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  • Fachbeitrag - 26.10.2016 genewerk-cmyk.jpg

    GeneWerk: Präzisionsanalysen für die Gentherapie

    Gentherapeutische Ansätze werden zunehmend für die Behandlung lebensbedrohender Krankheiten des Menschen eingesetzt. Die GeneWerk GmbH, ein Spin-off des DKFZ und des NCT in Heidelberg, bietet ihren Kunden individuell zugeschnittene, hochauflösende molekulargenetische Analysen und bioinformatische Auswertungen an. Damit will GeneWerk Wirksamkeit und Sicherheit gen- und immuntherapeutischer Studien gewährleisten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genewerk-praezisionsanalysen-fuer-die-gentherapie
  • Fachbeitrag - 20.09.2016 Die Sprecherin und Koordinatorin der DFG-Forschergruppe FOR1680 Prof. Dr. Anita Marchfelder lächelt freundlich.

    CRISPR-Cas ist wohl für weitere Überraschungen gut

    Seit 2012 untersucht die DFG-Forschergruppe FOR1680 das CRISPR-Cas genannte Immunsystem von Bakterien und Archaeen, womit sich die Einzeller gegen Angriffe von Viren und fremdem Erbgut wie Plasmiden zur Wehr setzen. Dass sich Prokaryoten feindliche Erbsubstanz wie bei einer Selbstimpfung einverleiben und diesen Schutz sogar vererben, hat Forscher wie die Ulmer Molekularbiologin Prof. Dr. Anita Marchfelder, Koordinatorin von FOR1680, von Anfang an…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/crispr-cas-ist-wohl-fuer-weitere-ueberraschungen-gut
  • Fachbeitrag - 08.09.2016 Per Computer gezeichnetes Bild von Goldmolekülen, an die ein Diamantoid und ein DNA-Molekül gebunden sind.

    DNA-Sequenzierung – Diamanten zur Optimierung

    Bei den Möglichkeiten, das Erbgut zu entschlüsseln, wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt. Die Juniorprofessorin Dr. Maria Fyta hat nun mit ihrem Forscherteam am Institut für Computerphysik der Universität Stuttgart in Simulationsberechnungen herausgefunden, dass spezielle chemische Modifikationen in den Nanoporen von Sequenziergeräten den Vorgang sehr viel fehlerfreier und damit effizienter machen würden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-sequenzierung-diamanten-zur-optimierung
  • Pressemitteilung - 15.08.2016 Bild eines Mikroarrays mit Punkten in verschiedenen Farben, die eine DNA-Sequenz darstellen.

    Biomoleküle kopieren, Innovationspotenzial ausschöpfen

    Ein Biomolekül-Kopierer, der ähnlich wie ein Fotokopierer funktioniert: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Freiburger Biochemiker und Physiker Dr. Günter Roth und seine Arbeitsgruppe für diese Entwicklung in der Maßnahme „Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung – VIP+“ mit mehr als 1,6 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biomolekuele-kopieren-innovationspotenzial-ausschoepfen
  • Fachbeitrag - 27.07.2016 Die rechte Hälfte der Grafik zeigt den Stammbaum von Ebola-Viren, wobei unterschiedliche Regionen der Fundorte mit unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Rechts ist die Landkarte Westafrikas dargestellt, wobei die Regionen, aus denen die analysierten Viren stammen, in der gleichen Farbe dargestellt sind wie im Stammbaum.

    „Open Science“ – Erfolgsrezept zur Viren-Bekämpfung

    Feind erkannt, Feind gebannt: Je besser die dynamische Veränderung des viralen Erbguts verstanden wird, umso besser kann die Verbreitung der Erreger vorhergesagt und umso effizienter können Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wissenschaftler aus Tübingen und Seattle entwickeln eine frei zugängliche Online-Plattform, die das Evolutionsgeschehen der Viren abbildet und gefährliche Entwicklungen aufzeigen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/open-science-erfolgsrezept-zur-viren-bekaempfung
  • Fachbeitrag - 19.07.2016 Symbolisches 3D-Modell mit einer T-Zelle mit CAR und der entsprechenden DNA.

    Lizenz zum Töten – CAR-T-Zellen auf dem Vormarsch

    Das von der EU mit sechs Mio. Euro geförderte Projekt CARAT hat das Ziel, die CAR-T-Technologie weiterzuentwickeln. Bei dieser werden T-Zellen mit Antikörperfragmenten ausgestattet, um Krebszellen zu bekämpfen. Das Institut für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg um Direktor Prof. Dr. Toni Cathomen ist einer von acht Partnern im CARAT-Konsortium. In Freiburg werden die für die Technologie nötigen Genscheren entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lizenz-zum-toeten-car-t-zellen-auf-dem-vormarsch
  • Fachbeitrag - 04.07.2016 Zu sehen ist die Veränderung der Speiseröhrenzellen in die zwei Hauptarten des Speiseröhrenkrebses.

    Modifikation der Epigenetik als Therapie bei Speiseröhrenkrebs

    Das Ösophaguskarzinom oder der Speiseröhrenkrebs ist ein seltener aber hochaggressiver Tumor mit schlechter Prognose. Die Forscherin Dr. Theresa Ahrens hat in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Silke Laßmann und Prof. Dr. Martin Werner am Institut für Klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg verschiedene Substanzen getestet, die die Epigenetik der Speiseröhrenkrebszellen verändern können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/modifikation-der-epigenetik-als-therapie-bei-speiseroehrenkrebs
  • Fachbeitrag - 30.06.2016 Fettfaerbung_in_der_Leber_HZ_Mchn.jpg

    Warum Hungern gut für die Gesundheit ist

    Ein Protein im Zellkern von Leberzellen wird beim Hungern vermehrt produziert, begrenzt die Fettsäureaufnahme und passt den Stoffwechsel in der Leber an. Bei metabolischen Erkrankungen dagegen führt die fehlgesteuerte Expression dieses Proteins (GADD45β), das zuvor als Regulator bei der Zellteilung und der DNA-Reparatur bekannt war, zu einem falsch regulierten Lipid- und Zuckerstoffwechsel. Wissenschaftler aus dem DKFZ und dem Helmholtz Zentrum…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/warum-hungern-gut-fuer-die-gesundheit-ist
  • Dossier - 14.06.2016 Schema der Abwehrkette eines Prokaryonten mit CRISPR/Cas. Gezeigt ist die Integration eines Phagengenoms in den CRISPR-Array und eine Infektion eines anderen Phagen, dessen Genom bereits im Array "bekannt" ist. Das eingeschleuste Erbmaterial wird jedoch sofort durch den entsprechenden CRISPR/Cas-Komplex zerstört.

    CRISPR/Cas – das Genome Editing ist en vogue

    Die Zahl der Publikationen und Patente, in die das CRISPR/Cas-System involviert ist, klettert seit seiner genauen Beschreibung exponentiell in die Höhe. Auch der Anstieg der Finanzmittel für entsprechende Projekte zeigt, wie durchschlagkräftig die neue Methode ist. Die Möglichkeit der gezielten Genomveränderung (Genome Editing) mit CRISPR/Cas bietet eine hohe Präzision und die Perspektive, Erbkrankheiten heilen zu können. Ernst zu nehmende…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/crisprcas-das-genome-editing-ist-en-vogue
  • Forscherporträt - 13.06.2016 Die 3D-Matrix zeigt die ermittelten Verwandtschaftsverhältnisse von Pseudomonas-aeruginosa-Stämmen. Jeder Stamm stellt einen Punkt dar. Je enger die Stämme miteinander verwandt sind, umso geringer ist die Distanz zwischen ihnen, die mit grauen Verbindungslinien zwischen den Punkten eingezeichnet ist. Dargestellt sind vier Gruppen von Stämmen, die durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind.

    Matthias Willmann sucht das große Ganze: Infektionserregern auf der Spur

    Eine bakterielle Infektion zu bekämpfen und den Patienten zu heilen ist das eine, die Verbreitung von Erregern epidemiologisch zu untersuchen das andere. So richtig rund wird die Arbeit für den Tübinger Arzt und Mikrobiologen Matthias Willmann jedoch erst dann, wenn er auch Auswirkungen für das Gesundheitssystem betrachten und Rückschlüsse für die Prävention und Früherkennung ziehen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/matthias-willmann-sucht-das-grosse-ganze-infektionserregern-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 02.06.2016 Schwarz-weißes Foto, auf dem auf schwarzem Untergrund weiß das Logo „KIT“ leuchtet.

    Mit DNA-Origami der Zellsprache auf der Spur

    Zellen besitzen ihre eigene Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen können. Nur so können sie miteinander intakte Gewebe formen und ihren spezifischen Körperfunktionen nachkommen. Sind diese Signalwege gestört, entgleist der normale Stoffwechsel und Krankheiten können entstehen. Viele einzelne Vokabeln der Zellsprache sind bereits bekannt: Signalmoleküle, die an passende Rezeptoren binden und dadurch chemische Reaktionen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dna-origami-der-zellsprache-auf-der-spur
  • 10 Millionen für Leukämie-Sonderforschungsbereich - 01.06.2016 csm_wirth_doehner_debatin_2_c0a3cb481f.jpg

    DFG fördert weiterhin Spitzenforschung der Ulmer Universitätsmedizin

    Mit fast zehn Millionen Euro Fördergeldern können Ulmer Leukämieforscher ihre internationale Vorreiterrolle weiter ausbauen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat kürzlich mitgeteilt, dass sie den hocherfolgreichen Sonderforschungsbereich 1074 „Experimentelle Modelle und klinische Translation bei Leukämien“ auch in den kommenden vier Jahren fördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/10-millionen-fuer-leukaemie-sonderforschungsbereich
  • Fachbeitrag - 30.05.2016 Das Bild zeigt ein Next-Generation-Sequenziergerät bestehend aus einer Sequenziereinheit und einem Desktop-Computer.

    Der dunkle Fleck des Mikrokosmos

    Die Welt der Mikroorganismen ist größtenteils noch unbekannt. Forscher wie Kai Sohn vom Fraunhofer IGB verstehen sie immer besser, indem sie ihr komplettes Erbgut entschlüsseln und analysieren. In der mikrobiellen Fundgrube stöbern nicht nur Biotechnologen, sondern auch Pharmakologen auf der Suche nach neuen Enzymen. Und Ärzte erhoffen sich schnellere Diagnoseverfahren für Infektionskrankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-dunkle-fleck-des-mikrokosmos
  • Dossier - 18.04.2016 nucleosome_Rippe_DKFZ.jpg

    Epigenetik – Vererbung ohne Änderung der DNA-Sequenz

    Die früher heftig umstrittene Epigenetik, die Vererbung von Eigenschaften, ohne dass die DNA-Sequenz verändert wird, steht heute im Zentrum biologischer Forschung. Sie ist Gegenstand zahlreicher nationaler und internationaler Forschungsprogramme. Viele zelluläre Regulations- und Differenzierungsprozesse werden durch epigenetische Mechanismen gesteuert, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielen – wie der DNA, der Histone, Nukleosomen und der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/epigenetik-vererbung-ohne-aenderung-der-dna-sequenz
  • Fachbeitrag - 14.04.2016 Schwarz-weiße, elektronenmikroskopische Aufnahme eines Hefepilzes der Gattung Candida.

    Rascher und eindeutiger Infektionsnachweis im Mini-Labor

    Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB werden seit einiger Zeit in Kooperation mit Industriepartnern innovative diagnostische Werkzeuge für die Infektionsbiologie entwickelt: Mikrosysteme, die komplette Testabläufe in einem „Lab-on-a-Chip“ (LOC) vereinen, sollen die zeitgleiche Untersuchung mehrerer tausend Parameter innerhalb kürzester Zeit ohne großen Aufwand ermöglichen und so möglichst bald in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rascher-und-eindeutiger-infektionsnachweis-im-mini-labor
  • Fachbeitrag - 03.03.2016 Grafische Darstellung des  Verfahrens bei Liquid Biopsy und der Analyse frei zirkulierender DNA-Fragemente am Beispiel GIST (gastrointestinale Stroma-Tumore).

    Liquid Biopsy – Hoffnungsträger für die Krebs-Diagnostik?

    Einfache Bluttests sollen in Zukunft präzise Aussagen über den Status einer Krebserkrankung und den Therapieverlauf ermöglichen. An der Entwicklung von Liquid-Biopsy-Technologien wird weltweit intensiv gearbeitet, auch am Universitätsklinikum Freiburg. Hier wurde im Herbst 2015 mit großem Erfolg ein internationales Liquid-Biopsy-Symposium abgehalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/liquid-biopsy-hoffnungstraeger-fuer-die-krebs-diagnostik
  • Fachbeitrag - 15.02.2016 Zu sehen ist Rolf Backofen vor seinem PC.

    Bakterien – eine Schatztruhe für Gentechniker

    Um sich vor Virusinfektionen zu schützen, entwickelten Bakterien ein vielfältiges Abwehrsystem. Eine Variante, das CRISPR/Cas9-System, sorgt gerade für Schlagzeilen, da es die Gentechnik revolutioniert. Prof. Dr. Rolf Backofen vom Institut für Bioinformatik der Universität Freiburg ist es nun gelungen, die Abwehrsysteme aller bis heute sequenzierten Bakterienarten zu klassifizieren – was die Suche nach weiteren, gentechnisch nutzbaren Methoden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterien-eine-schatztruhe-fuer-gentechniker
  • Fachbeitrag - 21.01.2016 Zu sehen ist ein Mann, der einen technischen Arbeitsschritt betrachtet.

    Genomforschung als Informationsforschung

    Die DNA-Sequenzierung ist als wissenschaftliche Methode heutzutage unverzichtbar geworden. Die rasante Weiterentwicklung der Genomanalyse bildet schon heute die Grundlage für Innovationsschübe, die den Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin nachhaltig verändern werden. Peter Pohl, Geschäftsführer und Mitgründer der GATC Biotech AG, erklärt im Interview, warum die Gensequenzierung zukünftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genomforschung-als-informationsforschung
  • Fachbeitrag - 17.12.2015 Zu sehen sind  in einer Mikroskopie-Aufnahme, wie Stammzellen beieinander bleiben.

    Hemmung der Bromodomäne für Stammzell-Differenzierung

    DNA-Methylierung und Histonmodifikation sind epigenetische Mechanismen, die das Ablesen von Genen regulieren. Darüber hinaus verändern Proteinkomplexe die Struktur des Chromatins und beeinflussen die Genexpression. Dr. Thomas Günther untersucht an der Universitätsklinik Freiburg den Einfluss des Hemmstoffs PFI-3 auf den BAF-Komplex. Dieser Proteinkomplex, kontrolliert sowohl die Erhaltung als auch die Differenzierung von Stammzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hemmung-der-bromodomaene-fuer-stammzell-differenzierung
  • Fachbeitrag - 16.11.2015 Zu sehen ist ein Porträtfoto von Dr. Sylvia Erhardt.

    Regulation des Centromers und Krebsentstehung

    Am ZMBH erforscht Dr. Sylvia Erhardt die Wirkungsweise des Centromers. Das Centromer ist die Region auf den Chromosomen, die für die korrekte Verteilung des Erbguts bei der Zellteilung unabdingbar ist. Fehlerhaft arbeitende Centromere verursachen Änderungen in der Chromosomenzahl, wie sie für viele Krebskrankheiten kennzeichnend sind. Jetzt wurde die Wissenschaftlerin für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regulation-des-centromers-und-krebsentstehung
  • Fachbeitrag - 11.11.2015 Zu sehen ist eine dreidimensionale Darstellung des aktiven Zentrums des Enzyms aus Geobacter.

    Metallenzym öffnet Benzolring

    Aromatische Ringe sind extrem stabil und lassen sich chemisch nicht leicht aufbrechen. Prof. Dr. Matthias Boll von der Fakultät für Biologie der Universität Freiburg und sein Team haben mit Geobacter metallireducens einen Organismus, der Aromaten auch ohne Sauerstoff vollständig abbaut. Der Abbau aromatischer Kohlenwasserstoffe ist bedeutsam für Mensch und Umwelt. Das Produkt aus einer Benzolring-Reduktion könnte auch für die Herstellung von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/metallenzym-oeffnet-benzolring
  • Fachbeitrag - 04.11.2015 NMI-Mikrofluidikchip.jpg

    DNA-Fängermolekül für Zellen gesucht

    Künstliche Blutgefäße aus speziellen Kunststoffen sind längst keine Utopie mehr. Der Knackpunkt: Die Implantate müssen auch gewebeverträglich sein. Eine Lösung wäre, dem Körper vorzugaukeln, es seien echte, indem die Innenseite dieser Blutgefäße mit patienteneigenen Zellen ausgekleidet wird. Um Fängermoleküle für solche Zellen zu finden, haben Reutlinger Forscher einen Mikrofluidikchip entwickelt. Diese Fänger sollen später direkt im Patienten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-faengermolekuel-fuer-zellen-gesucht
  • Epigenetik - 10.08.2015 Drei Abbildungen, auf denen die Chromatin-Immunpräzipitation dargestellt wird. Zu sehen sind jeweils Chromatin, Antikörper, Magnetpartikel und Magnet.

    Lesedomänen spüren Histonveränderungen auf

    Albert Jeltsch vom Institut für Biochemie der Universität Stuttgart hat mit seinem Forscherteam eine alternative Methode vorgestellt, mit deren Hilfe Änderungen von Histonmodifikationen erkannt werden können. Hierfür werden Teile natürlicher Proteine – so genannte Lesedomänen – einsetzt. Damit sollen die Tests in Zukunft einfacher, preiswerter und die experimentellen Daten reproduzierbarer werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lesedomaenen-spueren-histonveraenderungen-auf
  • Fachbeitrag - 26.05.2015 23292_de.jpg

    Krebs durch Rindfleisch und Kuhmilch?

    Die Häufigkeit von Brust- und Darmkrebs beim Menschen könnte durch Viren erklärt werden, die mit dem Verzehr von Fleisch und Milchprodukten aufgenommen werden. Das ist die provozierende These des Nobelpreisträgers Harald zur Hausen. Inzwischen haben er und seine Mitarbeiter über epidemiologische Hinweise hinaus auch gewichtige experimentelle Befunde vorgelegt, die diese These erhärten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebs-durch-rindfleisch-und-kuhmilch
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    Grundlagenforschung

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur Grundlagenforschung in Baden-Württemberg

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