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  • Pressemitteilung - 07.01.2021

    Schärfere Augen für die Computertomographie: Metastasen besser beurteilen

    Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erproben Ärzte derzeit ein neuartiges Verfahren der Computertomographie (CT): Für die Darstellung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen verglichen DKFZ-Radiologen nun das neue „photonenzählende" CT mit der konventionellen CT-Bildgebung. Ihr Ergebnis: Mit der neuen Technik lassen sich deutlich feinere Strukturen darstellen, als es bisher möglich war.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaerfere-augen-fuer-die-computertomographie-metastasen-besser-beurteilen
  • Pressemitteilung - 06.11.2020

    Genauere MRT-Auswertungen für MS-Patienten durch Künstliche Intelligenz

    Das Modellprojekt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „KI für KMU“ soll die Behandlung von MS-Patienten verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genauere-mrt-auswertungen-fuer-ms-patienten-durch-kuenstliche-intelligenz
  • Mikrostrukturtechnologie - 17.07.2020 eNase_Bild_4.jpg

    Eine elektronische Nase für vielerlei Anwendungen

    Sinnesorgane sind wahre Meisterwerke der Natur. Der Mensch hat deshalb schon oft versucht, sie zu kopieren. Ob Kamera oder Mikrofon – hierfür standen immer natürliche Vorbilder wie Auge oder Ohr Modell. Lange fehlte allerdings ein künstlicher Geruchssinn im Repertoire. Nun wurde am KIT eine elektronische Nase entwickelt. Sie kann Gasgemische „riechen“ und damit zur Diagnostik von Krankheiten oder zur Lebensmittelkontrolle eingesetzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-elektronische-nase-fuer-vielerlei-anwendungen
  • Studie an der Universität Hohenheim - 29.06.2020

    Covid-19-Erkrankung: Vitamin D-Versorgung kann Indikator für Sterblichkeitsrisiko sein

    Eine Studie der Uni Hohenheim zeigt: Grunderkrankungen gehen ebenso wie andere Risikofaktoren mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel einher.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/covid-19-erkrankung-vitamin-d-versorgung-kann-indikator-fuer-sterblichkeitsrisiko-sein
  • CureVac AG - 02.06.2020 07777_de.jpg

    CureVac als Pionier der mRNA-Technologie – Was steckt hinter dem neuartigen COVID-19-Impfstoff?

    Alle Augen richten sich auf Impfstoffe gegen das Coronavirus. Pionierarbeit leistet hier das Tübinger Unternehmen CureVac, das voraussichtlich im Juni mit einem Impfstoffkandidaten in die klinische Phase startet. Gleichzeitig läuft die erste Produktion. Doch damit nicht genug: Die neuartige mRNA-Technologie kann auch die Therapie von Krebs- und Stoffwechselerkrankungen revolutionieren. Was macht die Methode so besonders?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-als-pionier-der-mrna-technologie-was-steckt-hinter-dem-neuartigen-covid-19-impfstoff
  • Multiple Sklerose - 12.03.2020 Menschlicher Kopf mit Riechnerv (gelb) zwischen Hirn und Nasenhöhle

    Direktapplikation von Biopharmazeutika durch die Nase ins Gehirn

    Multiple Sklerose ist nicht heilbar. Oft verhindert die Blut-Hirn-Schranke die volle Wirksamkeit von Biopharmazeutika, die den Krankheitsverlauf abschwächen können. Unter Federführung des Fraunhofer IGB Stuttgart entwickelt ein europäisches Konsortium eine neue Technologie. Zur Behandlung der MS wird ein Wirkstoff über die Riechschleimhaut der Nasenhöhle unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt ins zentrale Nervensystem transportiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Multiple-Sklerose-Direktapplikation-von-Biopharmazeutika-durch-die-Nase-ins-Gehirn
  • Fachbeitrag - 08.11.2019 Qiu_Bild_1.jpg

    Nanoroboter als zukünftige minimalinvasive Werkzeuge fürs Auge

    Medikamente im Auge richtig zu platzieren ist schwierig: Beim Tropfen gelangt nur ein Bruchteil des Wirkstoffs ans Ziel, auch per Injektion unterliegt die Verteilung mehr oder weniger dem Zufall. Forscher des Stuttgarter Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben einen Nanoroboter entwickelt, der gezielt durch das feste Gewebe des Glaskörpers geleitet werden kann und mit Wirkstoffen für Augenerkrankungen beladen werden könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanoroboter-als-zukuenftige-minimal-invasive-werkzeuge-fuers-auge
  • Pressemitteilung - 11.09.2019

    Acht Millionen Euro für bundesweites Programm zu Künstlicher Intelligenz in der Bildgebung

    Hochdurchsatz-Bildgebung und IT-gestützte Nachverarbeitung mit Radiomics und Deep Learning sollen die Aussagekraft biomedizinscher Daten weiter verbessern / Gesamtkoordination am Universitätsklinikum Freiburg

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/acht-millionen-euro-fuer-bundesweites-programm-zu-kuenstlicher-intelligenz-der-bildgebung
  • Innovation - 26.02.2019 Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl haben in der Regierungspressekonferenz über die Rahmenstrategie zu Innovation berichtet und Fragen der Journalisten beantwortet.

    Landesregierung nimmt bei Innovation Tempo auf

    Baden-Württemberg gehört zu den führenden Innovationsstandorten der Welt. Mit einer Rahmenstrategie zum Thema Innovation und einer Imagekampagne mit internationaler Strahlkraft will das Land die erfolgreichen innovationspolitischen Aktivitäten fortführen, weiterentwickeln und optimal verzahnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesregierung-nimmt-bei-innovation-tempo-auf
  • Fachbeitrag - 07.02.2019 Ein Porträtfoto des Mediziners.

    Künstliche Intelligenz für die Augenheilkunde

    Netzhauterkrankungen wie die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) sind heute behandelbar. Prognosen über den Krankheitsverlauf können aber nur schwer getroffen werden. Um Ängste zu nehmen und die Therapie für alle Beteiligten planbarer machen zu können, wird derzeit an der Universitätsaugenklinik in Freiburg in einer Forschungskooperation ein neues System entwickelt. Es soll unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz den Therapieerfolg…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-intelligenz-fuer-die-augenheilkunde
  • Pressemitteilung - 19.12.2018

    Erfolgreiche Forschung zu Multipler Sklerose: 2,7 Millionen Euro für die nächste Förderperiode

    Welche Rolle spielt Kalzium bei Multipler Sklerose? Wie verändert sich das Zusammenspiel von Immun- und Nervenzellen? Deutsche Forschungsgemeinschaft honoriert bedeutende wissenschaftliche Leistungen einer interdisziplinären Forschungsgruppe unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg mit einer zweiten Förderphase.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-forschung-zu-multipler-sklerose-27-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 07.11.2018

    Kommt die Fristverlängerung bei der MDR?

    Die Umsetzung der MDR kommt nur schleppend voran, vor allem die Festlegung der Benannten Stellen bereitet Sorge. Branchenvertreter fordern eine Fristverlängerung und Erleichterungen für den Mittelstand. Derweil gibt es immer mehr Initiativen, die kleine und große Firmen beim Thema klinische Bewertung zusammenbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kommt-die-fristverlaengerung-bei-der-mdr
  • Fachbeitrag - 13.06.2018 Ein Dermatoskop wird ähnlich einer kleinen Lampe auf den Unterarm eines Patienten gehalten.

    TeleDerm: Schnelle Hilfe vom Hautarzt per Telekonsil

    Fachärzte sind in manchen Gegenden rar. Und wenn man einen Termin ergattert hat, muss man mitunter lange darauf warten oder weite Wege in Kauf nehmen. Nun wurde an der Universität Tübingen eine Studie gestartet, die Abhilfe schaffen soll: Im Projekt TeleDerm beurteilen Dermatologen Hauterkrankungen telemedizinisch mithilfe von Bildern aus der Hausarztpraxis. Der Befund liegt nach spätestens zwei Tagen vor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telederm-schnelle-hilfe-vom-hautarzt-per-telekonsil
  • Fachbeitrag - 06.06.2018 Der Roboter ist modular aufgebaut und kann so für verschiedene Anwendungen genutzt werden.

    Roboter im Pflege- und Klinikeinsatz

    Die Robotik hat ein großes Potenzial in der Gesundheitswirtschaft. So können intelligente Pflegehilfsmittel, wie zum Beispiel durch Robotertechnologien erweiterte Pflegewagen und Personenlifter, das Pflegepersonal unterstützen. Mobile Roboter, die Lieferdienste ausführen oder Personen führen, können die Selbstständigkeit der Patienten unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/roboter-im-pflege-und-klinikeinsatz
  • Fachbeitrag - 14.02.2018 Die Biologin vor dem Mikroskop mit Zellkulturen in rosafarbenem Kulturmedium.

    Tierversuchsfreie Diabetesforschung mit dem Pankreas-Chip

    Vielversprechende Arzneimittel-Kandidaten zur Behandlung der Zuckerkrankheit gibt es derzeit einige. So sind auch neuartige Medikamente denkbar, die die Regeneration der insulinproduzierenden Zellen anregen sollen. Sie müssten aber im Tierversuch getestet werden. Ein Ulmer Pankreas-Chip aus Stammzellen soll zukünftig Abhilfe schaffen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tierversuchsfreie-diabetesforschung-mit-dem-pankreas-chip
  • Buchrezension - 07.02.2018 Teaser-Buchcover-Das_geniale_Gedachtnis.png

    Hannah Monyer und Martin Gessmann: Das geniale Gedächtnis. Wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    Die Neurobiologin Prof. Dr. Hannah Monyer und der Philosoph Prof. Dr. Martin Gessmann geben einen faszinierenden Abriss der revolutionären neuen Erkenntnisse der Gedächtnisforschung. Unter verschiedenen Gesichtspunkten wird gezeigt, wie unser Gehirn mit den Erinnerungen umgeht und aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hannah-monyer-und-martin-gessmann-das-geniale-gedaechtnis-wie-das-gehirn-aus-der-vergangenheit-unsere-zukunft-macht
  • Fachbeitrag - 27.11.2017 Eine Petrischale unter Blaulicht mit neun dunkelblauen, quadratischen Plättchen.

    Antimikrobielle Schicht soll Krankenhausinfektionen eindämmen

    Infektionen, die von Bakterien auf medizinischen Produkten wie Kathetern oder Wundauflagen ausgelöst werden, sind gar nicht so selten und können lebensbedrohlich werden. Bislang existiert jedoch keine wirklich wirksame Methode, um die Produkte bis zur Benutzung keimfrei zu halten. Nun haben Wissenschaftler der Universität Freiburg eine Beschichtung entwickelt, die Bakterien zuverlässig abtötet, für menschliche Zellen aber ungefährlich ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/antimikrobielle-schicht-soll-krankenhausinfektionen-eindaemmen
  • Unternehmensporträt - 04.09.2017 Farbiges Porträtfoto von Prof. Dr. François Paquet-Durand (links) und Barbara Brunnhuber (rechts).

    Mireca: mit neuem Wirkstoff Augenerkrankungen stoppen

    Ein Forscherteam aus mehreren EU-Ländern hat einen neuen Wirkstoff entwickelt, mit dem das Fortschreiten erblicher Netzhauterkrankungen aufgehalten werden kann. Die Projektpartner gründeten in Tübingen die Mireca Medicines GmbH, um den Wirkstoff auf den Markt zu bringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mireca-mit-neuem-wirkstoff-augenerkrankungen-stoppen
  • Fachbeitrag - 08.08.2017 Eine Gruppe von Wissenschaftlern im Treppenhaus des Instituts.

    N2B-patch: Umleitung für die Blut-Hirn-Schranke

    Medikamente gegen Erkrankungen des zentralen Nervensystems gibt es schon einige. Allerdings kommt oft nur ein Bruchteil der Wirkstoffe dieser Medikamente auch am Ort des Geschehens an. Grund dafür ist die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn schützt und dafür sorgt, dass die Wirkstoffe zur Behandlung neurologischer Erkrankungen diese Grenze nicht oder nur schwer passieren können. Nun entwickeln Forscher am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/n2b-patch-umleitung-fuer-die-blut-hirn-schranke
  • Pressemitteilung - 06.04.2017 Ein Bild von Barbara Brunnhuber und Prof. Dr. François Paquet-Durand.

    Start-up in der Garage – ein Standort mit Erfolgsaussicht

    Ausgezeichnet und gegründet: Mireca Medicines GmbH entwickelt Therapie gegen erbliche Augenkrankheit und erhält den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/start-up-in-der-garage-ein-standort-mit-erfolgsaussicht
  • Unternehmensporträt - 09.01.2017 Schematische Darstellung der Lipidschicht, die das Auge benetzt und so den Tränenfilm ersetzt.

    Novaliq transformiert Augentherapeutika

    Menschen mit Trockenem Auge kann geholfen werden. Die Novaliq GmbH, ein Heidelberger Spezialpharma-Unternehmen, hat auf Basis einer hochinnovativen Technologie Plattform neuartige Medikamente entwickelt. Diese können dem weltweiten Leiden durch Jucken, Brennen und Druckgefühl der Augen ein Ende setzen. Aber nicht nur in der Ophthalmologie, sondern auch in der Dermatologie eröffnet die neuartige Drug Delivery Plattform bahnbrechende neue…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/novaliq-transformiert-augentherapeutika
  • Fachbeitrag - 08.11.2016 Eine Hand mit Pipette führt die Farbreaktion in zwei Reaktionsgefäßen durch: Im ersten Gefäß ist der Reaktionsansatz noch farblos, im zweiten rot gefärbt.

    Auf dem Weg zum Gentest für Zuhause

    Heutzutage ist man schon in der Lage, eine Vielzahl an Gegebenheiten und Veränderungen in den Genen von Mensch, Tier und Pflanze, aber auch von Krankheitserregern nachzuweisen. Nun haben Chemiker an der Universität Konstanz einen Gennachweis entwickelt, der ohne Laborumgebung durchgeführt und mit bloßem Auge ähnlich wie ein Schwangerschaftstest ausgewertet werden kann. Dieser Test würde sich deshalb für einfache Vor-Ort-Schnelltests eignen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-dem-weg-zum-gentest-fuer-zuhause
  • Fachbeitrag - 08.08.2016 Schematischer Schnitt durch einen Augapfel, in den das Gentherapeutikum injiziert wird

    Gentherapie am Auge – erstmals in Deutschland

    In Deutschland leiden rund 3.000 Menschen an Achromatopsie – einer kompletten Farbenblindheit von Geburt an. Eine Behandlungsmöglichkeit gab es bisher nicht. Nun haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Tübingen gemeinsam mit Kollegen aus München und New York eine Gentherapie für diese erbliche Augenerkrankung entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gentherapie-am-auge-erstmals-in-deutschland
  • Fachbeitrag - 06.06.2016 Labbild_4.jpg

    ZEISS Vision Science Lab: das Sehen verstehen

    Die Carl Zeiss AG und die Universität Tübingen betreiben seit 2013 das ZEISS Vision Science Lab als gemeinsame Arbeitsgruppe. Diese ist einerseits voll in den Forschungsbetrieb integriert und liefert andererseits Ergebnisse für die Produktentwicklung und -verbesserung. Die „Industry on Campus“-Professur zeigt, wie aus dem Spannungsfeld der Interessen Erfolge für beide Seiten entstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zeiss-vision-science-lab-das-sehen-verstehen
  • Pressemitteilung - 27.05.2016

    Europäische Medizinprodukteverordnung: Kompromiss im Trilog-Verfahren gefunden

    Nach knapp vierjährigen Verhandlungen haben das Europäische Parlament und der Europäische Rat am 25. Mai 2016 einen Kompromiss bei der neuen Medizinprodukteverordnung verkündet. Erklärtes Ziel der neuen Verordnung ist die Gewährleistung der Sicherheit bei gleichzeitiger, schneller Versorgung der Patienten mit innovativen Medizinprodukten. Auch wenn die konkreten Inhalte der Verhandlungsergebnisse derzeit noch nicht vorliegen, wird die neue…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeische-medizinprodukteverordnung-kompromiss-im-trilog-verfahren-gefunden

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