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  • Pressemitteilung - 28.02.2025

    Early Excellence in Science Award für Ivana Winkler

    Der Early Excellence in Science Award 2024 der Bayer Foundation in der Kategorie Data Science geht an Ivana Winkler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Winkler konnte mit ihrer Arbeit die unerwartete Auswirkung der weiblichen Fortpflanzungsfähigkeit aufdecken: Der ständig wiederholte Umbau der Organe des weiblichen Fortpflanzungstrakts während des Sexualzyklus führt über die Jahre zu Fibrose und chronischer Entzündung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/early-excellence-science-award-fuer-ivana-winkler
  • Pressemitteilung - 27.10.2022

    Hilfe für Krebserkrankte mit Fatigue – neue Broschüre des NCT Heidelberg

    Viele Krebserkrankte leiden am chronischen Erschöpfungssyndrom Fatigue. Eine neu erschienene Broschüre des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg will die Fatigue allgemeinverständlich erläutern, Betroffene unterstützen und wichtige Ratschläge und Servicekontakte liefern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hilfe-fuer-krebserkrankte-mit-fatigue-neue-broschuere-des-nct-heidelberg
  • Pressemitteilung - 14.08.2024

    Landesforschungspreis und Preis für mutige Wissenschaft 2024

    Drei Forscherinnen aus Freiburg, Heidelberg und Tübingen erhalten den Landesforschungspreis und den Preis für mutige Wissenschaft. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Krebs- und Klimaforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesforschungspreis-und-preis-fuer-mutige-wissenschaft-2024
  • Pressemitteilung - 25.09.2024

    Wie wirken sich seltene Erbgut-Varianten auf die Gesundheit aus? KI ermöglicht präzisere Vorhersagen

    Ob wir Veranlagungen für bestimmte Krankheiten haben, hängt im hohen Maße von den unzähligen Varianten in unserem Erbgut ab. Doch insbesondere bei Erbgut-Varianten, die in der Bevölkerung nur selten auftreten, ist der Einfluss auf die Ausprägung bestimmter krankhafter Merkmale schwer zu ermitteln. Forschende stellen nun einen auf Deep Learning basierenden Algorithmus vor, der auch die Auswirkungen seltener Erbgut-Varianten vorhersagen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-wirken-sich-seltene-erbgut-varianten-auf-die-gesundheit-aus-ki-ermoeglicht-praezisere-vorhersagen
  • Pressemitteilung - 09.12.2024

    Hirntumorzellen knüpfen schnelle Kontakte und sind dabei nicht wählerisch.

    Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg haben mit veränderten Tollwutviren Tumorzellen des Glioblastoms und ihre direkten Zellkontakte im Mausgehirn markiert. Das neue Verfahren zeigte: Die Tumorzellen sind bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium mit verschiedenen Typen von Nervenzellen über das gesamte Gehirn verbunden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumorzellen-knuepfen-schnelle-kontakte-und-sind-dabei-nicht-waehlerisch
  • Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum - 20.01.2020 Porträt Dr. Jürgen Debüt

    Hirntumorpatienten könnten von Schwerionentherapie profitieren

    Das Glioblastom ist ein bösartiger Hirntumor. Er spricht viel schlechter auf konventionelle Therapieformen an als andere Tumoren, da er auch besonders widerstandsfähige Krebszellen enthält. Dass die Schwerionentherapie etwas gegen diese Zellen ausrichten kann, zeigten Wissenschaftler des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums (HIT) am Universitätsklinikum Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hirntumorpatienten-koennten-von-schwerionentherapie-profitieren
  • Pressemitteilung - 19.03.2021

    Analyse von Krebsstammzellen auf Einzelzellebene

    Mit einem neuen Verfahren lassen sich Stammzellen und Krebsstammzellen auf der Einzelzellebene untersuchen und die daraus hervorgehenden Zellklone direkt nachverfolgen. Für diese Methode kombinierten Forscher die Analyse der genomischen Krebs-Mutationen mit den assoziierten Expressionsprofilen in jeweils derselben Zelle. Auf diese Weise untersuchten sie tausende von Einzelzellen parallel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/analyse-von-krebsstammzellen-auf-einzelzellebene
  • Pressemitteilung - 04.08.2022

    Wiederholte Entzündungen lassen das blutbildende System altern

    Wiederholte, kurze Entzündungen im jungen und mittleren Lebensalter führen bei Mäusen zu einem dauerhaften Rückgang an funktionsfähigen Blutstammzellen. Das zeigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Stammzellinstitut HI-STEM*. Selbst ein Jahr nach der letzten Entzündung hatte sich die Fähigkeit zur Selbsterneuerung der Blutstammzellen nicht wieder regeneriert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wiederholte-entzuendungen-lassen-das-blutbildende-system-altern
  • Fachbeitrag - 14.09.2022 Radiodiagnostik von Prostatakrebs durch Positronen-Emissions-Tomografie

    Theranostik von Prostatakrebs: die Verbindung von Radionuklid-Diagnostik und Radionuklid-Therapie

    Mit einem von Heidelberger Forschenden entwickelten, schwach strahlenden Radiopharmakon, das an das PSMA bindet, können mit der Positronen-Emissions-Tomografie/Computertomografie selbst kleine Metastasen von Prostatakrebs sichtbar gemacht werden. Dieses Radionuklid-Diagnostikum wurde modifiziert, mit einem starken Strahler gekoppelt und als therapeutischer Tracer eingesetzt, um die Krebszellen von innen heraus zu zerstrahlen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/theranostik-von-prostatakrebs-die-verbindung-von-radionuklid-diagnostik-und-radionuklid-therapie
  • Pressemitteilung - 19.09.2022

    Wie gestresste Tumorzellen dem Zelltod entgehen: neuer Mechanismus entdeckt

    Viele Tumoren sind wegen ihres hochaktiven Stoffwechsels anfällig gegenüber einer speziellen Art des Zelltods, der Ferroptose. Dennoch gelingt es Krebszellen häufig, diesem Schicksal zu entgehen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten nun einen neuen Mechanismus, mit dem sich normale wie auch Krebszellen vor der Ferroptose schützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-gestresste-tumorzellen-dem-zelltod-entgehen-neuer-mechanismus-entdeckt
  • Value-based Healthcare - 11.01.2023 Porträtfoto eines freundlich lächelnden Mannes mit kurzen grauen Haaren und Brille, der einen Anzug trägt.

    Aufwändige Gesundheitsversorgung zahlt sich aus

    Eine qualitativ hochwertige medizinische Behandlung rentiert sich nicht nur für die Erkrankten. Die Abteilung für Gesundheitsökonomie am Deutschen Krebsforschungs-zentrum in Heidelberg unter Leitung von Prof. Dr. Michael Schlander hat zusammen mit Forschenden aus Dresden in einer Kosten-Effektivitäts-Analyse gezeigt, dass zertifizierte Darmkrebszentren nicht nur eine bessere, sondern auch kostengünstigere Versorgung als andere Kliniken bieten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aufwaendige-gesundheitsversorgung-zahlt-sich-aus
  • Pressemitteilung - 01.06.2023

    NCT Gewebebank Heidelberg: als erste Biobank nach neuer Norm akkreditiert

    Die Gewebebank des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg hat zusammen mit der Gewebebank des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) erstmals in Deutschland die Akkreditierung nach einer neuen, spezifisch für Biobanken geschaffenen Norm erreicht. Die Akkreditierung belegt die hohe Leistung der Biobanken, die die Anforderungen exzellenter Forschung erfüllt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nct-gewebebank-heidelberg-als-erste-biobank-nach-neuer-norm-akkreditiert
  • Pressemitteilung - 12.03.2025

    Hepatische Sternzellen steuern Funktion und Regeneration der Leber

    Mediziner kannten die Sternzellen der Leber bislang hauptsächlich als Treiber der Leberfibrose. Die eigentlichen Funktionen dieser Zellart sind kaum untersucht. Forschende veröffentlichen, dass hepatische Sternzellen den Leberstoffwechsel sowie Regeneration und Größe der Leber steuern. Die Ergebnisse der Studie könnten zu neuen Therapieansätzen für Lebererkrankungen beitragen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hepatische-sternzellen-steuern-funktion-und-regeneration-der-leber
  • Pressemitteilung - 22.12.2022

    Online Hautarzt „AppDoc“ ist Testsieger bei Stiftung Warentest

    Der Verdacht auf Hautkrebs löst bei vielen Menschen Angst aus, eine möglichst schnelle Diagnose soll Klarheit bringen: Doch zwischen dem Zeitpunkt, an dem man eine sichtbare Hautveränderung feststellt, bis zur Diagnose in der Hautarztpraxis vergehen oft Wochen bis Monate. Abhilfe versprechen Hautscreening-Apps. 17 Apps – neun für iOS, acht für Android – hat die „Stiftung Warentest" nun geprüft (Ausgabe 1/2023).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/online-hautarzt-appdoc-ist-testsieger-bei-stiftung-warentest
  • Pressemitteilung - 07.03.2024

    Noch präziser gegen Krebs: UMM nutzt Varian Ethos Linearbeschleuniger

    Die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) kann Krebspatienten jetzt noch schonender und präziser behandeln: Einen „Varian Ethos“ hat die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie als eine der ersten Kliniken bundesweit in Betrieb genommen. Mit künstlicher Intelligenz und hochsensibler Computertomographie (CT) Bildgebung ermöglicht dieser hochmoderne Linearbeschleuniger eine individuell und tagesaktuell auf Patienten zugeschnittene Behandlung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/noch-praeziser-gegen-krebs-umm-nutzt-varian-ethos-linearbeschleuniger
  • Pressemitteilung - 04.07.2024

    Antikörper kann Immunzell-Therapie gegen Leukämie verbessern

    Die Kombination von therapeutischen Immunzellen, so genannten CAR-T-Zellen, und einem bispezifischen Antikörper könnte künftig die Therapie von Leukämien verbessern, zeigen Forschende vom DKFZ und dem Uniklinikum Heidelberg. In der Kulturschale sowie an Mäusen prüften sie gegen den B-Zell-Marker CD19 gerichtete CAR-T-Zellen in Kombination mit bispezifischen Antikörpern, die an das ebenfalls B-Zell-spezifische Protein CD20 binden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antikoerper-kann-immunzell-therapie-gegen-leukaemie-verbessern
  • Pressemitteilung - 13.09.2021

    Gehirn Tumoren präzise markiert

    Prof. Dr. Andreas von Deimling erforscht am Universitätsklinikum Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum neue Methoden zur präzisen Diagnostik von Hirntumoren. Für seine Arbeiten ist er nun mit dem „International Prize for Translational Neuroscience“ der Gertrud-Reemtsma Stiftung ausgezeichnet worden. Er teilt sich den mit 60.000 Euro dotierten Preis mit dem Neuroonkologen Dr. Hai Yan von der Duke University School of Medicine, USA.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gehirn-tumoren-praezise-markiert
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    EU-Forschungsförderung unterstützt vier Projekte mit Landesbeteiligung

    Im Rahmen der EU-Forschungsförderung gibt es rund 41 Millionen Euro für vier Projekte mit baden-württembergischer Beteiligung. Die umfangreiche Förderung ist ein Beleg sowohl für die Exzellenz der Forscherinnen und Forscher als auch für beste Forschungsbedingungen im Land.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-forschungsfoerderung-unterstuetzt-vier-projekte-mit-landesbeteiligung
  • Pressemitteilung - 14.04.2025

    Biotechnologie-Branche tagt im Life Science Hot Spot Heidelberg

    Mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Biotech-Sektor sind heute in Heidelberg zu ihrer jährlichen Konferenz, den Deutschen Biotechnologietagen, eingetroffen. Unternehmerinnen und Unternehmer, Wissenschaftler sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Administration und Medien tauschen sich hier für zwei Tage über die neuesten Entwicklungen in der Branche und die Rahmenbedingungen für die deutsche Biotechnologie-Industrie aus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biotechnologie-branche-tagt-im-life-science-hot-spot-heidelberg
  • Pressemitteilung - 27.05.2022

    Insgesamt 27 Millionen Euro für Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt in den kommenden vier Jahren zwei Sonderforschungsbereiche (SFB) der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) mit insgesamt rund 26,9 Millionen Euro: Dem bereits bestehenden und erfolgreichen SFB zu Infektionsforschung bewilligte die DFG eine dritte Förderperiode. Neu dazugekommen ist ein SFB zur Herzforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/insgesamt-27-millionen-euro-fuer-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    Drei ERC Synergy Grants für Wissenschaftler der Universität Heidelberg

    Für zukunftsweisende Forschungsprojekte, die in gemeinsamer Arbeit mehrerer Teams bearbeitet werden, haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg drei ERC Synergy Grants, drei hochdotierte Förderungen des Europäischen Forschungsrates, eingeworben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-erc-synergy-grants-fuer-wissenschaftler-der-universitaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 24.03.2021

    Leberkrebs: Bei welchen Patienten wirkt die Immuntherapie?

    Immuntherapien mit so genannten Checkpoint-Inhibitoren schlagen bei etwa einem Viertel aller Fälle von Leberkrebs an. Bislang konnten Ärzte jedoch nicht voraussagen, welche Patienten von dieser Therapieform profitieren und welche nicht. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum fanden nun heraus, dass Leberkrebs, der durch chronisch-entzündliche Fettlebererkrankung ausgelöst wurde, nicht auf diese Therapie anspricht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/leberkrebs-bei-welchen-patienten-wirkt-die-immuntherapie
  • Pressemitteilung - 26.02.2021

    70 Prozent weniger Darmkrebs-Todesfälle nach Vorsorge-Darmspiegelung

    Um die Wirksamkeit der Vorsorge-Darmspiegelungen in Deutschland zu beurteilen, haben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums mit dem Krebsregister des Saarlands über 17 Jahre hinweg mehr als 9000 Studienteilnehmer beobachtet. Das Resultat: Bei Personen, die eine Vorsorge-Darmspiegelung in Anspruch genommen hatten, traten 60 Prozent weniger Darmkrebs-Neuerkrankungen auf als bei Teilnehmern, die auf die Untersuchung verzichtet hatten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/70-prozent-weniger-darmkrebs-todesfaelle-nach-vorsorge-darmspiegelung
  • Pressemitteilung - 27.05.2021

    Epigenetisches Medikament bremst aggressive T-Zell-Leukämie

    Um Ansatzpunkte für neue Therapien zu finden, analysierten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit Kollegen vom Institut Necker in Paris das Methylierungsprofil von T-Zell-Leukämien. So konnten sie die Erkrankung in fünf Subgruppen unterteilen. Ein hoch methylierter Subtyp, der schlecht auf die Standard-Behandlung ansprach, ließ sich in Experimenten an Mäusen durch ein epigenetisch wirksames Medikament bremsen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisches-medikament-bremst-aggressive-t-zell-leukaemie
  • Pressemitteilung - 26.07.2021

    Impfung gegen erblichen Darmkrebs bei Mäusen erfolgreich

    Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Heidelberg konnten erstmals die Entstehung von erblichem Darmkrebs mit einer Schutzimpfung hinauszögern. Mäuse mit einer erblichen Veranlagung für Darmkrebs überlebten nach Impfung signifikant länger als ungeimpfte Artgenossen. Eine Kombination der Impfung mit einem entzündungshemmenden Medikament steigerte den Schutzeffekt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfung-gegen-erblichen-darmkrebs-bei-maeusen-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 29.06.2022

    RNA-Markierungen in Mitochondrien fördern invasive Ausbreitung von Krebs

    Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle, enthalten eigenes Erbgut und damit auch eigene RNA-Moleküle. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum fanden nun heraus: Bestimmte chemische Markierungen in mitochondrialer RNA steigern die Proteinsynthese in den Mitochondrien und begünstigen damit die invasive Ausbreitung von Krebszellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rna-markierungen-mitochondrien-foerdern-invasive-ausbreitung-von-krebs
  • Pressemitteilung - 09.12.2022

    Epigenetischer Notfall-Schalter verbessert Infektabwehr

    Bei Infekten schaltet das blutbildende System vom Normal- in den Notfallmodus. Dadurch verbessert sich die Abwehrkraft gegen die Erreger. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Deutschen Krebsforschungszentrum fanden nun in Blutstammzellen und Vorläuferzellen der Maus einen epigenetischen Schalter, der den Wechsel von der einen Betriebsart auf die andere auslösen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-notfall-schalter-verbessert-infektabwehr
  • Pressemitteilung - 24.05.2023

    Epigenetisches "Profiling" identifiziert potenzielle Ziele für die Behandlung der COPD

    Eine gestörte Funktion der Lungenfibroblasten gilt als ursächlich für die Symptome der unheilbaren Lungenkrankheit COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease). Deutsche und britische Wissenschaftler haben nun ein detailliertes epigenetisches Profil der COPD-Fibroblasten erstellt und damit potenzielle Angriffspunkte für die COPD-Behandlung identifiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisches-profiling-identifiziert-potenzielle-ziele-fuer-die-behandlung-der-copd
  • Pressemitteilung - 16.05.2024

    Darmkrebs: Subtypen auf der Spur

    Darmkrebs ist nicht gleich Darmkrebs. Deshalb wird nach biologischen Besonderheiten der Tumoren (Markern) gefahndet, die Aussagen erlauben über das voraussichtliche Ansprechen auf bestimmte Therapien und die individuelle Prognose. Ziel ist es, Darmkrebs-Subtypen zu identifizieren, um diese dann maßgeschneidert behandeln zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-subtypen-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 24.03.2025

    Resistenzmechanismus bei chronischer lymphatischer Leukämie identifiziert

    Forschenden im Deutschen Krebsforschungszentrum ist es gelungen, einen Resistenzmechanismus zu entschlüsseln, der häufig bei einer bestimmten Therapie gegen die chronische lymphatische Leukämie auftritt. Das Medikament Ibrutinib ist in vielen Fällen zunächst wirksam, im Verlauf der Behandlung kommt es meist zu einer Therapieresistenz. In Laborversuchen und bei Mäusen gelang es, den Resistenzmechanismus mit einem zweiten Wirkstoff auszuhebeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/resistenzmechanismus-bei-chronischer-lymphatischer-leukaemie-identifiziert
  • Pressemitteilung - 17.01.2024

    KI-basierte Unterstützung für die Hautkrebsdiagnostik erklärt ihre Entscheidungen

    Künstliche Intelligenz (KI) kann Hautärzte dabei unterstützen, Hautkrebs zu erkennen. Doch viele Dermatologen misstrauen den für sie nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Algorithmen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelten nun ein KI-basiertes Unterstützungssystem für die Hautkrebsdiagnostik, das seine Entscheidungen erklärt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-basierte-unterstuetzung-fuer-die-hautkrebsdiagnostik-erklaert-ihre-entscheidungen
  • Pressemitteilung - 02.08.2021

    Innovationscampus in der Rhein-Neckar-Region stellt sich vor

    Mit der „Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance“ soll der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Rhein-Neckar-Region zu einem international führendem Cluster der Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik werden. Das Land investiert 40 Millionen Euro in den Aufbau des Innovationscampus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationscampus-der-rhein-neckar-region-stellt-sich-vor
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Therapieresistenz von Krebs überwinden: Knochen- und Weichteiltumoren bei Jugendlichen als Modellsystem

    Therapieresistenz ist ein zentrales Problem in der Behandlung von Krebserkrankungen. Auch Knochen- und Weichteiltumoren von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, so genannte Sarkome, sprechen oft nicht dauerhaft auf die Behandlung an. Ursache dafür ist, dass Krebszellen beim Fortschreiten der Erkrankung eine Vielzahl neuer Eigenschaften ausbilden und dabei oft auch eine Resistenz gegen ursprünglich wirksame Medikamente entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieresistenz-von-krebs-ueberwinden-knochen-und-weichteiltumoren-bei-jugendlichen-als-modellsystem
  • Pressemitteilung - 29.09.2021

    Neue Erkenntnisse für die Therapie von Chronisch Lymphatischer Leukämie

    Chronisch Lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämie-​Form im Erwachsenenalter. Die bösartigen Tumoren unterscheiden sich von Patient*in zu Patient*in, weshalb für eine individuelle Therapie eine genaue Analyse des Tumorgenoms und der Funktion der defekten Gene notwendig ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-fuer-die-therapie-von-chronisch-lymphatischer-leukaemie
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Tumor-DNA im Blut zeigt Fortschreiten von Lungenkrebs frühzeitig an

    Bestimmten Formen von Lungenkrebs liegt eine Erbgut-Umlagerung im ALK-Gen zugrunde. In diesen Fällen kann eine Behandlung mit einem spezifischen zielgerichteten Medikament das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten. Doch früher oder später entstehen Resistenzen gegen die Therapie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumor-dna-im-blut-zeigt-fortschreiten-von-lungenkrebs-fruehzeitig
  • Pressemitteilung - 16.05.2022

    Entzündungsfaktoren helfen bei der Einschätzung des Lungenkrebsrisikos

    Das Lungenkrebsrisiko von starken Rauchern lässt sich möglicherweise präziser vorhersagen, wenn die gängige Risikoberechnung auf Basis des Zigarettenkonsums mit einer Analyse von Entzündungsmarkern im Blut kombiniert wird. Das zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Die Forscher suchen nach Wegen, Hochrisikopersonen besser zu identifizieren, die besonders von einer CT-basierten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entzuendungsfaktoren-helfen-bei-der-einschaetzung-des-lungenkrebsrisikos
  • Fachbeitrag - 11.06.2019 Ein Portrait von Harald Zur Hausen

    Neuartige Erreger in Rindfleisch und Kuhmilch als Krebsrisikofaktoren

    Ein Forscherteam um den Nobelpreisträger Harald zur Hausen hat einen neuen Typ von Infektionserregern entdeckt, der in Milch- und Fleischprodukten europäischer Rinder vorkommt und das Risiko für Darm- und Brustkrebs steigert. Bei diesen „Bovine Meat and Milk Factors“ (BMMFs) handelt es sich um kleine DNA-Moleküle, die Ähnlichkeiten sowohl mit bakteriellen Plasmiden als auch mit bestimmten Viren aufweisen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartige-erreger-in-rindfleisch-und-kuhmilch-als-krebsrisikofaktoren
  • Pressemitteilung - 15.03.2021

    Wie neuartige Erreger die Entstehung von Darmkrebs verursachen können

    Spielen BMMFs, die neuartigen infektiösen Erreger, die in Milchprodukten und Rinderseren gefunden wurden, bei der Entstehung von Darmkrebs eine Rolle? Wissenschaftler wiesen die Erreger bei Darmkrebspatienten in unmittelbarer Nähe der Tumoren nach. Die Forscher zeigen, dass die BMMFs dort lokale chronische Entzündungen auslösen, die über aktivierte Sauerstoffmoleküle Mutationen auslösen und damit langfristig die Krebsentstehung fördern können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-neuartige-erreger-die-entstehung-von-darmkrebs-verursachen-koennen
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Maßvolle Immunantwort kann Blutkrebs besser bekämpfen

    Bei der Entwicklung von Immuntherapien gegen Blutkrebs sind übermäßig stark aktivierte T-Zellen nicht erfolgversprechend. Dies konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum nun an Mäusen zeigen: Blockierten die Forscher einen Botenstoff, der das Immunsystem bremst, so verausgabten sich die T-Zellen und versagten im Kampf gegen die Leukämie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/massvolle-immunantwort-kann-blutkrebs-besser-bekaempfen
  • Pressemitteilung - 09.12.2021

    Neues Forschungsprojekt in der mathematischen Onkologie

    Anhand von mathematischen Modellierungen Informationen zu finden, die bei der Entschlüsselung von erblichem Darmkrebs helfen, ist das Ziel eines neuen interdisziplinären Forschungsprojektes. Dazu arbeiten Mathematiker und Tumorbiologen der Universität Heidelberg, des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums zusammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-forschungsprojekt-der-mathematischen-onkologie
  • Pressemitteilung - 25.04.2022

    Umprogrammierte Makrophagen fördern Ausbreitung von Brustkrebs

    Metastasierende Brustkrebszellen zweckentfremden Makrophagen, einen Typ von Immunzellen, um die Ansiedlung von Krebsmetastasen in der Lunge zu fördern. Die umprogrammierten Fresszellen regen dann Blutgefäßzellen dazu an, einen Cocktail an metastasierungsfördernden Proteinen auszuschütten, die Bestandteil der so genannten metastatischen Nische sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/umprogrammierte-makrophagen-foerdern-ausbreitung-von-brustkrebs
  • Pressemitteilung - 13.03.2023

    KI und moderne Bildgebung erleichtern Schlüsselloch-Chirurgie

    Wie lassen sich Kamerabilder bei einer minimalinvasiven Operation nutzen, um zu beurteilen, ob das operierte Organ ausreichend durchblutet ist oder nicht? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Städtischen Klinikum Karlsruhe ist es nun gelungen, bei Nierenoperationen die Durchblutung des Organs automatisiert und ohne Kontrastmittel allein über die optischen Eigenschaften des Gewebes zu erfassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-und-moderne-bildgebung-erleichtern-schluesselloch-chirurgie
  • Pressemitteilung - 19.05.2023

    DFG-Förderung: Zwei Sonderforschungsbereiche und zwei SFB/Transregio erfolgreich

    Mit vier Anträgen für die Förderung großer Forschungsverbünde und Fördermitteln in Höhe von insgesamt rund 63 Millionen Euro ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerderung-zwei-sonderforschungsbereiche-und-zwei-sfbtransregio-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 29.11.2023

    EU fördert Forschung zu Ursachen und neuen Therapien der Multiplen Sklerose

    Der Verlauf einer Multiplen Sklerose (MS) kann meist durch Medikamente gebremst werden, doch eine Heilung ist derzeit nicht möglich. Dass Epstein-Barr-Viren an der Entstehung der MS beteiligt sind, gilt inzwischen als gesichert. Unbekannt ist jedoch, wie die Erreger die Erkrankung auslösen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-foerdert-forschung-zu-ursachen-und-neuen-therapien-der-multiplen-sklerose
  • Geschlechterspezifische Unterschiede - 18.06.2024 Gendermedizin_Portrait_Prof._Loges_Teaser.jpg

    Gendermedizin: Warum ist gute Gesundheitsversorgung nicht für alle selbstverständlich?

    Gendermedizin erforscht die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Gesundheit. Denn viele Krankheiten äußern sich bei Männern und Frauen verschieden, und auch Therapien wirken bei den Geschlechtern nicht gleich. Das Problem: Bisher gibt es zu wenig Daten über diese Unterschiede. Das wollen Forschungsteams wie das von Professorin Sonja Loges von der Universitätsmedizin Mannheim und dem Deutschen Krebsforschungszentrum ändern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gendermedizin-warum-ist-gute-gesundheitsversorgung-nicht-fuer-alle-selbstverstaendlich
  • Pressemitteilung - 13.02.2025

    Wächter hält Zellen auf Kurs – neue Perspektiven für die Behandlung von Leberkrebs

    Ein Wächtermolekül passt darauf auf, dass die Zellen der Leber nicht ihre Identität verlieren. Für die Krebsmedizin ist die Entdeckung von Interesse, weil ein Identitätswechsel von Zellen seit Jahren als grundlegendes Prinzip der Krebsentstehung in den Fokus gerückt ist. Die Forschenden konnten zeigen, dass der Wächter so mächtig ist, dass er hochpotente Krebstreiber ausbremsen und bei Mäusen bösartige Lebertumoren zur Rückbildung bringen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/waechter-haelt-zellen-auf-kurs-neue-perspektiven-fuer-die-behandlung-von-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 20.03.2025

    Mechanismen der Krebsmetastasierung mit Künstlicher Intelligenz entschlüsseln

    Das Forschungsprojekt DECIPHER-M nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen. Ziel ist es, mithilfe eines multimodalen Basismodells, die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt dieses Forschungsvorhaben im Rahmen der Initiative „Nationale Dekade gegen Krebs“ für zunächst drei Jahre.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanismen-der-krebsmetastasierung-mit-kuenstlicher-intelligenz-entschluesseln
  • Neurodegenerative Erkrankungen - 12.12.2022 Darstellung mehrerer Neuronen mit langen Zellfortsätzen, zwischen denen sich kugelförmige Beta-Amyloid-Aggregate befinden. Die  Zellkörper sind von pTau-Fibrillen durchzogen.

    Blutbasierte Biomarker erlauben frühzeitige Risikoprognose für Alzheimer

    Die meisten Demenzerkrankungen entwickeln sich schleichend und werden erst spät erkannt. Forschende der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums identifizierten jetzt im Blut das saure Gliafaserprotein (GFAP) als vielversprechenden Biomarker, mit dessen Hilfe das erhöhte Risiko für die Entwicklung einer Alzheimer-Demenz bis zu 17 Jahre vor der Diagnose ermittelt werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/blutbasierte-biomarker-erlauben-fruehzeitige-risikoprognose-fuer-alzheimer
  • Pressemitteilung - 01.11.2024

    Hoffnung für Hirntumorpatienten durch neue Impfstoffe

    Die Forschung von Professor Dr. med. Michael Platten hat ein Ziel: Er will die Heilung einer der tödlichsten Formen von Hirntumoren vorantreiben, der sogenannten Gliome. Mit seiner Forschung hat er gezeigt, dass das Immunsystem der Betroffenen mit Hilfe neuartiger Impfstoffe gegen die Krebsform mobilisiert werden kann. Die körpereigene Abwehr ist dann in der Lage, sehr präzise gegen veränderte Proteine vorzugehen, die das Tumorwachstum antreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffnung-fuer-hirntumorpatienten-durch-neue-impfstoffe
  • Pressemitteilung - 11.03.2021

    Forscher empfehlen früheren Beginn der Brustkrebsfrüherkennung bei Familiengeschichte mit Eierstockkrebs

    Frauen haben ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, wenn die Erkrankung bereits in ihrer Verwandtschaft aufgetreten ist. Das Risiko kann aber auch größer sein, wenn Familienmitglieder ersten Grades an einer anderen Krebsart erkrankt sind, wie eine Studie eines Teams des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg sowie internationalen Kollegen ergab.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-empfehlen-frueheren-beginn-der-brustkrebsfrueherkennung-bei-familiengeschichte-mit-eierstockkrebs
  • Pressemitteilung - 02.09.2021

    Blutgefäße produzieren Wachstumsfaktor, der Metastasen begünstigt

    Blutgefäße versorgen Tumoren mit Nährstoffen und ermöglichen die Ausbreitung der Krebszellen im Körper. Die Ansiedelung von zirkulierenden Tumorzellen in einem anderen Organ wird dabei durch Faktoren gefördert, deren Produktion vom Primärtumor veranlasst wird. Wissenschaftler haben nun einen neuen, von Blutgefäßen produzierten Wachstumsfaktor identifiziert, der Tumorzellen die metastatische Besiedelung von Organen ermöglicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-produzieren-wachstumsfaktor-der-metastasen-beguenstigt
  • Pressemitteilung - 18.09.2023

    Ursache von Medikamentenresistenz bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler identifizieren Ursache für medikamentenresistente und -tolerante Tumorzellen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bestimmung hilft medikamentöse Therapie zu verbessern. Ergebnisse im Fachmagazin Nature Cancer veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ursache-von-medikamentenresistenz-bei-bauchspeicheldruesenkrebs
  • Pressemitteilung - 25.10.2023

    Epigenetisch wirkende Medikamente könnten Krebs-Immuntherapie unterstützen

    Epigenetisch wirkende Medikamente ermöglichen, dass in der Zelle Bereiche des Erbguts abgelesen werden, die vorher blockiert und unzugänglich waren. Das führt zur Bildung neuer mRNA-Abschriften und auch neuer Proteine, wie Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Tübingen jetzt veröffentlichten. Diese „therapieinduzierten Epitope" könnten das Immunsystem beim Erkennen von Krebszellen unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisch-wirkende-medikamente-koennten-krebs-immuntherapie-unterstuetzen
  • Pressemitteilung - 13.06.2024

    Welcher der beiden DNA-Stränge geschädigt ist, beeinflusst das Mutationsprofil der Zelle

    Wissenschaftler haben die molekulare Evolution von Tumoren nach der Einwirkung erbgutschädigender Chemikalien analysiert. DNA-Schäden, die über mehrere Zellgenerationen hinweg unrepariert überdauern, führen zu Sequenzvariationen. Das ermöglichte den Forschenden, den Beitrag der auslösenden Schädigung von dem der nachfolgenden Reparatur bei der Gestaltung der Mutationsmuster zu unterscheiden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welcher-der-beiden-dna-straenge-geschaedigt-ist-beeinflusst-das-mutationsprofil-der-zelle
  • Pressemitteilung - 07.06.2021

    Leukämieforschung: Wichtige genetische Schaltstelle für die frühe Blutbildung entschlüsselt

    Blutbildende Stammzellen sind der Ursprung aller verschiedenen Blutkörperchen. Wie und wo entscheidet sich aber, zu welcher Art von Blutzelle sich eine Stammzelle entwickelt? Ein Forscherteam unter Leitung von Wissenschaftlern am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Dresden und Heidelberg ist der Antwort auf diese Frage nun einen Schritt nähergekommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/leukaemieforschung-wichtige-genetische-schaltstelle-fuer-die-fruehe-blutbildung-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 27.07.2021

    Wie ein gestörter Signalweg Blutkrebs auslöst Deutsche Krebshilfe fördert Ulmer CLL-Projekt

    Forscher aus dem Universitätsklinikum Ulm möchten herausfinden, welche molekular-genetischen Fehlregulationen des NOTCH-Signalweges die Entstehung einer Chronisch Lymphatischen Leukämie begünstigen. Gefördert wird das Forschungsvorhaben von der Deutschen Krebshilfe mit 430 000 Euro. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, prognostische Marker zu entwickeln, die den Schweregrad und Krankheitsverlauf dieser Leukämieform vorhersagen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-ein-gestoerter-signalweg-blutkrebs-ausloest-deutsche-krebshilfe-foerdert-ulmer-cll-projekt
  • Pressemitteilung - 12.11.2021

    Bispezifischer Antikörper gegen Prostatakrebs zeigt erste positive Ergebnisse

    Das Prostatakarzinom gilt als die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern. Metastasiert der Tumor, ist das Prostatakarzinom bislang auch nicht heilbar. Um die Erkrankung jedoch effektiv zu behandeln und bei Betroffenen eine deutliche und langfristige Verbesserung zu erreichen, hat ein Forschungsteam der KKE Translationale Immunologie der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen einen bispezifischen Antikörper entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bispezifischer-antikoerper-gegen-prostatakrebs-zeigt-erste-positive-ergebnisse-1
  • Pressemitteilung - 20.07.2022

    Weiterer Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance in Rhein-Neckar-Region

    Das Kabinett hat weitere Maßnahmen zum weiteren Auf- und Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance in der Rhein-Neckar-Region beschlossen: Mit jeweils bis zu 10,7 Millionen Euro sollen in den Jahren von 2022 bis 2027 unter anderem die strukturellen und wissenschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiterer-ausbau-des-innovationscampus-health-and-life-science-alliance-rhein-neckar-region
  • Pressemitteilung - 22.02.2024

    Neuer Ansatz zur Aufzeichnung zellulärer Aktivitäten

    In lebenden Zellen finden viele Ereignisse gleichzeitig statt. Die Aufzeichnung dieser Aktivitäten ist Voraussetzung für das molekulare Verständnis des Lebens. Forschenden des MPI für medizinische Forschung in Heidelberg und ihre Kooperationspartner haben eine neuartige Technologie entwickelt, die es ermöglicht, zelluläre Ereignisse durch chemische Markierung mit Fluoreszenzfarbstoffen aufzuzeichnen und zu einem späteren Zeitpunkt zu analysieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-zur-aufzeichnung-zellulaerer-aktivitaeten
  • Pressemitteilung - 04.11.2024

    Carl-Zeiss-Stiftung fördert vielversprechende Projekte aus Physik und Elektrobiotechnologie am KIT

    Forschende des KIT haben erfolgreich eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung eingeworben. Im Projekt „UCART” arbeitet die Physikerin Professorin Anke-Susanne Müller an einer neuen Methode der Strahlentherapie, bei der Tumore mit einem Elektronenbeschleuniger direkt im Körper bestrahlt werden. Der Elektrobiotechnologe Professor Dirk Holtmann will im Projekt „CoMet2“ ein Verfahren entwickeln, mit dem sich CO2 in wertvolle Chemikalien umwandeln lässt

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/carl-zeiss-stiftung-foerdert-vielversprechende-projekte-aus-physik-und-elektrobiotechnologie-am-kit
  • Pressemitteilung - 22.04.2025

    Helmholtz intensiviert Präventionsforschung

    Die Helmholtz-Gemeinschaft bündelt ihre Aktivitäten in der Präventionsforschung und hat dafür die „Helmholtz Health Prevention Task Force“ ins Leben gerufen. In einem jetzt veröffentlichten Strategiepapier skizziert das Expertengremium erste Konzepte zur besseren Integration von Prävention in die medizinische Praxis.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/helmholtz-intensiviert-praeventionsforschung
  • Pressemitteilung - 03.03.2022

    Alzheimer Risiken erkennen - bereits 17 Jahre vor der Diagnose

    Um Ansätze zur Prävention und Behandlung der Alzheimer-Demenz in klinischen Studien weiterzuentwickeln, wäre es hilfreich, Menschen mit einem besonders hohen Erkrankungsrisiko identifizieren zu können. Doch welche Biomarker können bei symptomfreien Menschen, die später tatsächlich Alzheimer entwickeln, schon früh auf eine erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit hinweisen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-risiken-erkennen-bereits-17-jahre-vor-der-diagnose
  • Pressemitteilung - 06.12.2022

    2020 weniger Krebsneuerkrankungen in Baden-Württemberg

    Fachleute erwarten bereits seit längerem, dass sich der COVID-19 bedingte Lockdown 2020 auf die Anzahl der neu diagnostizierten Krebserkrankungen auswirken wird. Das epidemiologische Krebsregister Baden-Württemberg kann nun mit Zahlen aufwarten: Über das gesamte Jahr 2020 hinweg blieben die Zahl der Neuerkrankung sieben Prozent unter dem Durchschnitt der beiden Vorjahre.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/2020-weniger-krebsneuerkrankungen-baden-wuerttemberg
  • Pressemitteilung - 01.09.2023

    Seltene Mutation ist mögliches Angriffsziel für Krebsmedikament

    Mutationen im BRAF-Gen machen Tumoren oft besonders aggressiv. Seit einigen Jahren sind Medikamente zugelassen, die das mutierte BRAF blockieren. Sie richten sich allerdings nur gegen eine bestimmte, häufige Form der BRAF-Mutationen. Ein Forscherteam des Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Freiburg, und von der Uni Freiburg analysierte nun die Empfindlichkeit seltener Varianten der BRAF-Mutationen auf diese Medikamente.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/seltene-mutation-ist-moegliches-angriffsziel-fuer-krebsmedikament
  • Pressemitteilung - 03.05.2024

    Neu entdeckter Mechanismus der T-Zell-Kontrolle kann Krebs-Immuntherapien beeinträchtigen

    Tragen aktivierte T-Zellen ein bestimmtes Markerprotein auf ihrer Oberfläche, so werden sie von natürlichen Killerzellen (NK)-Zellen in Schach gehalten. NK-Zellen können auf diese Weise auch die Wirkung von Krebstherapien mit Immun-Checkpoint Inhibitoren (ICI) beeinträchtigen und bei zellulären Immuntherapien für den raschen Rückgang von therapeutischen CAR-T-Zellen verantwortlich sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckter-mechanismus-der-t-zell-kontrolle-kann-krebs-immuntherapien-beeintraechtigen
  • Pressemitteilung - 09.12.2021

    Alle Förderzusagen für Innovationscampus in der Region Rhein-Neckar erteilt

    Die Landesregierung hat alle Förderzusagen für den neuen Innovationscampus „Heidelberg Mannheim Health and Life Science Alliance“ erteilt. Das Land unterstützt den Aufbau des Forschungsschwerpunkts mit internationaler Strahlkraft für die Jahre 2021 bis 2024 mit 40 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alle-foerderzusagen-fuer-innovationscampus-der-region-rhein-neckar-erteilt
  • Pressemitteilung - 02.11.2022

    Mikro-RNAs helfen, das Lungenkrebsrisiko genauer zu bestimmen

    Durch gezielte Früherkennung mit bildgebenden Verfahren in Hochrisikogruppen ließe sich die Zahl der Sterbefälle an Lungenkrebs deutlich reduzieren. Die Risikoabschätzung für Lungenkrebs erfolgt bislang üblicherweise anhand des Raucherstatus. Präziser lässt sich das Risiko allerdings vorhersagen, wenn zusätzlich zum Zigarettenkonsum und anderen Risikofaktoren ein Muster bestimmter RNA-Schnipsel im Blut berücksichtigt wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikro-rnas-helfen-das-lungenkrebsrisiko-genauer-zu-bestimmen
  • Pressemitteilung - 12.07.2021

    Gekaperter Immun-Aktivator fördert Wachstum und Ausbreitung von Darmkrebs

    Über einen komplexen, sich selbst verstärkenden Rückkopplungsmechanismus verschaffen sich Darmkrebszellen Platz, indem sie umgebende gesunde Darmzellen in den Tod treiben – und befeuern gleichzeitig ihr eigenes Wachstum. Angetrieben wird diese Rückkopplungsschleife durch einen Aktivator des angeborenen Immunsystems. Dies entdeckten Forscher vom Deutschen Krebsforschungszentrum und von der Universität Heidelberg am Darmgewebe von Fruchtfliegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gekaperter-immun-aktivator-foerdert-wachstum-und-ausbreitung-von-darmkrebs
  • Fachbeitrag - 05.03.2019 Diese Abbildung zeigt eine schematische Darstellung von EBV-Viruspartikels in einem Blutgefäß.

    Schutzimpfung gegen onkogene Epstein-Barr-Viren

    Fast alle Menschen sind mit Epstein-Barr-Viren (EBV) infiziert, die neben gutartigen Erkrankungen wie dem Pfeifferschen Drüsenfieber auch verschiedene Krebsformen verursachen können. Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum haben jetzt eine Strategie für einen Impfstoff entwickelt, der gegen verschiedene Stadien des Erregers gerichtet ist und einen dauerhaft wirksamen Schutz gegen eine EBV-Infektion darstellen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schutzimpfung-gegen-onkogene-epstein-barr-viren
  • Pressemitteilung - 24.10.2022

    Wie Tumoren die Entstehung von Metastasen unterdrücken

    Warum treten Metastasen häufig erst dann auf, wenn der ursprüngliche Krebsherd chirurgisch entfernt worden ist? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg veröffentlichen nun einen Erklärungsansatz für das Phänomen. Sie konnten einen Botenstoff der Krebszellen identifizieren, der lokal das Wachstum des Primärtumors fördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-tumoren-die-entstehung-von-metastasen-unterdruecken
  • Pressemitteilung - 11.04.2024

    Millionenförderung des Europäischen Forschungsrats für zwei Heidelberger Wissenschaftlerinnen

    Professorin Rohini Kuner und Professorin Hannah Monyer erhalten jeweils einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant. Die Pharmakologin Rohini Kuner von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erforscht mit ihrem Team Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung und damit eine wichtige Grundlage für die Entstehung chronischer Schmerzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-des-europaeischen-forschungsrats-fuer-zwei-heidelberger-wissenschaftlerinnen
  • Pressemitteilung - 07.05.2024

    Intervallfasten schützt vor Leberentzündung und Leberkrebs / Wirkstoff ahmt Fasten-Effekt teilweise nach

    Intervallfasten kann die Entwicklung einer Fettlebererkrankung aufhalten. Bei bereits bestehender Leberentzündung reduziert das Fastenregime die Entstehung von Leberkrebs. Die Forschenden identifizierten in Leberzellen zwei verantwortliche Proteine, die gemeinsam für den schützenden Fasteneffekt verantwortlich sind. Ein bereits als Medikament zugelassener Wirkstoff kann diesen Effekt teilweise nachahmen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intervallfasten-schuetzt-vor-leberentzuendung-und-leberkrebs-wirkstoff-ahmt-fasten-effekt-teilweise-nach
  • Pressemitteilung - 17.03.2025

    Neuer Ansatz für eine T-Zell-Immuntherapie gegen bösartige Hirntumoren

    Forschende haben eine vielversprechende zelluläre Immuntherapie zur Behandlung von Glioblastomen entwickelt: Dazu statteten sie T-Zellen mit einem Rezeptor aus, der ein Protein der Hirntumoren erkennt, das für die gefährlichen Stammzelleigenschaften verantwortlich ist. Die gegen diese Zielstruktur gerichteten therapeutischen T-Zellen konnten in Laborversuchen und in Mäusen menschliche Hirntumoren gezielt vernichten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-eine-t-zell-immuntherapie-gegen-boesartige-hirntumoren
  • Dossier - 06.03.2018 Die Grafik zeigt eine große Flutwelle mit einer mächtigen Gischtkrone, die über einen leicht nach vorne gebeugten typisierten Menschen herniederzugehen droht. Die Welle ist überdies mit zahlreichen Stichworten versehen, die Chancen (wie Optimierung, Datenmanagement, Forschung, Precision Medicine) wie Risiken (Datenkraken, Überwachung) abbildet und daraus eine Mindmap zum Thema Big Data abbildet.

    Big Data – das große Versprechen der neuen digitalisierten Welt

    Im Informationszeitalter ist Big Data ein Schlüsselbegriff. In ihm spiegeln sich die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft wie im Brennglas. Dass die Nutzung und Auswertung von Massendaten nahezu alle Bereiche des Lebens durchdringt, steht längst außer Frage. Auch das Gesundheitswesen steht vor einer umfassenden Digitalisierung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/big-data-das-grosse-versprechen-der-neuen-digitalisierten-welt

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