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  • Pressemitteilung - 27.10.2021

    „Time is Retina“: Wenn das Auge plötzlich nichts mehr sieht, gilt es keine Zeit zu verlieren

    Am 29. Oktober 2021 ist Weltschlaganfalltag. Nicht nur das Gehirn kann einen Infarkt erleiden – auch das Auge kann von einem akuten Verschluss der Blutzufuhr betroffen sein. Der Augeninfarkt zeichnet sich durch eine plötzliche, schmerzlose Sehverschlechterung innerhalb von Sekunden aus. Unbehandelt führt er in rund 95 % der Fälle zu einem schweren und dauerhaften Sehverlust im betroffenen Auge.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/time-retina-wenn-das-auge-ploetzlich-nichts-mehr-sieht-gilt-es-keine-zeit-zu-verlieren
  • Pressemitteilung - 19.11.2021

    Behaltet uns im Auge! – Bakterien auf Spaltlampen

    HFU veröffentlicht weltweit erste molekularbiologische Studie zur bakteriellen Kontamination von Spaltlampen. Spaltlampen gehören zu den wichtigsten Arbeitsgeräten eines Augenarztes oder Optikers. Sie ermöglichen es, ausgewählte Bereiche des Auges vergrößert zu betrachten und auf Erkrankungen zu untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/behaltet-uns-im-auge-bakterien-auf-spaltlampen
  • Pressemitteilung - 18.08.2022

    Wenn glatten Muskelzellen die Kraft fehlt

    Team der Universität Tübingen entdeckt an Mäusen, wie es zu Missbildungen der Blutgefäße kommen kann – Neue Einblicke in bestimmte Netzhauterkrankungen des Auges.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-glatten-muskelzellen-die-kraft-fehlt
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Neuartige Immuntherapie für fortgeschrittenes Melanom des Auges

    Eine neue Immuntherapie koppelt Immunzellen direkt an Tumorzellen. Damit können die Immunzellen die Krebszellen gezielt vernichten, was die Überlebenszeit der Patientinnen und Patienten mit Melanom des Auges verbessern kann. Ihre Studienergebnisse haben die Wissenschaftlerinnen aus Heidelberg und Paris im New England Journal of Medicine veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-immuntherapie-fuer-fortgeschrittenes-melanom-des-auges
  • Fachbeitrag - 08.11.2019 Portrait von einem Mann im blauem Hemd

    Nanoroboter als zukünftige minimalinvasive Werkzeuge fürs Auge

    Medikamente im Auge richtig zu platzieren ist schwierig: Beim Tropfen gelangt nur ein Bruchteil des Wirkstoffs ans Ziel, auch per Injektion unterliegt die Verteilung mehr oder weniger dem Zufall. Forscher des Stuttgarter Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben einen Nanoroboter entwickelt, der gezielt durch das feste Gewebe des Glaskörpers geleitet werden kann und mit Wirkstoffen für Augenerkrankungen beladen werden könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanoroboter-als-zukuenftige-minimal-invasive-werkzeuge-fuers-auge
  • rMSI-Technologie - 08.11.2021 multiparametric-imaging

    Neue multispektrale Bildgebung verbessert die Möglichkeiten endoskopischer Tumorerkennung

    Die Qualität minimalinvasiver Operationen hängt zu großen Teilen von den bildgebenden Eigenschaften der eingesetzte Endoskope ab. Die Mannheimer Firma Thericon GmbH hat eine multispektrale Bildgebungstechnologie entwickelt, die in Echtzeit die Ansichten aus mehreren Lichtkanälen überlagert und so ein detailliertes Bild erstellt, auf dem Tumore besser identifiziert werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-multispektrale-bildgebung-verbessert-die-moeglichkeiten-endoskopischer-tumorerkennung
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Volkskrankheit Migräne: Dem Tsunami im Gehirn auf der Spur

    Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/volkskrankheit-migraene-dem-tsunami-im-gehirn-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 07.01.2021

    Schärfere Augen für die Computertomographie: Metastasen besser beurteilen

    Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erproben Ärzte derzeit ein neuartiges Verfahren der Computertomographie (CT): Für die Darstellung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen verglichen DKFZ-Radiologen nun das neue „photonenzählende" CT mit der konventionellen CT-Bildgebung. Ihr Ergebnis: Mit der neuen Technik lassen sich deutlich feinere Strukturen darstellen, als es bisher möglich war.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaerfere-augen-fuer-die-computertomographie-metastasen-besser-beurteilen
  • Pressemitteilung - 17.10.2022

    „Zeit ist Netzhaut“

    Mit weniger als einer Person unter 100.000 ist ein Augeninfarkt ein seltenes Krankheitsbild. Den Schaden, den er anrichten kann, ist aber groß. Eine nachweislich wirksame Therapie gibt es für den medizinischen Notfall bislang noch nicht. Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Tübingen, Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung sowie der Universitäts-Augenklinik Hamburg-Eppendorf will das nun ändern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zeit-ist-netzhaut
  • Pressemitteilung - 11.11.2021

    Das helle Licht der Sonne ist wie ein Schock

    Kinder, die erst nach langen Jahren der Blindheit operiert werden, müssen erst lernen, ihren „neuen“ Sehsinn zu gebrauchen. Wie das Gehirn dabei die neuen visuellen Signale mit den Informationen der anderen Sinne integriert, hat ein deutsch-israelisches Forschungsteam untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-helle-licht-der-sonne-ist-wie-ein-schock
  • Pressemitteilung - 13.07.2021

    Durchbruch bei der Erforschung der altersbedingten Makuladegeneration

    Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern. Allein in Deutschland sind sieben Millionen Menschen betroffen, davon 500.000 im Spätstadium der Erkrankung, von denen etwa die Hälfte als sehbehindert registriert ist. Die AMD unterscheidet man in die "feuchte" und die "trockene" Form der Erkrankung. Gegen die trockene AMD, gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/durchbruch-bei-der-erforschung-der-altersbedingten-makuladegeneration
  • Pressemitteilung - 19.06.2024

    Pupillenweitung lässt im Alter nach

    Mit dem Alter sinkt die Sehkraft unserer Augen. Schlechte Beleuchtung oder starke Hell-Dunkel-Kontraste können die Reaktionsfähigkeit älterer Menschen im Alltag einschränken und den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigen. Wie Neurowissenschaftler am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen und der Universität Basel bestätigen, liegt das auch an der nachlassenden Fähigkeit der Pupille, sich ausreichend zu öffnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pupillenweitung-laesst-im-alter-nach
  • CureVac AG - 02.06.2020 Curevac Logo

    CureVac als Pionier der mRNA-Technologie – Was steckt hinter dem neuartigen COVID-19-Impfstoff?

    Alle Augen richten sich auf Impfstoffe gegen das Coronavirus. Pionierarbeit leistet hier das Tübinger Unternehmen CureVac, das voraussichtlich im Juni mit einem Impfstoffkandidaten in die klinische Phase startet. Gleichzeitig läuft die erste Produktion. Doch damit nicht genug: Die neuartige mRNA-Technologie kann auch die Therapie von Krebs- und Stoffwechselerkrankungen revolutionieren. Was macht die Methode so besonders?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-als-pionier-der-mrna-technologie-was-steckt-hinter-dem-neuartigen-covid-19-impfstoff
  • Pressemitteilung - 08.12.2022

    Dietmar Hopp Stiftung spendet der Universitäts-Augenklinik Heidelberg zwei moderne Op-Mikroskop-Systeme

    Dreidimensionale Bildgebung in höchster Auflösung und integrierte Diagnosetechnik macht komplexe Augenoperationen noch präziser und sicherer. Prof. Dr. Gerd U. Auffarth: „Multifunktionale OP-Mikroskope sind die Zukunft der Augenchirurgie“. Kosten der beiden Hightech-Geräte belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dietmar-hopp-stiftung-spendet-der-universitaets-augenklinik-heidelberg-zwei-moderne-op-mikroskop-systeme
  • Projekt REVeyeVE - 06.02.2025 Es ist eine einzelne gedrehte, helle Struktur vor schwarzem Hintergrund zu sehen.

    Zielgerichtete virusfreie Gentherapie fürs Auge mit Hilfe abbaubarer Nanopropeller

    Augenerkrankungen, die bereits bei jungen Menschen zur Erblindung führen, werden überwiegend durch Genveränderungen verursacht. Ein interdisziplinäres Team aus Tübingen und Heidelberg entwickelt ein neuartiges gentherapeutisches Verfahren auf der Basis von biologisch abbaubaren und magnetischen Nanopropellern, mit denen intakte Gene effektiv in die betroffenen Zellen eingeschleust werden sollen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zielgerichtete-virusfreie-gentherapie-fuers-auge-mithilfe-abbaubarer-nanopropeller
  • Hochauflösende Mikroskopietechnologie durchbricht Beugungslimit - 26.10.2023 Auf dem oberen Bild ist ein gängiges Mikroskop mit einem Bildschirm links und einer aufrechtstehenden, schuhkartongroßen schwarzen Kiste rechts daneben zu sehen. Das untere Bild zeigt ein großes, flaches Gerät mit einer hochmodernen Mikroskopieeinheit und einem Bildschirm rechts daneben.

    Vom Mikro- zum Nanoskop

    Lange Zeit war es mit Lichtmikroskopen nicht möglich, Objekte voneinander zu unterscheiden, die näher als 200 Nanometer beieinander liegen. Neuartige Geräte der Firma abberior Instruments GmbH, die eine von Nobelpreisträger Prof. Dr. Stefan Hell und seinen Teams in Heidelberg und Göttingen entwickelte Technologie nutzen, durchbrechen diese Auflösungsgrenze und ermöglichen detailreiche Einsichten in lebende Zellen im unteren Nanometerbereich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-mikro-zum-nanoskop
  • Augmented Reality zur visuellen Orientierung - 15.11.2023 Ein Mann in schwarzem T-Shirt mit einem Modell der AR-Brille auf dem Kopf.

    Sturzprävention mit Hilfe gleichgewichtsfördernder AR-Brille

    Im Alter werden die Augen schlechter und liefern immer weniger visuelle Orientierung. Dies kann zu Gleichgewichtsstörungen und fatalen Stürzen führen. Ein Team um Dr. Lorenz Assländer von der Universität Konstanz entwickelt derzeit den Prototyp einer Augmented Reality (AR) -Brille, die mit Hilfe eingeblendeter Muster die visuelle Orientierung im Raum erleichtern und damit die Körperstabilität verbessern soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sturzpraevention-mithilfe-gleichgewichtsfoerdernder-ar-brille
  • Pressemitteilung - 19.07.2021

    Neue Ursache zur Entstehung des Diabetes entdeckt

    Können Fische einen Diabetes bekommen? In der Tat: Der Mexikanische Tetra speichert nach periodischer Nahrungsaufnahme die Glukose im Blut, um so längere Phasen eines Nahrungsmangels zu überstehen. Professor Dr. Jens Kroll vom European Center for Angioscience der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnte in den vergangenen Jahren zeigen, dass Fische auch, wie der Mensch, Diabetes-induzierte Organschäden ausbilden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ursache-zur-entstehung-des-diabetes-entdeckt
  • Projekt BlindZero - 03.08.2023 Die beiden Forscherinnen in Labor vor dem 3D-Drucker und mit einer Petrischale mit der Hornhaut in der Hand.

    Hoffnung für Augenerkrankte: Menschliche Hornhaut aus dem 3D-Drucker

    Hornhauttransplantationen werden viele tausend Male pro Jahr durchgeführt. Allerdings sind Spender rar, und der Eingriff nicht immer ohne Komplikationen. An der Uni Heidelberg entwickeln Forschende im Projekt BlindZero eine innovative Technik, um menschliche Hornhaut per 3D-Bioprinting direkt auf das Auge von Erkrankten „drucken“ zu können. Reprogrammierte, gentechnisch erzeugte Zellen sollen möglichst keine Abstoßungsreaktion hervorrufen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hoffnung-fuer-augenerkrankte-menschliche-hornhaut-aus-dem-3d-drucker
  • Mikrostrukturtechnologie - 17.07.2020 eNase

    Eine elektronische Nase für vielerlei Anwendungen

    Sinnesorgane sind wahre Meisterwerke der Natur. Der Mensch hat deshalb schon oft versucht, sie zu kopieren. Ob Kamera oder Mikrofon – hierfür standen immer natürliche Vorbilder wie Auge oder Ohr Modell. Lange fehlte allerdings ein künstlicher Geruchssinn im Repertoire. Nun wurde am KIT eine elektronische Nase entwickelt. Sie kann Gasgemische „riechen“ und damit zur Diagnostik von Krankheiten oder zur Lebensmittelkontrolle eingesetzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-elektronische-nase-fuer-vielerlei-anwendungen
  • Pressemitteilung - 15.05.2025

    Das Erblinden verstehen: Neue Forschung zu Makuladegeneration

    Neue Emmy Noether-Gruppe unter Leitung von Dr. Julian Wolf, Mitglied der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg und Forschungsgruppenleiter an der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg, erforscht die Ursachen der altersabhängigen Makuladegeneration.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-erblinden-verstehen-neue-forschung-zu-makuladegeneration
  • Pressemitteilung - 21.03.2022

    BMBF fördert Heidelberger Nachwuchsgruppe auf dem Gebiet des 3D-Bioprinting

    Mit einer hochdotierten Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist Juniorprofessorin Dr. Daniela Duarte Campos ausgezeichnet worden. Sie forscht mit ihrer Nachwuchsforschergruppe „Bioprinting für die Gewebe- und Organentwicklung“ am Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg sowie am Exzellenzcluster „3D Matter Made to Order“, der gemeinsam von der Ruperto Carola und dem KIT getragen wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bmbf-foerdert-heidelberger-nachwuchsgruppe-auf-dem-gebiet-des-3d-bioprinting
  • Multiple Sklerose - 12.03.2020 Menschlicher Kopf mit Riechnerv (gelb) zwischen Hirn und Nasenhöhle

    Multiple Sklerose: Direktapplikation von Biopharmazeutika durch die Nase ins Gehirn

    Multiple Sklerose ist nicht heilbar. Oft verhindert die Blut-Hirn-Schranke die volle Wirksamkeit von Biopharmazeutika, die den Krankheitsverlauf abschwächen können. Unter Federführung des Fraunhofer IGB Stuttgart entwickelt ein europäisches Konsortium eine neue Technologie. Zur Behandlung der MS wird ein Wirkstoff über die Riechschleimhaut der Nasenhöhle unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt ins zentrale Nervensystem transportiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Multiple-Sklerose-Direktapplikation-von-Biopharmazeutika-durch-die-Nase-ins-Gehirn
  • Digitalisierung - 04.08.2021 Ein Mann hält das Untersuchungsgerät in Richtung des Gesichts eines sitzenden Patienten, auf dem Smartphone das Foto des Augenhintergrunds.

    Augencheck für alle – schnell und einfach dank Künstlicher Intelligenz

    Viele Augenerkrankungen sind gut behandelbar, falls sie rechtzeitig erkannt werden. Monatelanges Warten auf einen Augenarzttermin ist an der Tagesordnung – falls man überhaupt in einer Facharztpraxis unterkommt. Dem will das Tübinger Start-up eye2you Abhilfe schaffen: Es hat mobile Netzhautuntersuchungen mittels Smartphone und KI entwickelt, die auch Hausärzte, Diabetologen oder Pflegekräfte anwenden und damit Sehkraft nachhaltig schützen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/augencheck-fuer-alle-schnell-und-einfach-dank-kuenstlicher-intelligenz
  • Pressemitteilung - 18.04.2024

    Kollagen: Forschende am NMI entschlüsseln Funktionsweise in der medizinischen Behandlung

    Bereits seit den 1990er Jahren wird Kollagen in der Augenheilkunde eingesetzt, besonders in der Behandlung von Defekten der Hornhaut. Warum und wie diese Technik funktioniert, war allerdings nur theoretisch klar. Forschende des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen um Lu Fan haben die nötigen Belege gefunden und können die Wirkweise dieser Technik jetzt zuverlässig erklären.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kollagen-forschende-am-nmi-entschluesseln-funktionsweise-der-medizinischen-behandlung

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