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  • Pressemitteilung - 12.08.2020

    Neue Technologie gibt Einblicke in die Entwicklung von Immunzellen

    Aus Blutstammzellen geht das gesamte Spektrum unserer Blut- und Immunzellen hervor. Doch welche Gene beeinflussen die Entwicklung hin zu den verschiedenen Zelltypen? Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) stellen nun eine neue Technologie vor, die diese Frage beantworten soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-technologie-gibt-einblicke-die-entwicklung-von-immunzellen
  • Pressemitteilung - 15.11.2021

    Mit T-Zellen gegen bösartige Hirntumoren

    Ärzte und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg haben in einem experimentellen Modell an Mäusen erstmals erfolgreich eine neoantigen-spezifische transgene Immunzelltherapie gegen bösartige Hirntumoren erprobt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-t-zellen-gegen-boesartige-hirntumoren
  • Fachbeitrag - 06.06.2011 14480_de.jpg

    Rückblick: “DKFZ-ZMBH Alliance Forum on Aging & Cancer” in Heidelberg

    Beim DKFZ-ZMBH Alliance Forum 2011 in Heidelberg präsentierten international führende Molekular- und Zellbiologen Krebsforscher und Epidemiologen aktuelle Forschungsergebnisse zu den Alterungsprozessen von Zellen und Organismen und zur Entstehung von Krebs.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rueckblick-dkfz-zmbh-alliance-forum-on-aging-cancer-in-heidelberg
  • Pressemitteilung - 01.12.2009 10262_de.jpg

    Stefan Wiemann neuer Sprecher des Deutschen Genomforschungsnetzes

    Privatdozent Dr. Stefan Wiemann aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum wurde zum neuen Sprecher des Projektkomitees des Nationalen Genomforschungsnetzes gewählt. Dieses Förderprogramm finanziert Projekte der medizinischen Genomforschung zur Bekämpfung wichtiger Volkskrankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stefan-wiemann-neuer-sprecher-des-deutschen-genomforschungsnetzes
  • Pressemitteilung - 07.12.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Zwei ERC-Grants gehen ins Deutsche Krebsforschungszentrum

    Gleich zwei Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erhalten einen der prestigeträchtigen ERC Advanced Grants des Europäischen Forschungsrates. Ausgezeichnet wurde ein Projekt von Prof. Michael Boutros, der erstmals das Zusammenspiel aller Gene in den Zellen eines höheren Organismus darstellen will. Prof. Bruno Kyewski erhält die ERC-Förderung, um zu untersuchen, wie Immunzellen Toleranz gegen körpereigene Strukturen erlernen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-erc-grants-gehen-ins-deutsche-krebsforschungszentrum
  • Pressemitteilung - 04.02.2010 10640_de.jpg

    Zum Weltkrebstag: Forschung gegen Krebs

    Am 4. Februar erinnert der Weltkrebstag daran, dass Krebs noch immer zu den großen und oft tödlichen Volkskrankheiten zählt. Mehr als zwölf Millionen Menschen erkranken jedes Jahr weltweit an Krebs. Die Helmholtz-Gemeinschaft untersucht wie Krebs entsteht, welche Risikofaktoren dabei eine Rolle spielen und entwickelt wirkungsvolle Strategien der Vorbeugung und neue Ansätze für eine bessere Diagnostik und zielgerichtete Therapien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zum-weltkrebstag-forschung-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 03.12.2012 18880_de.jpg

    Molekularer Schalter für Lymphdrüsenkrebs entdeckt

    Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben einen molekularen Schalter entdeckt, der an der Entstehung von Lymphdrüsenkrebs beteiligt ist: Fehlt das Protein PP4R1, können sich T-Zellen unkontrolliert teilen, im Körper umher wandern und schließlich Tumoren in der Haut bilden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekularer-schalter-fuer-lymphdruesenkrebs-entdeckt
  • Pressemitteilung - 18.11.2011 15864_de.jpg

    Von der Mikroskopie zur Nanoskopie: Meyenburg-Preis 2011 geht an Stefan Hell

    Der mit 50.000 Euro dotierte Meyenburg-Preis 2011 ging an den Physiker Stefan Hell. Er wurde ausgezeichnet für die Entwicklung einer völlig neuen Art der Lichtmikroskopie, mit der es erstmals möglich ist, lebende Zellen bis auf die nanomolekulare Ebene zu beobachten. Der Meyenburg-Preis wurde am 17. November 2011 im Rahmen eines Symposiums im Deutschen Krebsforschungszentrum verliehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-der-mikroskopie-zur-nanoskopie-meyenburg-preis-2011-geht-an-stefan-hell
  • Pressemitteilung - 27.04.2012 17070_de.jpg

    "Laborführerschein" aus dem Heidelberger Life-Science Lab

    Das „Denk- und Experimentallabor“, ein neues Angebot des Heidelberger Life-Science Lab, wird am 2. Mai offiziell eröffnet. Das Deutsche Krebsforschungszentrum stellt für dieses Vorhaben einen voll ausgestatteten Laborraum mit zwölf Arbeitsplätzen zur Verfügung. Schüler können hier Techniken der Molekularbiologie, Zellbiologie und Biochemie erlernen und bei Interesse im Anschluss daran ein vertiefendes Praktikum absolvieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/laborfuehrerschein-aus-dem-heidelberger-life-science-lab
  • Pressemitteilung - 29.01.2013 19130_de.jpg

    Spende mit Leuchtkraft: Laborgerät für junge Forscher

    Ein hochmodernes Analysegerät im Wert von rund 43.000 Euro steht dem Heidelberger Life-Science Lab im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) ab sofort dank der Firma Becton Dickinson GmbH zur Verfügung. Mit dem kompakten und leistungsstarken Durchflusszytometer BD Accuri C6 können die Nachwuchsforscher im Life Science Lab eine grundlegende Methode der Zellanalyse erlernen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spende-mit-leuchtkraft-laborgeraet-fuer-junge-forscher
  • Pressemitteilung - 15.03.2012 16707_de.jpg

    Millionenförderung für Systembiologen am Deutschen Krebsforschungszentrum

    Drei neue Forschungsverbünde auf dem Gebiet der Systembiologie haben am Deutschen Krebsforschungszentrum ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden im Programm „Systembiologie in der Krebsforschung – CancerSys“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für drei Jahre mit neun Millionen Euro gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-systembiologen-am-deutschen-krebsforschungszentrum
  • Fachbeitrag - 02.08.2008

    Zelluläre Entscheidung am Computer

    Wissenschaftler der Abteilung Theoretische Bioinformatik am Deutschen Krebsforschungszentrum haben am Computer simuliert wie Zellen darüber entscheiden ob sie wandern oder nicht. Das Verfahren soll neue Möglichkeiten in der Krebsmedizin eröffnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zellulaere-entscheidung-am-computer
  • Pressemitteilung - 20.08.2012 17958_de.jpg

    Viren mit eingebautem Gen-Schalter

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) entwickelten gemeinsam mit Kollegen von der Universität Konstanz so genannte „RNA-Schalter“, mit denen sie in Viren Gene gezielt an- oder abschalten können. Damit sollen in Zukunft Gentherapien oder Virustherapien von Krebs besser reguliert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viren-mit-eingebautem-gen-schalter
  • Pressemitteilung - 05.06.2010 11481_de.jpg

    Keine Entspannung für Krebszellen

    Ein Forscherteam unter Federführung des DKFZ entdeckte dass Krebszellen bei der Vermehrung auf die Spannung bestimmter Proteinfasern angewiesen sind. Proteine die diese Spannung aufrecht erhalten sind somit vielversprechende Angriffspunkte für neue Krebsmedikamente Werden sie ausgeschaltet sterben die Krebszellen ab.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/keine-entspannung-fuer-krebszellen
  • Fachbeitrag - 02.11.2008

    Stammzellen und Krebs

    Eine kleine Anzahl unsterblicher Tumorstammzellen liefert in Tumoren offenbar ständig den Nachschub an Krebszellen. Beim internationalen 5. Heinrich F. C. Behr-Symposium im DKFZ wurden neue Konzepte für die Krebstherapie vorgestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stammzellen-und-krebs
  • Pressemitteilung - 25.11.2021

    Vitamin D-angereicherte Lebensmittel könnten Krebssterblichkeit senken

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen mit einer Modellrechnung, dass eine Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitamin D die Krebssterblichkeit ähnlich effektiv senken könnte wie eine Substitution in Form von Vitaminpräparaten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vitamin-d-angereicherte-lebensmittel-koennten-krebssterblichkeit-senken
  • Pressemitteilung - 18.05.2020

    Mit Hochdurchsatz gegen Krebs und COVID-19: Dieter Morszeck Stiftung unterstützt Deutsches Krebsforschungszentrum mit einer Million Euro

    Mit einer Million Euro fördert die Dieter Morszeck Stiftung am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) den Aufbau einer Hochdurchsatz-Infrastruktur für die serologische Analyse an Blutproben. Die Technologie ermöglicht es, große Personengruppen auf akute oder frühere Infektionen mit Viren oder Bakterien zu untersuchen. Langfristig sie genutzt werden, um zu untersuchen, inwieweit bestimmte Viren und Bakterien mitverantwortlich für die Entstehung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-hochdurchsatz-gegen-krebs-und-covid-19-dieter-morszeck-stiftung-unterstuetzt-deutsches-krebsforschungszentrum-mit-einer-mill
  • Pressemitteilung - 03.11.2014 22357_de.jpg

    Ein großer Schritt in Richtung maßgeschneiderte Krebsbehandlung

    Bund und Land Baden Württemberg werden den Ausbau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg zu einem Spitzenzentrum der individualisierten Krebsmedizin finanzieren. Dies verkündeten Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, und Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Württemberg, bei der Festveranstaltung zum 50-jährigen Jubiläum des Deutschen Krebsforschungszentrums…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-grosser-schritt-in-richtung-massgeschneiderte-krebsbehandlung
  • Pressemitteilung - 16.05.2012 17200_de.jpg

    Deutsches Krebsforschungszentrum und Hochschule Mannheim kooperieren in der Bioanalytik

    Die molekulare Analyse von Zellen und Geweben ist in der biomedizinischen Forschung unverzichtbar. ABIMAS, ein von der Hochschule Mannheim koordiniertes Kompetenznetzwerk, entwickelt auf Basis der Massenspektrometrie automatisierte Analyseverfahren für diese biologischen Materialien. Das Deutsche Krebsforschungszentrum beteiligt sich mit einer Brückenprofessur an ABIMAS und stellt ein Hochleistungs-Massenspektrometer zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsches-krebsforschungszentrum-und-hochschule-mannheim-kooperieren-in-der-bioanalytik
  • Pressemitteilung - 16.05.2012 17212_de.jpg

    Krebsforscherinnen referieren in Heidelberg

    Am 11. Mai 2012 startete am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen NCT Heidelberg eine Vortragsreihe herausragender Krebsforscherinnen die Mildred Scheel Lectureship. Sie soll an das bemerkenswerte Engagement der Gründerin der Deutschen Krebshilfe Dr. Mildred Scheel erinnern und vor allem junge Wissenschaftlerinnen ermutigen eine Karriere in der Krebsforschung anzustreben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsforscherinnen-referieren-in-heidelberg
  • Pressemitteilung - 30.11.2011 15922_de.jpg

    Forscher stellen gängiges Modell der Immunologie in Frage

    Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, dass Mastzellen des Immunsystems, an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Multipler Sklerose, maßgeblich beteiligt sind. Aktuelle Studien am Deutschen Krebsforschungszentrum widerlegen nun diese Auffassung. Lediglich die wichtige Rolle der Mastzellen bei Allergien bleibt gegenwärtig unbestritten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-stellen-gaengiges-modell-der-immunologie-in-frage
  • Pressemitteilung - 23.11.2022

    Potenziale besser ausschöpfen: Behandlungsdaten für die Forschung

    Eine interdisziplinäre Gruppe von Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat eine Stellungnahme zur sekundären Forschungsnutzung von Behandlungsdaten veröffentlicht. Beteiligt sind das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Universität Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/potenziale-besser-ausschoepfen-behandlungsdaten-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 30.11.2022

    Was die Epigenetik über die Gebrechlichkeit verrät

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ein mathematisches Modell entwickelt, das die Gebrechlichkeit anhand epigenetischer DNA-Methylierungsmuster im Blut vorhersagen kann. Ihre Methode könnte helfen, alterungsbedingte Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, um ihnen durch gezielte Präventionsmaßnahmen entgegenzuwirken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-die-epigenetik-ueber-die-gebrechlichkeit-verraet
  • Pressemitteilung - 28.05.2008

    Biochips aus dem Drucker

    Forschern aus Stuttgart und Heidelberg gelang es in einem Verbundprojekt die Herstellungskosten für Peptid-Arrays um den Faktor 100 zu senken und zugleich die Zahl der funktionellen Peptide um das Zwanzigfache zu erhöhen. Die Arrays können für wenige Cent pro Peptid angeboten werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biochips-aus-dem-drucker
  • Fachbeitrag - 19.08.2013 Die für eine Ganzgenomsequenzierung benötigten Proben werden immer kleiner. Bild aus dem Labor mit Probenröhrchen, im Hintergrund farbige Buchstaben der DNA-Bausteine CGAT

    Eine Heidelberger Praxis der Ganzgenomsequenzierung

    Nach zweijähriger Arbeit haben Heidelberger Wissenschaftler jetzt ihre Stellungnahme zu den ethischen und rechtlichen Konsequenzen der Totalsequenzierung des menschlichen Genoms vorgelegt. Darin werden Grundsätze und praktische Vorschläge formuliert, mit denen die Balance zwischen Wohl und Interessen des Patienten einerseits und Forschungsfreiheit und klinischem Fortschritt andererseits gewahrt werden soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-heidelberger-praxis-der-ganzgenomsequenzierung

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