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  • Pressemitteilung - 15.03.2021

    Wie neuartige Erreger die Entstehung von Darmkrebs verursachen können

    Spielen BMMFs, die neuartigen infektiösen Erreger, die in Milchprodukten und Rinderseren gefunden wurden, bei der Entstehung von Darmkrebs eine Rolle? Wissenschaftler wiesen die Erreger bei Darmkrebspatienten in unmittelbarer Nähe der Tumoren nach. Die Forscher zeigen, dass die BMMFs dort lokale chronische Entzündungen auslösen, die über aktivierte Sauerstoffmoleküle Mutationen auslösen und damit langfristig die Krebsentstehung fördern können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-neuartige-erreger-die-entstehung-von-darmkrebs-verursachen-koennen
  • Teil 2 der Experteninterviews - 29.05.2019 Auf dem Bild ist eine Reihe aus festem Schuhwerk zu sehen. Vor den Schuhen sitzen Personen, von denen nur die Beine und Füße zu sehen sind, die teilweise ödematös angeschwollen sind. Der Untergrund, auf dem die Schuhe stehen, ist sandig und teilweise von Stroh bedeckt.

    Vernachlässigte Tropenkrankheiten – Gisela Schneider: die Krankheitslast

    Der Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten wird in den Sustainable Development Goals der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von der UN als klares Ziel definiert. Warum vernachlässigte Tropenkrankheiten vor allem die Ärmsten der Welt betreffen und unter welcher Krankheitslast die Betroffenen leiden, erklärt Dr. Gisela Schneider, Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission e. V., im Interview mit Sarah Triller.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vernachlaessigte-tropenkrankheiten-gisela-schneider-die-krankheitslast
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Tübinger Studie deckt Zusammenhang zwischen Zucker und Hirnerkrankungen auf

    Einem Tübinger Forschungsteam des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist es gelungen, die Bedeutung spezieller Zuckersignale im Körper zu entschlüsseln. Mithilfe der Studienergebnisse können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun neue Ansätze zur Therapie bei Hirnerkrankungen erforschen. Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift PNAS publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-studie-deckt-zusammenhang-zwischen-zucker-und-hirnerkrankungen-auf
  • Förderung 22016_de.jpg

    Horizont 2020 EU-Förderung für Forschung und Innovation

    Förderprogramm, Förderung durch: EU
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/horizont-2020-eu-foerderung-fuer-forschung-und-innovation
  • Pressemitteilung - 07.05.2024

    Intervallfasten schützt vor Leberentzündung und Leberkrebs / Wirkstoff ahmt Fasten-Effekt teilweise nach

    Intervallfasten kann die Entwicklung einer Fettlebererkrankung aufhalten. Bei bereits bestehender Leberentzündung reduziert das Fastenregime die Entstehung von Leberkrebs. Die Forschenden identifizierten in Leberzellen zwei verantwortliche Proteine, die gemeinsam für den schützenden Fasteneffekt verantwortlich sind. Ein bereits als Medikament zugelassener Wirkstoff kann diesen Effekt teilweise nachahmen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intervallfasten-schuetzt-vor-leberentzuendung-und-leberkrebs-wirkstoff-ahmt-fasten-effekt-teilweise-nach
  • Pressemitteilung - 07.08.2023

    Veganer Trend in Europa: In Deutschland kommt Milch-Ersatz aus Pflanzen am besten an

    Deutschland besitzt den aktivsten Markt, Südeuropa wünscht sich mehr Vielfalt, und den Menschen in Polen sind Molkerei-Ersatzprodukte zu teuer, so eine aktuelle Studie der Uni Hohenheim

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/veganer-trend-europa-deutschland-kommt-milch-ersatz-aus-pflanzen-am-besten
  • Pressemitteilung - 30.11.2022

    Was die Epigenetik über die Gebrechlichkeit verrät

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ein mathematisches Modell entwickelt, das die Gebrechlichkeit anhand epigenetischer DNA-Methylierungsmuster im Blut vorhersagen kann. Ihre Methode könnte helfen, alterungsbedingte Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, um ihnen durch gezielte Präventionsmaßnahmen entgegenzuwirken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-die-epigenetik-ueber-die-gebrechlichkeit-verraet
  • Pressemitteilung - 31.10.2024

    Fortschritt bei kultiviertem Fleisch

    Forschende der Hochschule Reutlingen haben einen Durchbruch in der Entwicklung von kultiviertem Fleisch erzielt. In ihrer aktuellen Veröffentlichung präsentieren sie ein neuartiges Verfahren zur Züchtung von kultiviertem Fett, das essenziell für den Geschmack, die Textur und das Mundgefühl von Fleischprodukten ist. Diese Technologie ist ein Fortschritt für die biotechnologische Herstellung von kultiviertem Fleisch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fortschritt-bei-kultiviertem-fleisch
  • Pressemitteilung - 22.05.2025

    Universität Freiburg erhält zwei Exzellenzcluster und zielt auf Status der Exzellenzuniversität

    Ab 1. Januar 2026 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zwei Exzellenzcluster der Universität Freiburg. Der bisherige Exzellenzcluster CIBSS wird weitere sieben Jahre fortgesetzt. Zudem startet der neue Exzellenzcluster Future Forests.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-freiburg-erhaelt-zwei-exzellenzcluster-und-zielt-auf-status-der-exzellenzuniversitaet
  • Pressemitteilung - 27.05.2025

    Deutsches Referenznetzwerk für Lipodystrophie und Fettgewebserkrankungen gegründet

    Mit dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit Lipodystrophie und Fettgewebserkrankungen in Deutschland nachhaltig zu verbessern, wurde das Deutsche Referenznetzwerk (DRN) für Lipodystrophie und Fettgewebserkrankungen gegründet. Die bundesweite Koordination des Netzwerks und der beteiligten medizinischen Akteure übernimmt das Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE) des Universitätsklinikums Ulm (UKU).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsches-referenznetzwerk-fuer-lipodystrophie-und-fettgewebserkrankungen-gegruendet
  • Dossier - 06.12.2019 Mikrobiom Staphylococcus-lugdunensis-Antibiotikum

    Mikrobiom: Menschliche Gesundheit eng mit Mikroben-WG vernetzt

    Der Mensch beherbergt 1,3-mal so viele Mikroorganismen wie er Körperzellen hat. Diese mikrobielle Gemeinschaft beeinflusst, wie wir unsere Nahrung verdauen, wie aktiv unser Immunsystem ist, aber auch, ob wir eher ängstlich oder neugierig sind. Mittlerweile wird eine Reihe von Erkrankungen mit einem gestörten Mikrobiom in Verbindung gebracht. Bis das Wissen für Therapien genutzt werden kann, müssen Forscher noch einen weiten Weg gehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mikrobiom-menschliche-gesundheit-eng-mit-seiner-mikroben-wg-vernetzt
  • Pressemitteilung - 19.07.2021

    Neue Ursache zur Entstehung des Diabetes entdeckt

    Können Fische einen Diabetes bekommen? In der Tat: Der Mexikanische Tetra speichert nach periodischer Nahrungsaufnahme die Glukose im Blut, um so längere Phasen eines Nahrungsmangels zu überstehen. Professor Dr. Jens Kroll vom European Center for Angioscience der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnte in den vergangenen Jahren zeigen, dass Fische auch, wie der Mensch, Diabetes-induzierte Organschäden ausbilden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ursache-zur-entstehung-des-diabetes-entdeckt
  • Pressemitteilung - 20.12.2022

    Die rasante Evolution der Spermatogenese

    Heidelberger Wissenschaftler entschlüsseln die genetischen Grundlagen der schnellen Hodenevolution bei verschiedenen Säugetierarten und beim Menschen. Der evolutionäre Druck bei männlichen Säugetieren, die Zeugung von eigenem Nachwuchs sicherzustellen, hat zu einer rasanten Evolution des Hodens geführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-rasante-evolution-der-spermatogenese
  • Pressemitteilung - 30.04.2024

    Verborgenes Ataxie-Gen identifiziert - Tübinger Genetiker führen in der Long Read Sequenziertechnologie

    Am Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik am Universitätsklinikum Tübingen ist es gelungen, ein jahrzehntelang verborgenes Gen zu identifizieren, das für eine Reihe von seltenen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks ursächlich sein könnte. Bei diesen sogenannten Ataxien leiden das Gleichgewicht und die Bewegungskoordination.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verborgenes-ataxie-gen-identifiziert
  • Pressemitteilung - 16.12.2024

    Erbgut als Schlüssel zur personalisierten Medizin

    Tübinger Institut ist Teil des EU-weit größten Projekts zum Aufbau einer europäischen Genomdatenbank. Als einziges deutsches Sequenzierzentrum ist das Tübinger Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik am Projekt „Genome of Europe“ beteiligt. Ziel des Projektes ist es, zum Aufbau der größten Genomdatenbank in Europa beizutragen. Auf Basis dessen soll insbesondere die personalisierte Medizin profitieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erbgut-als-schluessel-zur-personalisierten-medizin
  • Pressemitteilung - 04.04.2025

    Endometriose schneller erkennen und mit App besser behandeln

    Um die Zeitspanne zwischen dem Auftreten von Beschwerden und der Diagnose Endometriose zu verkürzen, ist die Tübinger Universitätsfrauenklinik Teil des Projekts „ENDO-EVE“. Das Projektmodell soll helfen, die Diagnosezeit zu verkürzen, die Behandlungsqualität zu optimieren und die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern. Wichtiger Bestandteil ist die Entwicklung eines App-basierten Begleitangebots für Betroffene.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/endometriose-schneller-erkennen-und-mit-app-besser-behandeln
  • Pressemitteilung - 18.01.2023

    Biotechnologie-Industrie sieht pessimistisch auf das neue Jahr – Finanzierung 2022 auf Niveau von 2019 zurückgefallen

    Nach zwei Jahren mit Finanzierungsrekorden konnte die deutsche Biotechnologie-Branche 2022 lediglich rund 920 Mio. Euro Eigenkapital einwerben, weniger als ein Drittel des Betrages aus 2020, dem ersten Jahr der Pandemie. Den Betrag teilten sich annährend zu Hälfte private und börsennotierte Unternehmen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biotechnologie-industrie-sieht-pessimistisch-auf-das-neue-jahr-finanzierung-2022-auf-niveau-von-2019-zurueckgefallen
  • Mikroorganismen erzeugen Nährstoffe in Bioreaktoren - 12.03.2025 Einen Bioreaktor in einem Labor mit einem Glasgefäß, das eine Flüssigkeit mit geernteten Hefen enthält.

    CO2 und H2 als Ausgangsstoffe für Proteine und Vitamine

    Landwirtschaftliche Flächen für die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung werden immer knapper. Als Ergänzung haben Forschende der Arbeitsgruppe Umweltbiotechnologie der Universität Tübingen jetzt die nachhaltige Power-to-Vitamin-Technologie entwickelt, mit der protein- und vitaminreiche Nahrungsmittel aus Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff mithilfe von Mikroorganismen im Bioreaktor generiert werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/co2-und-h2-als-ausgangsstoffe-fuer-proteine-und-vitamine
  • Pressemitteilung - 14.12.2022

    Welche Rolle spielen Darmmikroben bei der Entstehung von Speiseröhren- und Magenkrebs?

    US-Förderung für ein Projekt am Universitätsklinikum Freiburg, das den Zusammenhang zwischen mikrobiellen Abbauprodukten im Darm und der Entstehung von Krebs am Übergang zwischen Speiseröhre und Magen beleuchtet. Einzige Bewilligung außerhalb der USA

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-rolle-spielen-darmmikroben-bei-der-entstehung-von-speiseroehren-und-magenkrebs
  • Pressemitteilung - 09.09.2024

    Zelluläres Modellsystem für die Arzneimittelentwicklung bei Fettlebererkrankungen

    3D-In-vitro-Zellkulturmodell als Grundlage für die Entwicklung neuer Behandlungsstrategien gegen eine der häufigsten Erkrankungen in den Industrienationen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellulaeres-modellsystem-fuer-die-arzneimittelentwicklung-bei-fettlebererkrankungen
  • Pressemitteilung - 01.10.2024

    Klima-Rechner steht im Finale für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit

    Der Treibhausgas-Rechner für Krankenhäuser „KliMeG-Rechner“ gehört zu den fünf Finalist:innen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Gesundheit in der Kategorie „Umwelt schützen“. Das Tool ist das Ergebnis der Kooperation zweier Forschungsprojekte der Universitätskliniken Heidelberg (KliOL) und Freiburg (CAFOGES) und wird vom Kompetenzzentrum für klimaresiliente Medizin und Gesundheitseinrichtungen (KliMEG) online bereitgestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/klima-rechner-steht-im-finale-fuer-den-deutschen-nachhaltigkeitspreis-gesundheit
  • Pressemitteilung - 23.05.2023

    B-Zellen fördern Leberkrebs mit gefährlicher Doppelstrategie

    Die entzündliche Fettleber-Erkrankung (NASH) und der daraus resultierende Leberkrebs werden durch autoaggressive T-Zellen angetrieben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, was hinter diesem zerstörerischen Verhalten steckt. Sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen mit NASH fanden sie eine gesteigerte Anzahl aktivierter B-Zellen im Magen-Darm-Trakt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/b-zellen-foerdern-leberkrebs-mit-gefaehrlicher-doppelstrategie
  • Pressemitteilung - 04.03.2025

    Bedeutung von Clustern der Metabolischen Dysfunktion-assoziierten Steatotischen Lebererkrankung für die Präzisionsmedizin

    Menschen mit einer Metabolischen Dysfunktion-assoziierten Steatotischen Lebererkrankung (MASLD) und noch mehr mit Metabolischer Dysfunktion-assoziierter Steatohepatitis und können ein hepatozelluläres Karzinom entwickeln und haben ein Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-, Nieren- und Krebserkrankungen. Die MASLD ist eine heterogene Erkrankung. Künftige Forschung könnte für die Umsetzung der Präzisionsmedizin von Nutzen sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bedeutung-von-clustern-der-metabolischen-dysfunktion-assoziierten-steatotischen-lebererkrankung-fuer-die-praezisionsmedizin
  • Pressemitteilung - 17.10.2023

    Zukunftsaufgabe: Krebsprävention braucht Forschung

    Weniger Krebsdiagnosen und eine geringere Krebssterblichkeit: Eine Vision, die Realität werden könnte, wenn vorhandene Potentiale besser genutzt würden. Experten appellieren daher an die Politik, Präventionsmaßnahmen konsequent umzusetzen und insbesondere die defizitäre Präventionsforschung zu stärken. Der Aufruf basiert auf dem „Memorandum zur Krebs-Präventionsforschung in Deutschland".

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunftsaufgabe-krebspraevention-braucht-forschung
  • Pressemitteilung - 05.05.2022

    Zwei Millionen Euro jährlich für die Hirnforschung

    Zwanzig Jahre nach seiner Gründung wird das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) jährlich dauerhaft mit zwei Millionen Euro durch das Land Baden-Württemberg gefördert. Die Verstetigung der Landesförderung und die weitere Unterstützung durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung erlauben dem Institut die Umsetzung des Zukunftsplans „HIH 2030“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-millionen-euro-jaehrlich-fuer-die-hirnforschung

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