im gesamten Land sind die HAW geradezu prädestiniert, die ebenfalls landesweit verorteten KMU als Partner in Forschung und Entwicklung voranzubringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/technologietransfer-staerken-13-neue-partnerschaften-fuer-forschung-und-entwicklung
  • Fachbeitrag - 07.06.2017 Die Fruchtfliege Drosophila als Adipositas-Modell. Das Fettgewebe ist durch die Expression von GFP  sichtbar gemacht.

    Ein Gen zur Regulierung von Körperwärme und Fettspeicherung

    Die Balance zwischen Wärmeerzeugung und Energiespeicherung wird im Körper durch das Gen THADA reguliert, wie Heidelberger Forscher nachgewiesen haben. Im Tierversuch führt die Ausschaltung des Gens zu übermäßiger Nahrungsaufnahme, Fettleibigkeit und Kälteempfindlichkeit. Bei der Ausbreitung des Menschen über unterschiedliche Klimazonen wurde THADA einem hohen Selektionsdruck durch evolutionäre Anpassung ausgesetzt, der erklären kann, warum in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-gen-zur-regulierung-von-koerperwaerme-und-fettspeicherung
  • Fachbeitrag - 30.06.2016 Fettfaerbung_in_der_Leber_HZ_Mchn.jpg

    Warum Hungern gut für die Gesundheit ist

    Ein Protein im Zellkern von Leberzellen wird beim Hungern vermehrt produziert, begrenzt die Fettsäureaufnahme und passt den Stoffwechsel in der Leber an. Bei metabolischen Erkrankungen dagegen führt die fehlgesteuerte Expression dieses Proteins (GADD45β), das zuvor als Regulator bei der Zellteilung und der DNA-Reparatur bekannt war, zu einem falsch regulierten Lipid- und Zuckerstoffwechsel. Wissenschaftler aus dem DKFZ und dem Helmholtz Zentrum…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/warum-hungern-gut-fuer-die-gesundheit-ist
  • Fachbeitrag - 11.01.2016 Mikroskopische Aufnahme, auf der schwach mehrere Darmzellen zu sehen sind. Pinkfarbene Punkte signalisieren eine spezifische Genexpression.

    Studie zeigt Zusammenhang zwischen Gen-Aktivität im Darm und Übergewicht

    Menschen mit einer Adipositaserkrankung leiden nicht nur an den gesundheitlichen Folgen ihres starken Übergewichts. Eine neue Studie der Universität Hohenheim in Zusammenarbeit mit dem eSwiss Medical and Surgical Center in St. Gallen zeigt nun, dass starkes Übergewicht in engem Zusammenhang mit der Aktivität von Genen im Darmgewebe steht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/studie-zeigt-zusammenhang-zwischen-gen-aktivitaet-im-darm-und-uebergewicht
  • Fachbeitrag - 27.04.2015 Zu sehen sind sechs Personen in Laborkittel.

    Neu entdeckte Genmutation verursacht Adipositas

    Professor Martin Wabitsch erforscht seit Langem an der Universitätsklinik Ulm die genetischen Ursachen der Fettleibigkeit (Adipositas). Die klinisch folgenreiche Entdeckung einer weiteren Ursache für diese komplexe Krankheit bescherte ihm jüngst einen Artikel im renommierten Fachblatt New England Journal of Medicine. Bei aller Freude über den international gewürdigten Erfolg - in Deutschland verweigern Gesundheitsministerium und Kassen der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neu-entdeckte-genmutation-verursacht-adipositas
  • Fachbeitrag - 10.11.2014 Zu sehen sind verschiedenfarbige Fische der Karpfenzuchtform Koi die Futter an der Wasseroberfläche suchen.

    Erfahrungsbericht: Sechs Monate Forschung in Shanghai

    Das Forschungsstipendium „Forschungsaufenthalt für anwendungsorientierte Biowissenschaftler(innen) und Biotechnolog(inn)en in Shanghai und Jiangsu/China”, welches durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziert wird, ermöglichte es Sonja Blasche, sechs Monate am Minhang Campus der Jiao Tong Universität in Shanghai zu verbringen. In dieser Zeit arbeitete sie im Labor von Professor Zhao Liping,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfahrungsbericht-sechs-monate-forschung-in-shanghai
  • Pressemitteilung - 22.04.2013

    Die Inhaltsstoffe grüner Kaffeebohnen wirken positiv auf Blutzucker

    Gemäß einer US-amerikanischen Studie, könnten natürliche Substanzen, die von ungerösteten Kaffeebohnen stammen, helfen, die Schwankungen des Blutzuckerspiegels und des Körperfettlevels zu kontrollieren, welche für das Auftreten des Diabetes mellitus Typ 2 mitverantwortlich gemacht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-inhaltsstoffe-gruener-kaffeebohnen-wirken-positiv-auf-blutzucker
  • Fachbeitrag - 11.03.2013 Zu sehen ist eine Mikroskopie-Aufnahme der Wurzelspitze mit ihren unterschiedlich gefärbten Zellen.

    Mikro-RNA als Stammzellretter

    Leben bedeutet Erneuerung - und dies fast permanent. Hautschichten und Blutzellen der Tiere werden ein Leben lang erneuert während Pflanzen ganze Blätter Blüten und Äste bilden. Verantwortlich dafür sind Stammzellen die Alleskönner unter den Zellen. Doch woher weiß eine Zelle dass sie zu den Stammzellen gehört und dass sie nicht eine Organzelle werden soll? Prof. Dr. Thomas Laux und seine Kollegen vom Lehrstuhl Entwicklungsbiologie und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikro-rna-als-stammzellretter
  • Fachbeitrag - 03.12.2012 18795_de.jpg

    Von weißem, braunem und braunweißem Fett

    Neue Ergebnisse zu den unterschiedlichen Stoffwechselwegen der weißen und braunen Fettzellen und mögliche Transformationen zwischen beiden Zelltypen wurden auf der Konferenz „Metabolism 2012: From Signaling to Disease“ in Heidelberg präsentiert. Ein spezieller Zelltyp, die „brite“ Adipozyten, könnten einen Weg für eine nachhaltige Bekämpfung von Übergewicht und damit verbundenen Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes aufzeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/von-weissem-braunem-und-braunweissem-fett
  • Pressemitteilung - 30.11.2012 18870_de.jpg

    Preiswürdig: Neue Funktion des Todesrezeptors in Fettzellen entdeckt

    Die Ulmer Biologin Pamela Fischer-Posovszky hat den Jürgen-Bierich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie für ihre Arbeiten zu Fettzellen erhalten. Der Preis gilt als die höchste Auszeichnung des Fachgebiets und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Die Preisträgerin von der Ulmer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin erforscht was Fettzellen zum Absterben bringt und wie sich diese Erkenntnisse für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/preiswuerdig-neue-funktion-des-todesrezeptors-in-fettzellen-entdeckt
  • Pressemitteilung - 25.11.2011 15903_de.jpg

    Weißes Fettgewebe mit braunem bekämpfen

    Ein europäisches Forschungskonsortium sucht nach Möglichkeiten, mithilfe des braunen Fettgewebes Volkskrankheiten wie Typ 2-Diabetes oder das metabolische Syndrom zu bekämpfen. Das Vorhaben wird vom Deutschen Krebsforschungszentrum koordiniert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weisses-fettgewebe-mit-braunem-bekaempfen
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 15653_de.jpg

    Schutz vor Darmkrebs durch naturtrüben Apfelsaft?

    Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, ist stark von ernährungsbedingten Faktoren abhängig. Nahrungsinhaltsstoffe mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften verringern das Risiko. Die Ergebnisse Karlsruher Forscher am Max Rubner-Institut legen nahe, dass naturtrüber Apfelsaft präventive Eigenschaften gegen die Entstehung von Darmkrebs haben könnte. Die molekularen Zusammenhänge sind aber noch wenig verstanden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schutz-vor-darmkrebs-durch-naturtrueben-apfelsaft
  • Pressemitteilung - 17.10.2011 15627_de.jpg

    Preis und Ehr für Ulmer Forscherinnen

    Zwei Forscherinnen aus Ulm wurden für ihre Forschungsleistungen ausgezeichnet. Dorothée Lulé wurde für ihre Arbeit auf dem Gebiet der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) der Mattiacum-Preis verliehen und Pamela Fischer-Posovszky wurde von der Deutschen Adipositas-Gesellschaft ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/preis-und-ehr-fuer-ulmer-forscherinnen
  • Pressemitteilung - 15.07.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Lymphgefäße, Herz und Fettsucht: Sechs Millionen Dollar für die Forschung

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum sind an einem neu gegründeten internationalen Konsortium beteiligt, das die Bedeutung der Lymphgefäße bei der Entstehung von Herzerkrankungen und Fettleibigkeit untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lymphgefaesse-herz-und-fettsucht-sechs-millionen-dollar-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 23.05.2011 13851_de.jpg

    Universität Hohenheim - Funktionelle Lebensmittel wieder im Bewusstsein der Wissenschaft

    Dem Darm und seinem Nervensystem fallen während der Nahrungsaufnahme zahlreiche Aufgaben zu die auch bei der Entstehung von Adipositas eine entscheidende Rolle spielen können. Das Institut fur Ernährungsmedizin der Universität Hohenheim erforscht die Zusammenhänge in zahlreichen Projekten und ist daher ein ausgezeichneter Partner im Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-hohenheim-funktionelle-lebensmittel-wieder-im-bewusstsein-der-wissenschaft
  • Pressemitteilung - 25.01.2011

    Rahmenprogramm Gesundheitsforschung des BMBF

    Am 8. Dezember 2010 verabschiedete die Bundesregierung das „Rahmenprogramm Gesundheitsforschung“. Das BMBF fördert die Gesundheitsforschung mit rund 5,5 Mrd. Euro im Zeitraum von 2011-2014. Ein Aktionsfeld befasst sich mit Präventions- und Ernährungsforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rahmenprogramm-gesundheitsforschung-des-bmbf
  • Pressemitteilung - 25.01.2011

    Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030

    Am 10. November 2010 hat die Bundesregierung die „Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ beschlossen. Die Bundesregierung fördert, das auf sechs Jahre angelegte Programm, mit einer Gesamtsumme von 2,4 Mrd. Euro, davon entfallen 1.457,6 Mio. EUR auf die Projektförderung und 976,8 Mio. EUR. auf die institutionelle Förderung. 1,1 Mrd. € stehen für die Ernährungsforschung zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationale-forschungsstrategie-bio-konomie-2030
  • Pressemitteilung - 25.01.2011 13623_de.jpg

    Hochschule Nürtingen-Geislingen - Anbausysteme optimieren

    Um Pflanzeninhaltsstoffe für funktionelle Lebensmittel zu ansprechenden Preisen zu gewinnen, müssen die Anbaumethoden der teilweise in Europa nicht traditionell bewirtschafteten Pflanzen optimiert werden. Für diese Aufgabe übernimmt die Agrarwissenschaftlerin Prof. Dr. Carola Pekrun von der Hochschule Nürtingen-Geislingen im Netzwerk Bioaktive pflanzliche Lebensmittel die Rolle der pflanzenbaulichen Expertin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochschule-nuertingen-geislingen-anbausysteme-optimieren
  • Pressemitteilung - 13.10.2010

    Gigantische Studien zu erblichen Faktoren von Körpermasse und Fettverteilung

    Starkes Übergewicht Adipositas erhöht das Risiko für zahlreiche lebensbedrohliche Erkrankungen wie Altersdiabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Adipositas. Doch auch genetische Faktoren spielen eine große Rolle. In einer groß angelegten internationalen Studie GIANT Konsortium gelang es nun unter Beteiligung von Wissenschaftlern aus dem Nationalen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gigantische-studien-zu-erblichen-faktoren-von-koerpermasse-und-fettverteilung
  • Fachbeitrag - 24.04.2010 Poträtfoto Prof. Dr. Gertrud Winkler

    Gertrud Winkler macht Geschmack messbar

    Was schmeckt dem Verbraucher was nicht und warum ist das so? Diesen und anderen Fragen geht Gertrud Winkler als Professorin für die Lehrgebiete Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen auf den Grund. Um die gesunde Ernährung zu fördern hat sie an der Entwicklung eines Folsäure-angereicherten Mehls mitgearbeitet und befasst sich mit optimierten Verpflegungskonzepten für Kinder und Jugendliche.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gertrud-winkler-macht-geschmack-messbar

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