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  • Fachbeitrag - 24.05.2013 19709_de.jpg

    Ulmer Nanotechnologie geht in Anwendung: Sensor für Lebenswissenschaften

    Mit vergleichsweise klobigen Messgeräten rücken Lebenswissenschaftler empfindlichen Zellen zu Leibe. Es sind riesige Pipetten oder Kanülen, die in ultrawinzige Strukturen wie Zellmembran oder Zytoplasma gestoßen werden, um Prozesse oder Reaktionen im komplexen zellulären Innenleben zu messen. Grobe Eingriffe dieser Art verletzen Zellen und beeinflussen Messergebnisse in schwer quantifizierbarer Weise. Der Ulmer Materialwissenschaftler Steffen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ulmer-nanotechnologie-geht-in-anwendung-sensor-fuer-lebenswissenschaften
  • Fachbeitrag - 02.05.2011 14142_de.jpg

    Herstellung hochdichter Peptidarrays

    Am Karlsruher Institut für Technologie arbeiten Frank Breitling und Alexander Nesterov-Müller an der Entwicklung eines Peptidlaserdruckers der zweiten Generation und eines Peptidchipdruckers auf der Basis von Computerchips. Damit wird die Herstellung hochdichter Peptidarrays mit bis zu einer Million frei wählbarer Peptide zu geringen Kosten möglich mit denen vollkommen neue Anwendungsbereiche erschlossen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herstellung-hochdichter-peptidarrays
  • Pressemitteilung - 14.06.2010 11603_de.jpg

    CyberOne Award: Sieger ausgezeichnet

    Die Sieger des CyberOne Awards 2010, des wichtigsten Businessplan-Wettbewerbs im Südwesten, sind am 8. Juni 2010 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Ludwigsburg ausgezeichnet worden. Fünf der zwölf Finalisten stammen aus dem Bereich der Biotechnologie bzw. Medizintechnik. Prämiert wurden unter anderem eine Software zur Analyse medizinischer Bilddaten, ein Hydrophobierungsgel zum Schutz von Bauwerken und ein chemisches Markersystem zum…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyberone-award-sieger-ausgezeichnet
  • Fachbeitrag - 12.03.2012 Zu sehen ist die Zeichnung eines quaderförmigen Gebildes, in dessen Innerem ein Kanal zu sehen ist, durch den ein roter Faden hindurchgeht.

    Biologische Pore auf einem Chip misst Molekülbeschaffenheit

    Die Forscher Prof. Dr. Jan C. Behrends und Dr. Gerhard Baaken von der Universität Freiburg haben einen fingerkuppengroßen Chip entwickelt. Auf dem Chip dient eine biologische Pore von einigen wenigen Nanometern Durchmesser als Fühler für die Größe von Molekülen. Inzwischen ist das System nicht nur genauso sensibel wie eine Chromatografieanlage sondern auch handlicher und billiger. In Zukunft könnten Wissenschaftler damit vielleicht sogar Gene…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biologische-pore-auf-einem-chip-misst-molekuelbeschaffenheit
  • Pressemitteilung - 15.11.2022

    Silikonschwamm spürt unbekannte Bakterien auf

    Von unserem Darm bis hin zum Meeresgrund: Mikroorganismen bevölkern nahezu jeden Lebensraum, sei er auch noch so feindlich. Für die Biotechnologie birgt die Vielfalt ihrer Überlebensstrategien großes Potenzial. Die Mehrheit dieser Organismen ist jedoch unbekannt, weil sie sich nicht kultivieren lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/silikonschwamm-spuert-unbekannte-bakterien-auf
  • Pressemitteilung - 02.05.2017 Das virtuelle Herz als anschauliches 3D-Modell.

    Living Heart Project: Virtuelles Herz für bessere Medikamententests & weniger Tierversuche

    Computermodelle sollen Nebenwirkungen vermindern: Mathematiker der Universität Hohenheim forscht mit an internationalem Großforschungsprojekt

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/living-heart-project-virtuelles-herz-fuer-bessere-medikamententests-weniger-tierversuche
  • Fachbeitrag - 14.08.2018 Gruppenfoto des Entwicklerteams (von links nach rechts): Jonas Pfeil, Daniel
Geiger und Tobias Neckernuß. Rechts im Vordergrund ist eine optische
Messvorrichtung zu sehen. Foto: Daniel Geiger

    Einfach und schnell: Neues optisches Verfahren zur Analyse lebender Zellen

    Die Ulmer Nachwuchsforscher Dr. Daniel Geiger, Tobias Neckernuß und Jonas Pfeil haben ein innovatives Verfahren für die berührungslose Echtzeitanalyse von Zellen und anderen Partikeln entwickelt. Die Analyse geht mit geringen Datenraten und entsprechend geringem Aufwand einher. Das macht die Methode so attraktiv für medizinische Anwendungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einfach-und-schnell-neues-optisches-verfahren-zur-analyse-lebender-zellen
  • Biochip-Systeme - 02.09.2020 Hand hält einen Fett-Chip (Organ-on-a-Chip) in die Kamera. Gut zu sehen sind die Kammern und Kapillaren auf dem Mikrofluidik-System.

    Mini-Organe mit großem Potenzial

    Dr. Peter Loskill und sein Team vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart und der Uniklinik Tübingen entwickeln „Organ-on-a-Chip“ (OoC) Mikrofluidik-Systeme – Nachbildungen funktioneller Einheiten von Organgeweben. OoC sind vielfältig in der Grundlagen- und Pharmaforschung wie auch in der klinischen Forschung und Anwendung nutzbar, wo sie Tierversuche überflüssig machen könnten. Auch auf der Suche nach Wirkstoffen gegen COVID-19 sind sie im Einsatz.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mini-organe-mit-grossem-potenzial
  • Fachbeitrag - 02.06.2016 Schwarz-weißes Foto, auf dem auf schwarzem Untergrund weiß das Logo „KIT“ leuchtet.

    Mit DNA-Origami der Zellsprache auf der Spur

    Zellen besitzen ihre eigene Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen können. Nur so können sie miteinander intakte Gewebe formen und ihren spezifischen Körperfunktionen nachkommen. Sind diese Signalwege gestört, entgleist der normale Stoffwechsel und Krankheiten können entstehen. Viele einzelne Vokabeln der Zellsprache sind bereits bekannt: Signalmoleküle, die an passende Rezeptoren binden und dadurch chemische Reaktionen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dna-origami-der-zellsprache-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 06.12.2019

    Tübingen wird zum Zentrum für Tierversuchsalternativen

    Medizinprodukte und Medikamente werden oft mit Tierversuchen getestet, diese sind ethisch gesehen stark umstritten. Ethisch unproblematischere Alternativen zu nutzen, ist das Ziel vieler Wissenschaftler. Welche Methoden Tierversuche ersetzen können und auf welchem Stand die Wissenschaft dabei ist, haben Medizinforschende auf dem Workshop „3R - Tierversuchsersatz in der personalisierten Medizin“ am 5. Dezember 2019 in Tübingen präsentiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebingen-wird-zum-zentrum-fuer-tierversuchsalternativen
  • Pränataldiagnostik - 23.03.2017 Eine durchsichtige Kunststoffscheibe und ein Objektträger, der von einer Pinzette gehalten wird, mit Testfeldern

    Mikrotröpfchen für einen sicheren pränatalen Schnelltest

    Trotz ausgereifter Technik liegt das Risiko einer Fehlgeburt nach einer Fruchtwasseruntersuchung immer noch bei etwa 0,5 Prozent. Im EU-Projekt AngeLab wurde deshalb in den letzten Jahren ein Schnelltest entwickelt, der kein Fruchtwasser benötigt, sondern lediglich eine Blutprobe der Mutter. Genetisch bedingte Krankheiten des ungeborenen Kindes sollen so innerhalb weniger Stunden untersucht werden können. Forscher von Hahn-Schickard haben für den…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrotroepfchen-fuer-einen-sicheren-praenatalen-schnelltest
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    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur Diagnostik in Baden-Württemberg

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/diagnostik
  • Fachbeitrag - 14.04.2016 Schwarz-weiße, elektronenmikroskopische Aufnahme eines Hefepilzes der Gattung Candida.

    Rascher und eindeutiger Infektionsnachweis im Mini-Labor

    Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB werden seit einiger Zeit in Kooperation mit Industriepartnern innovative diagnostische Werkzeuge für die Infektionsbiologie entwickelt: Mikrosysteme, die komplette Testabläufe in einem „Lab-on-a-Chip“ (LOC) vereinen, sollen die zeitgleiche Untersuchung mehrerer tausend Parameter innerhalb kürzester Zeit ohne großen Aufwand ermöglichen und so möglichst bald in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rascher-und-eindeutiger-infektionsnachweis-im-mini-labor

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