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  • Pressemitteilung - 05.10.2020

    Mikroschwimmer speichert Licht wie eine Solar-Batterie und kommt so im Dunkeln voran

    Ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlern der beiden Stuttgarter Max-Planck-Institute für Intelligente Systeme und für Festkörperforschung entwickelt biokompatible Mikroschwimmer auf Basis eines Kohlenstoffnitrids, die mit Licht vorwärtsbewegt werden können. Einer klitzekleinen Solarzelle mit integrierter Batterie ähnelnd, kann das Teilchen Energie des Lichts speichern und damit auch vorankommen, wenn das Licht ausgeht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikroschwimmer-speichert-licht-wie-eine-solar-batterie-und-kommt-so-im-dunkeln-voran
  • Pressemitteilung - 24.09.2020

    Kabinett stimmt Förderung von Corona-Forschungsprojekten des Wirtschaftsministeriums zu

    Das Kabinett hat der Förderung von drei Forschungsprojekten zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro zugestimmt. Die ausgewählten Projektideen sind das Ergebnis eines Aufrufs des Wirtschaftsministeriums und der Landesagentur BIOPRO an die Akteure der Gesundheitsbranche vom März dieses Jahres.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kabinett-stimmt-foerderung-von-corona-forschungsprojekten-des-wirtschaftsministeriums-zu
  • Biochip-Systeme - 02.09.2020 Hand hält einen Fett-Chip (Organ-on-a-Chip) in die Kamera. Gut zu sehen sind die Kammern und Kapillaren auf dem Mikrofluidik-System.

    Mini-Organe mit großem Potenzial

    Dr. Peter Loskill und sein Team vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart und der Uniklinik Tübingen entwickeln „Organ-on-a-Chip“ (OoC) Mikrofluidik-Systeme – Nachbildungen funktioneller Einheiten von Organgeweben. OoC sind vielfältig in der Grundlagen- und Pharmaforschung wie auch in der klinischen Forschung und Anwendung nutzbar, wo sie Tierversuche überflüssig machen könnten. Auch auf der Suche nach Wirkstoffen gegen COVID-19 sind sie im Einsatz.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mini-organe-mit-grossem-potenzial
  • Pressemitteilung - 06.08.2020

    Mit Nano-Gold Corona-Viren nachweisen

    Um die Corona-Pandemie wirksam eindämmen zu können, sind neben der Entwicklung eines Impfstoffes und Medikamenten zur Behandlung schnelle und sichere Nachweismethoden gefragt. Anlass zur Hoffnung gibt die Entwicklung eines neuartigen optischen Biosensors, mit dem sich die Konzentration von Corona-Viren in der Umwelt bestimmen lässt. Zum Einsatz kommen dabei winzige Strukturen aus Gold, sogenannte Gold-Nanoinseln.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-nano-gold-corona-viren-nachweisen
  • TGU Varimol - 24.07.2020 Das Bild zeigt zwei kleine braune Chemikalienfläschchen, die alle nötigen Reagenzien für ihre Anwendung für Kunden der Varimol enthalten.

    Mit der Click-Chemie zu neuen medizinischen Verfahren

    Durch ein einfaches molekulares Click-Verfahren können Biochemiker seit kurzem ringförmige Moleküle miteinander verbinden, an die therapeutisch aktive Substanzen angehängt werden. So lassen sich Medikamente gezielt in erkrankten Zellen abliefern und diese zum Beispiel für Bildgebungsverfahren zum Leuchten bringen. Das Stuttgarter Startup Varimol nutzt diese neue Technologie, um ihren Kunden maßgeschneiderte Anwendungen zur Verfügung zu stellen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-der-click-chemie-zu-neuen-medizinischen-verfahren
  • Bioinspirierte Technologien - 03.04.2020 Foto vom Biosensor in Brauntönen; darauf eingezeichnet sind die elektrochemischen Funktionsprinzipien mit Strukturformeln.

    Diagnostik mit der Genschere –auch für Vor-Ort-Tests auf COVID-19?

    Die Genschere CRISPR-Cas gilt als eine der bedeutendsten molekularbiologischen Entwicklungen der letzten Jahre. Mit ihrer Hilfe können Nukleinsäuren nahezu beliebig editiert werden. Nun haben Freiburger Forscher die Methode erstmals in Deutschland auch erfolgreich zu diagnostischen Zwecken eingesetzt und mithilfe eines Biosensors ohne vorherige Amplifikation microRNA als Marker für Tumoren aufgespürt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Diagnostik-mit-der-Genschere-auch-f%C3%BCr-Vor-Ort-Tests-auf-COVID-19
  • Bioinspirierte Technologien - 27.02.2020

    Seeschnecken-Roboter erwacht durch Licht zum Leben

    Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart haben in Zusammenarbeit mit der Universität Tampere in Finnland einen gelartigen Roboter aus Flüssigkristallen entwickelt, der Seeschnecken nachempfunden ist und durch Licht gesteuert werden kann. Ähnlich wie der weiche Körper der wirbellosen Wassertiere kann sich der von der Natur inspirierte Roboter in Flüssigkeit leicht verformen, wenn er Licht ausgesetzt wird.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/seeschnecken-roboter-erwacht-durch-licht-zum-leben
  • Biosensor - 13.11.2018 Darstellung des Arbeitsablaufes zur Detektion des Testergebnisses mit Papierstreifen, Pipette, Verdunklung und Kamera. Seitlich ist ein Testergebnis aus blauen bis roten Kreisen dargestellt.

    Medizinischer Schnelltest für zu Hause

    Bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen muss regelmäßig die Konzentration von Medikamenten oder Metaboliten im Blut bestimmt werden, was den Patienten den Alltag ziemlich erschweren kann. Forscher am Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung haben einen Test entwickelt, der auf dem Glühwürmchenenzym Luciferase basiert, und mit dem sich die Parameter in einem Blutstropfen schnell und günstig in jeder Arztpraxis oder gar zu Hause messen…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medizinischer-schnelltest-fuer-zu-hause
  • 3D-Zellkultur für bessere Hautpflege - 12.12.2017 Teaser-3D-Spheroids-HS-Mannheim-M2Aind.jpg

    BRAIN AG und Hochschule Mannheim entwickeln gemeinsam 3D-Hautmodelle zur Anwendung in Gesundheits- und Kosmetikbranche

    Forschungszusammenarbeit im Projekt M2Aind für neue hochauflösende Echtzeit-Screeningtechnologien für 3D-Haut-Sphäroide. Hochschule Mannheim baut auf Expertisen in den Bereichen 3D-Zellkultur und modernster Lebendzellbildgebung. BRAIN trägt einzigartige Hautreporterzellen, Substanztestbibliotheken sowie Marktkenntnisse bei.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brain-ag-und-hochschule-mannheim-entwickeln-gemeinsam-3d-hautmodelle-zur-anwendung-in-gesundheits-und-kosmetikbranche
  • Fachbeitrag - 02.03.2017 Biosensor, der ähnlich aussieht wie ein Computerchip.

    Personalisierte Antibiotikatherapie: Weniger resistente Keime

    Viele Bakterien sind mittlerweile resistent gegen die gängigen Antibiotika geworden. Damit sich langfristig weniger resistente Keime entwickeln, muss mit den verfügbaren Wirkstoffen sparsam umgegangen werden. Forscher vom IMTEK und vom BIOSS der Universität Freiburg haben nun gemeinsam eine Sensor-Plattform entwickelt, mit deren Hilfe gleich mehrere Antibiotika innerhalb weniger Minuten im Blut nachgewiesen werden können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-antibiotikatherapie-weniger-resistente-keime
  • Innovationen aus Medizintechnik und Pharma - 27.02.2017 Eine ältere Dame läuft mit einem Rollator auf einem Gehweg.

    Mehr Lebensqualität für die Bevölkerung

    Das wachsende Gesundheitsbewusstsein – gepaart mit der steigenden Lebenserwartung – sorgt für ein zunehmendes Bedürfnis der Menschen, durch „individuelles Gesundheitsmanagement“ und private Vorsorge zufriedener, besser und länger zu leben. Diesen Wunsch erfüllen neuartige Technologien, die die Gesundheit unterstützen und die Lebensqualität steigern. Vorreiter bei der Entwicklung solcher Innovationen ist Baden- Württemberg mit vielen Ideen und…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-lebensqualitaet-fuer-die-bevoelkerung
  • Fachbeitrag - 17.11.2015 Bläulich eingefärbte, elektronenmikroskopische Aufnahme von kristallinen Präzipitaten, die von Halomonas-Bakterien ausgeschieden werden.

    Neuartige Hydrogele als Funktionsmaterialien

    Im „Projekthaus NanoBioMater“ entwickeln Stuttgarter Forscher Hydrogele mit integrierten biokompatiblen Gerüststrukturen. Dadurch sollen die Materialien fit gemacht werden für Innovationen in der Umwelt- und Nahrungsmittelanalytik und für medizinische Anwendungen. Diagnostische Biosensoren sind auf Basis der Hydrogele ebenso denkbar wie Implantate für die kontrollierte Abgabe medizinischer Wirkstoffe.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartige-hydrogele-als-funktionsmaterialien
  • Pharmaforschung und Lebenswissenschaften profitieren von einzigartigem Biosensorverfahren - 18.09.2015 biametrics_Logo.jpg

    Biametrics GmbH schließt Investitionsrunde über 3,1 Millionen Euro ab

    Die Biametrics GmbH gab heute den Abschluss ihrer Finanzierungsrunde in Höhe von 3,1 Millionen Euro bekannt. Als Partner für das Serie A Investment konnten die LBBW Venture GmbH, die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft BW und die KfW Bankengruppe gewonnen werden. Mit dieser Finanzierungsrunde unter Beteiligung der Gründungsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Seedfonds BW, kann Biametrics den Aufbau zu einem international…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biametrics-gmbh-schliesst-investitionsrunde-ueber-31-millionen-euro-ab
  • Fachbeitrag - 24.05.2013 19709_de.jpg

    Ulmer Nanotechnologie geht in Anwendung: Sensor für Lebenswissenschaften

    Mit vergleichsweise klobigen Messgeräten rücken Lebenswissenschaftler empfindlichen Zellen zu Leibe. Es sind riesige Pipetten oder Kanülen, die in ultrawinzige Strukturen wie Zellmembran oder Zytoplasma gestoßen werden, um Prozesse oder Reaktionen im komplexen zellulären Innenleben zu messen. Grobe Eingriffe dieser Art verletzen Zellen und beeinflussen Messergebnisse in schwer quantifizierbarer Weise. Der Ulmer Materialwissenschaftler Steffen…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ulmer-nanotechnologie-geht-in-anwendung-sensor-fuer-lebenswissenschaften
  • Fachbeitrag - 29.10.2012 Zu sehen ist eine junge Frau, an einem Schreibtisch sitzend und in die Kamera gedreht, vor einem Mikroskop.

    Friederike J. Gruhl – Die Biologie reicht nicht immer aus

    Wie Krebs entsteht und gedeiht können Forscher oft nur in Tiermodellen untersuchen denn außerhalb des Körpers verlieren viele menschliche Zellen ihre typischen Eigenschaften. Dr. Friederike J. Gruhl vom Karlsruher Institut für Technologie KIT ist dabei eine biomimetische Umgebung in der Petrischale zu modellieren in der sich die Zellen aus der Prostata wohl fühlen und je nach Bedarf manipuliert werden können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/friederike-j-gruhl-die-biologie-reicht-nicht-immer-aus
  • Pressemitteilung - 25.07.2012 17759_de.jpg

    NMI-Forscher gewinnen Science2Start-Wettbewerb

    Massimo Kubon, Tobias Ensslen und Gorden Steve Link, Nachwuchsforscher am Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut (NMI) der Universität Tübingen, erhielten am 5. Juli 2012 anlässlich des Sommerfests von BioRegio STERN den ersten Preis des mit 2.000 Euro dotierten Ideenwettbewerbs Science2Start 2012. Den Wissenschaftlern ist es gelungen, mit Hilfe eines ionenleitfähigen Kunststoffs ein wichtiges Funktionselement für die Biosensorik zu…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nmi-forscher-gewinnen-science2start-wettbewerb
  • Pressemitteilung - 07.12.2011 15969_de.jpg

    Oxidativer Stress: harmloser als gedacht?

    Oxidativer Stress gilt als Mitverursacher einer Vielzahl krankhafter Prozesse und wird auch mit Alterungserscheinungen in Verbindung gebracht. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum gelang es erstmals, oxidative Veränderungen in einem lebenden Organismus direkt zu beobachten. Ihre an Fruchtfliegen erzielten Ergebnisse lassen Zweifel an der Gültigkeit gängiger Thesen aufkommen: Die Forscher fanden keine Hinweise darauf, dass die…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/oxidativer-stress-harmloser-als-gedacht
  • Fachbeitrag - 04.04.2011 Logo FreiBiotics

    FreiBiotics GmbH - Neue Wirkstoffe gegen resistente Bakterien

    Bakterien passen sich schnell an auch an Antibiotika. Viele unserer Waffen im Kampf gegen Infektionen sind aufgrund von Resistenzbildung schon heute stumpf. Die FreiBiotics GmbH aus Freiburg sucht nach ganz neuen Klassen von antimikrobiellen Substanzen. Ein in den letzten Jahren entwickeltes Screening-Verfahren auf der Basis von Biosensoren erhöht die Effizienz bei der Suche und senkt Kosten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/freibiotics-gmbh-neue-wirkstoffe-gegen-resistente-bakterien
  • Pressemitteilung - 06.12.2010 Das Bild zeigt in Großaufnahme einen transparenten Schlauch mit rosaroten Kügelchen, auf denen sich die Bakterien und Säugerzellen - also die Biosensoren - befinden; sowie ein Metallstück, in dem die Metallsonde untergebracht ist.

    Biologische Vorkoster in der Wasserleitung

    Trinkwasser ist eines der am strengsten überwachten Lebensmittel. Dennoch ist auch das Versorgungsnetz nicht gegen Unfälle, Verschleiß oder gezielte Anschläge gefeit. Ein minutenschnelles Warnsystem für Gifte und andere gesundheitsschädliche Stoffe im Wasser könnte künftig sofort Alarm schlagen, wenn Gefahr droht. Das System basiert auf einem Biosensor, der am Fraunhofer IGB entwickelt wurde.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biologische-vorkoster-in-der-wasserleitung
  • Pressemitteilung - 29.06.2010

    Stiftungsprofessur Biosensorik an der Hochschule Mannheim

    Das gemeinsame Institut für Medizintechnologie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim erhält eine Stiftungsprofessur für Biosensorik. Die gerade ausgeschriebene Professur wird an der Fakultät für Biotechnologie der Hochschule Mannheim angesiedelt. Stiftungsgeber ist das Klinikum, welches die Kosten für die Professur und die Ausstattung in einer Gesamthöhe von 950.000 Euro für die nächsten zehn…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stiftungsprofessur-biosensorik-an-der-hochschule-mannheim
  • Pressemitteilung - 26.03.2010 08185_de.jpg

    Neue Stiftungsprofessur für Biosensorik in Mannheim

    Das Institut für Medizintechnologie in Mannheim erhält eine Stiftungsprofessur für Biosensorik. Dies gab Wissenschaftsminister Professor Dr. Peter Frankenberg am 24. März 2010 in Stuttgart bekannt. Der Ministerrat hatte die Einrichtung der Stiftungsprofessur am Tag zuvor beschlossen. Stiftungsgeber ist das Klinikum Mannheim, welches die Kosten für die Professur und die Ausstattung in einer Gesamthöhe von 950.000 Euro für die nächsten zehn Jahre…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-stiftungsprofessur-fuer-biosensorik-in-mannheim
  • Dossier - 24.11.2009 Zu sehen ist ein grünes Feld und dahinter eine Fabrik

    Umweltmedizin und Biosensorik

    Smog, Chemikalien in Flüssen, Feinstaub aus Kopiergeräten in Büros - der Mensch ist in seiner Umwelt vielen giftigen Einflüssen ausgesetzt. Umweltmediziner untersuchen die Auswirkungen solcher Einflüsse und versuchen, sie so gering wie möglich zu halten. Molekular- und Zellbiologen, aber auch Biotechnologen sind dabei unverzichtbar. Sie helfen zum einen, die biologischen Wirkungsweisen von Umweltgiften auf zellulärer und molekularer Ebene zu…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/umweltmedizin-und-biosensorik
  • Fachbeitrag - 25.01.2008 Mikroskopische Aufnahme einer Knorpelzelle (Mitte) umgeben von Blutzellen. Schematisch dargestellt (orange und türkis markiert) sind Oberflächenmoleküle der Knorpelzelle.

    Wie funktionieren Zellen? Modelle der Zuckerhülle liefern neue Antworten

    Am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart werden Modellsysteme entwickelt die die Zuckerhülle lebender Zellen nachahmen. Damit sollen neue Einsichten in die Steuerung biologischer Funktionen gewonnen werden und das System soll zu einer Plattform für die Biosensorik ausgebaut werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-funktionieren-zellen-modelle-der-zuckerhuelle-liefern-neue-antworten
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