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  • Pressemitteilung - 26.02.2021

    „TÜV“ für Genscheren soll Gentherapien sicherer machen

    Gentherapien werden bereits für die Behandlung angeborener Erkrankungen und in der Krebstherapie eingesetzt. Eine weitaus größere Zahl ähnlicher Therapien ist derzeit in der Entwicklung. Ob und wie präzise die dabei eingesetzten Genscheren ausschließlich am gewünschten Ort im Erbgut schneiden, konnte bislang nur unzureichend untersucht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuev-fuer-genscheren-soll-gentherapien-sicherer-machen
  • Pressemitteilung - 25.09.2020

    Neuer Corona-Schnelltest von Bosch liefert zuverlässiges Ergebnis in 39 Minuten

    Bosch hat einen neuen Schnelltest für sein Analysegerät Vivalytic zum Nachweis des SARS-CoV-2-Erregers entwickelt. Damit steht das Testergebnis in 39 Minuten zuverlässig fest – schneller ist weltweit aktuell kein anderer Test auf Basis der Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-corona-schnelltest-von-bosch-liefert-zuverlaessiges-ergebnis-39-minuten
  • Pressemitteilung - 24.03.2020

    DKFZ-Forscher aktiv gegen die COVID-19-Pandemie

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) beteiligen sich aktiv am Kampf gegen die COVID-19-Pandemie und haben dazu die Taskforce „fightCOVID@DKFZ" gegründet. Gemeinsam mit Kollegen von der Universitätsmedizin Heidelberg und Mannheim entwickeln DKFZ-Forscher Testverfahren zum Virusnachweis, erforschen die Entwicklung eines Impfstoffs und untersuchen, wie das Virus bei manchen der Infizierten schwerste Krankheitssymptome…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-forscher-aktiv-gegen-die-covid-19-pandemie
  • Pressemitteilung - 05.03.2020

    Datenanalyse zum Coronavirus

    Die Plattform Galaxy ermöglicht die freie und transparente Ansicht von Genominformationen zu COVID-19

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/datenanalyse-zum-coronavirus
  • Fachbeitrag - 09.10.2019 Der Kopf eines Wissenschaftlers vor einem Computerbildschirm mit Molekülmodell.

    Epigenomik aus dem Cyber Valley

    Das Cyber Valley Stuttgart-Tübingen ist einer der europäischen Hotspots für Künstliche Intelligenz und Arbeitsplatz für renommierte Experten und Wissenschaftler. Seit Kurzem auch für Gruppenleiterin Dr. Gabriele Schweikert, die in ihrer Forschungsgruppe „Computational Epigenomics“ epigenetische Mechanismen mithilfe von Techniken des Maschinellen Lernens untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epigenomik-aus-dem-cyber-valley
  • Dossier - 28.08.2018 Eine Frau mit weißem Kittel steht in einem Labor und betrachtet ein Röhrchen, das sie in der Hand hält.

    Mit molekularer Diagnostik zur Biomarker-basierten personalisierten Therapie

    Voraussetzung für die auf die Heterogenität der Patienten zugeschnittene personalisierte Therapie ist die Diagnostizierung geeigneter Biomarker; am wichtigsten sind dabei Gentests und Genomsequenzierungen. Die größten Erfolge verzeichnet die personalisierte Medizin bisher in der Onkologie. Doch wächst ihre Bedeutung auch für die Behandlung anderer Krankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-molekularer-diagnostik-zur-biomarker-basierten-personalisierten-therapie
  • Experteninterview - 26.06.2018 Porträtfoto Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup.

    Genomanalysen: „Deutschland hinkt dramatisch hinterher“

    Etwa 6000 genetisch bedingte Erkrankungen können mithilfe genetischer Tests aufgespürt werden. Bei unklaren Symptomen ermöglicht das die Diagnose der Erkrankung und Aussagen über den Verlauf. In Deutschland ist die Gendiagnostik allerdings durch restriktive Regelungen erheblich erschwert. Darüber sprach BIOPRO mit Frau Dr. Dr. Saskia Biskup, Ärztin für Humangenetik und Mitgründerin des Tübinger Unternehmens CeGaT.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genomanalysen-deutschland-hinkt-dramatisch-hinterher
  • Fachbeitrag - 28.03.2018 Rechts unten ist die fluoreszenzmikroskopische Aufnahme eines humanen
Zellkerns zu sehen, in dem zahlreiche Punkte gelb leuchten. Diese Signale
zeigen methylierte DNA-Stellen an. Links oberhalb des Zellkerns ist zur
Verdeutlichung eine grafische Darstellung der Molekülstruktur des
Sensorsystems integriert. Zu sehen ist eine an DNA gebundene Ankerdomäne
in Orange, eine an eine Chromatinmodifikation gebundene Detektordomäne in
Rot und das aktive Fluorophor in Grün.

    Neues Analyseverfahren zur Epigenetik – im Dienst des medizinischen Fortschritts

    Nicht nur genetische Faktoren beeinflussen Entwicklungsvorgänge und Erkrankungen. Immer mehr zeigt sich auch die große Rolle epigenetischer Veränderungen. Dank einer neuen Methode der Universität Stuttgart können die Vorgänge nun erstmals kontinuierlich in der lebenden Zelle verfolgt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-analyseverfahren-zur-epigenetik-im-dienst-des-medizinischen-fortschritts
  • Big Data - 14.12.2017 Grafik über die mögliche Aussage von Zufallsbefunden.

    Der Blick auf das ganze Genom wirft neue Fragen auf

    In Forschungslaboren wird das komplette humane Genom längst untersucht. Vom Blick in die Erbgut-Totale erhofft man sich bessere Diagnostik und genauere Therapien. Zwar hat die Genomanalyse den Klinikalltag noch nicht erreicht. Doch schon jetzt wirft die Sequenzierungstechnologie viele ethische und rechtliche Fragen auf – für Forscher, Ärzte und Patienten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-blick-auf-das-ganze-genom-wirft-neue-fragen-auf
  • Fachbeitrag - 14.08.2017 Die beiden Firmengründer im Labor mit Reaktionsgefäßen in der Hand.

    Saskia Biskup – Auf dem Weg zur Präzisionsmedizin

    Erfolg verspricht eine Therapie nur, wenn zuvor eine möglichst präzise Diagnose gestellt wird. Die genetische Analyse ermöglicht dies heute schon für viele Erkrankungen. Und dank Hochdurchsatztechnik erhalten Patienten das Ergebnis auch schon innerhalb kürzester Zeit. Dr. Dr. Saskia Biskup hat die Bedeutung einer solchen Präzisionsmedizin schon vor Jahren erkannt und die CeGaT GmbH gegründet, die Humangenetik mit Hochdurchsatzsequenzierung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/saskia-biskup-auf-dem-weg-zur-praezisionsmedizin
  • Pränataldiagnostik - 23.03.2017 Eine durchsichtige Kunststoffscheibe und ein Objektträger, der von einer Pinzette gehalten wird, mit Testfeldern

    Mikrotröpfchen für einen sicheren pränatalen Schnelltest

    Trotz ausgereifter Technik liegt das Risiko einer Fehlgeburt nach einer Fruchtwasseruntersuchung immer noch bei etwa 0,5 Prozent. Im EU-Projekt AngeLab wurde deshalb in den letzten Jahren ein Schnelltest entwickelt, der kein Fruchtwasser benötigt, sondern lediglich eine Blutprobe der Mutter. Genetisch bedingte Krankheiten des ungeborenen Kindes sollen so innerhalb weniger Stunden untersucht werden können. Forscher von Hahn-Schickard haben für den…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrotroepfchen-fuer-einen-sicheren-praenatalen-schnelltest
  • Fachbeitrag - 26.10.2016 genewerk-cmyk.jpg

    GeneWerk: Präzisionsanalysen für die Gentherapie

    Gentherapeutische Ansätze werden zunehmend für die Behandlung lebensbedrohender Krankheiten des Menschen eingesetzt. Die GeneWerk GmbH, ein Spin-off des DKFZ und des NCT in Heidelberg, bietet ihren Kunden individuell zugeschnittene, hochauflösende molekulargenetische Analysen und bioinformatische Auswertungen an. Damit will GeneWerk Wirksamkeit und Sicherheit gen- und immuntherapeutischer Studien gewährleisten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genewerk-praezisionsanalysen-fuer-die-gentherapie
  • Fachbeitrag - 08.09.2016 Per Computer gezeichnetes Bild von Goldmolekülen, an die ein Diamantoid und ein DNA-Molekül gebunden sind.

    DNA-Sequenzierung – Diamanten zur Optimierung

    Bei den Möglichkeiten, das Erbgut zu entschlüsseln, wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt. Die Juniorprofessorin Dr. Maria Fyta hat nun mit ihrem Forscherteam am Institut für Computerphysik der Universität Stuttgart in Simulationsberechnungen herausgefunden, dass spezielle chemische Modifikationen in den Nanoporen von Sequenziergeräten den Vorgang sehr viel fehlerfreier und damit effizienter machen würden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-sequenzierung-diamanten-zur-optimierung
  • Fachbeitrag - 27.07.2016 Die rechte Hälfte der Grafik zeigt den Stammbaum von Ebola-Viren, wobei unterschiedliche Regionen der Fundorte mit unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Rechts ist die Landkarte Westafrikas dargestellt, wobei die Regionen, aus denen die analysierten Viren stammen, in der gleichen Farbe dargestellt sind wie im Stammbaum.

    „Open Science“ – Erfolgsrezept zur Viren-Bekämpfung

    Feind erkannt, Feind gebannt: Je besser die dynamische Veränderung des viralen Erbguts verstanden wird, umso besser kann die Verbreitung der Erreger vorhergesagt und umso effizienter können Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wissenschaftler aus Tübingen und Seattle entwickeln eine frei zugängliche Online-Plattform, die das Evolutionsgeschehen der Viren abbildet und gefährliche Entwicklungen aufzeigen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/open-science-erfolgsrezept-zur-viren-bekaempfung
  • Forscherporträt - 13.06.2016 Die 3D-Matrix zeigt die ermittelten Verwandtschaftsverhältnisse von Pseudomonas-aeruginosa-Stämmen. Jeder Stamm stellt einen Punkt dar. Je enger die Stämme miteinander verwandt sind, umso geringer ist die Distanz zwischen ihnen, die mit grauen Verbindungslinien zwischen den Punkten eingezeichnet ist. Dargestellt sind vier Gruppen von Stämmen, die durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind.

    Matthias Willmann sucht das große Ganze: Infektionserregern auf der Spur

    Eine bakterielle Infektion zu bekämpfen und den Patienten zu heilen ist das eine, die Verbreitung von Erregern epidemiologisch zu untersuchen das andere. So richtig rund wird die Arbeit für den Tübinger Arzt und Mikrobiologen Matthias Willmann jedoch erst dann, wenn er auch Auswirkungen für das Gesundheitssystem betrachten und Rückschlüsse für die Prävention und Früherkennung ziehen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/matthias-willmann-sucht-das-grosse-ganze-infektionserregern-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 30.05.2016 Das Bild zeigt ein Next-Generation-Sequenziergerät bestehend aus einer Sequenziereinheit und einem Desktop-Computer.

    Der dunkle Fleck des Mikrokosmos

    Die Welt der Mikroorganismen ist größtenteils noch unbekannt. Forscher wie Kai Sohn vom Fraunhofer IGB verstehen sie immer besser, indem sie ihr komplettes Erbgut entschlüsseln und analysieren. In der mikrobiellen Fundgrube stöbern nicht nur Biotechnologen, sondern auch Pharmakologen auf der Suche nach neuen Enzymen. Und Ärzte erhoffen sich schnellere Diagnoseverfahren für Infektionskrankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-dunkle-fleck-des-mikrokosmos
  • Dossier - 18.04.2016 nucleosome_Rippe_DKFZ.jpg

    Epigenetik – Vererbung ohne Änderung der DNA-Sequenz

    Die früher heftig umstrittene Epigenetik, die Vererbung von Eigenschaften, ohne dass die DNA-Sequenz verändert wird, steht heute im Zentrum biologischer Forschung. Sie ist Gegenstand zahlreicher nationaler und internationaler Forschungsprogramme. Viele zelluläre Regulations- und Differenzierungsprozesse werden durch epigenetische Mechanismen gesteuert, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielen – wie der DNA, der Histone, Nukleosomen und der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/epigenetik-vererbung-ohne-aenderung-der-dna-sequenz
  • Fachbeitrag - 14.04.2016 Schwarz-weiße, elektronenmikroskopische Aufnahme eines Hefepilzes der Gattung Candida.

    Rascher und eindeutiger Infektionsnachweis im Mini-Labor

    Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB werden seit einiger Zeit in Kooperation mit Industriepartnern innovative diagnostische Werkzeuge für die Infektionsbiologie entwickelt: Mikrosysteme, die komplette Testabläufe in einem „Lab-on-a-Chip“ (LOC) vereinen, sollen die zeitgleiche Untersuchung mehrerer tausend Parameter innerhalb kürzester Zeit ohne großen Aufwand ermöglichen und so möglichst bald in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rascher-und-eindeutiger-infektionsnachweis-im-mini-labor
  • Fachbeitrag - 03.03.2016 Grafische Darstellung des  Verfahrens bei Liquid Biopsy und der Analyse frei zirkulierender DNA-Fragemente am Beispiel GIST (gastrointestinale Stroma-Tumore).

    Liquid Biopsy – Hoffnungsträger für die Krebs-Diagnostik?

    Einfache Bluttests sollen in Zukunft präzise Aussagen über den Status einer Krebserkrankung und den Therapieverlauf ermöglichen. An der Entwicklung von Liquid-Biopsy-Technologien wird weltweit intensiv gearbeitet, auch am Universitätsklinikum Freiburg. Hier wurde im Herbst 2015 mit großem Erfolg ein internationales Liquid-Biopsy-Symposium abgehalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/liquid-biopsy-hoffnungstraeger-fuer-die-krebs-diagnostik
  • Fachbeitrag - 21.01.2016 Zu sehen ist ein Mann, der einen technischen Arbeitsschritt betrachtet.

    Genomforschung als Informationsforschung

    Die DNA-Sequenzierung ist als wissenschaftliche Methode heutzutage unverzichtbar geworden. Die rasante Weiterentwicklung der Genomanalyse bildet schon heute die Grundlage für Innovationsschübe, die den Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin nachhaltig verändern werden. Peter Pohl, Geschäftsführer und Mitgründer der GATC Biotech AG, erklärt im Interview, warum die Gensequenzierung zukünftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genomforschung-als-informationsforschung
  • Fachbeitrag - 17.12.2015 Zu sehen sind  in einer Mikroskopie-Aufnahme, wie Stammzellen beieinander bleiben.

    Hemmung der Bromodomäne für Stammzell-Differenzierung

    DNA-Methylierung und Histonmodifikation sind epigenetische Mechanismen, die das Ablesen von Genen regulieren. Darüber hinaus verändern Proteinkomplexe die Struktur des Chromatins und beeinflussen die Genexpression. Dr. Thomas Günther untersucht an der Universitätsklinik Freiburg den Einfluss des Hemmstoffs PFI-3 auf den BAF-Komplex. Dieser Proteinkomplex, kontrolliert sowohl die Erhaltung als auch die Differenzierung von Stammzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hemmung-der-bromodomaene-fuer-stammzell-differenzierung
  • Fachbeitrag - 30.06.2014 Zu sehen ist Dr. Summerer mit zwei Mitarbeitern seiner Arbeitsgruppe im Labor.

    Direktnachweis für epigenetische Modifikationen in der Krebsdiagnostik

    Epigenetische DNA-Modifikationen spielen bei praktisch allen Krebserkrankungen eine Rolle und sind damit ein vielversprechendes Ziel für deren Früherkennung. An der Universität Konstanz hat nun Dr. Daniel Summerer mit seiner Arbeitsgruppe ein neues Verfahren entwickelt, mit dem solche Modifikationen direkt und zielgenau im Erbgut erkannt werden können. Die Methode stellt einen neuen Ansatz für die epigenetische Analytik sowie einen großen Schritt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/direktnachweis-fuer-epigenetische-modifikationen-in-der-krebsdiagnostik
  • Fachbeitrag - 24.03.2014 13150_de.jpg

    DNA - Von Watson und Crick bis zur modernen Molekularbiologie

    Vor gut 60 Jahren entschlüsselten Watson und Crick die Struktur der DNA und lieferten so den Schlüssel zum Verständnis der Weitergabe der Erbinformation. Seit dieser Entdeckung, die den Grundstein der Molekularbiologie legte, haben neue Erkenntnisse und Entwicklungen die Forschung in vielen Bereichen entscheidend verändert und auch Einzug in unsere alltägliche Welt gehalten. Ob DNA-Sequenzierung, genetischer Fingerabdruck oder personalisierte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-von-watson-und-crick-bis-zur-modernen-molekularbiologie
  • Fachbeitrag - 09.12.2013 Schematische Darstellung eines Hybridisierungsexperiments: Findet eine markierte Sonde aus kurzer Einzelstrang-DNA (links, rot) eine komplementäre Sequenz in einem Einzelstrang (Mitte, blau) der zu untersuchenden DNA, können die Stränge aneinander binden. Durch Hybridisierung (Pfeil nach rechts) entsteht ein Duplex-Strang (rechts).

    Verbesserte Basenpaarung bei DNA-Analysen

    Ein Team aus der Organischen Chemie der Universität Stuttgart hat einen chemischen Ersatz für einen der vier DNA-Bausteine gefunden: für die Kernbase Thymin. Thymin kann bei analytischen DNA-Hybridisierungsexperimenten Probleme verursachen. Der Ersatz namens „E“ wie Ethinylpyridon bindet stärker und selektiver an die komplementäre Base Adenin. Davon könnten vor allem hochspezifische DNA-Tests profitieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/verbesserte-basenpaarung-bei-dna-analysen
  • Fachbeitrag - 03.06.2013

    Mit Metabolomics geht die Lebensmittelanalytik aufs Ganze

    Die Lebensmittelanalytik der nahen Zukunft will nicht nur Spuren eines Mykotoxins oder den Gehalt eines einzelnen Nährstoffs wie Vitamin C nachweisen können. Der Anspruch ist umfassender: „Wir wollen die Wirkung von Lebensmitteln verstehen“, sagt Prof. Sabine Kulling vom Max Rubner-Institut in Karlsruhe. Wie auch in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften gilt Metabolomics als Schlüsseltechnologie für die Forschung zu Fragen der Qualität und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-metabolomics-geht-die-lebensmittelanalytik-aufs-ganze

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