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  • Pressemitteilung - 18.11.2010 13004_de.jpg

    Ein Code für die Evolutionsbiologie

    Alexandros Stamatakis ist Leiter der neuen Forschungsgruppe „Scientific Computing“ am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) – Software und Supercomputer zur Auswertung großer Datenmengen in der Biologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-code-fuer-die-evolutionsbiologie
  • Fachbeitrag - 08.11.2010 Porträt von Professor Doktor Martin Bossert

    Molekularbiologie erhält Schützenhilfe von Informationstheorie

    Was haben Internet und Mobilfunk mit der Teilung von Hefezellen oder Viren gemeinsam? Eine ganze Menge, sagt der Ulmer Professor Martin Bossert vom Institut für Telekommunikationstechnik und Angewandte Informationstheorie. Der 55jährige Ingenieur koordiniert ein interdisziplinäres Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, SPP 1395 Informations- und Kommunikationstheorie in der Molekularbiologie), das informationstheoretische…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekularbiologie-erhaelt-schuetzenhilfe-von-informationstheorie
  • Pressemitteilung - 06.11.2010 Bild zeigt Falk Hildebrand

    Dialekte der universellen Sprache des Lebens

    Konstanzer Evolutionsbiologen Falk Hildebrand und Prof. Axel Meyer stellen in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Adam Eyre-Walker evolutionäre Selektion auf der Ebene des gesamten Genoms als Ursache für Variationen des GC-Gehalts der DNA fest nachdem sie die Muster gleichartiger GC-Mutationen in dem Genom von 149 Bakterienarten untersuchten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dialekte-der-universellen-sprache-des-lebens
  • Pressemitteilung - 05.11.2010 12867_de.jpg

    Genmarkierung entscheidet über blaues Blut der Honigbiene

    Bienenköniginnen und Arbeiterinnen unterscheiden sich in der chemischen Markierung von etwa 550 Genen. Dies entdeckten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit australischen Kollegen. Die Krebsforscher wählten die Biene als Studienobjekt um zu verstehen, wie es bei Organismen mit identischer Erbgut-Sequenz zu so unterschiedlicher Entwicklung kommen kann. Denn auch gesunde und Krebszellen teilen das gleiche Genom,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genmarkierung-entscheidet-ueber-blaues-blut-der-honigbiene
  • Fachbeitrag - 04.11.2010 12843_de.jpg

    Erleuchtung im Tierreich

    Für Darwins Gegner galt die Perfektion des Auges als ein Beispiel nicht reduzierbarer Komplexität, das nicht durch natürliche Selektion entstanden sein konnte. Neue Erkenntnisse der Evo-Devo-Forschung haben die Augenentwicklung im Gegenteil zu einem der schönsten und überzeugendsten Beispiel für die Evolution im Tierreich gemacht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erleuchtung-im-tierreich
  • Fachbeitrag - 20.10.2010 12735_de.jpg

    Nachlese: Evolutionstag in Hohenheim

    Am 24. September 2010 fand an der Universität Hohenheim zum dritten Mal der „Tag der Evolution“ statt, eine Initiative der Fachschaft Biologie. Wie in den beiden Jahren zuvor organisierten die Studierenden ein spannendes Programm mit Vorträgen und Praktika in den Laboren der Universität. Die Gäste informierten sich allgemein über evolutionäre Vorgänge und über die Rolle von Mutation und Selektion dabei.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachlese-evolutionstag-in-hohenheim
  • Fachbeitrag - 20.09.2010 12407_de.jpg

    Ralf Sommer – Faszination Artenvielfalt als Triebfeder der Karriere

    Bereits während des Studiums scheute der Entwicklungsbiologe Ralf J. Sommer heute einer der Direktoren des Tübinger Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie keine Wege um jene Mechanismen zu entschlüsseln mit denen die Natur immer wieder neue Arten und Spezies hervorzubringen vermag. Auf einer Insel im Indischen Ozean ermöglicht ihm jetzt ein exotischer Fadenwurm einige der spannendsten evolutionsbiologischen Rätsel zu lösen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ralf-sommer-faszination-artenvielfalt-als-triebfeder-der-karriere
  • Pressemitteilung - 03.09.2010 12303_de.jpg

    Intelligente Würmer: Evolution des Großhirns

    Wissenschaftler am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie EMBL in Heidelberg haben eine unerwartete Entdeckung gemacht Ein echtes Gegenstück zum Großhirn findet sich bereits in einem Wirbellosen dem Meeresringelwurm Platynereis dumerilii einem entfernten Verwandten des Regenwurms. Die Forschungsergebnisse geben einen Hinweis darauf wie die ältesten hochentwickelten Gehirnregionen ausgesehen haben könnten wann sie entstanden sind und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intelligente-wuermer-evolution-des-grosshirns
  • Fachbeitrag - 23.08.2010 12137_de.jpg

    Malaria-Prophylaxe durch Antibiotika

    Eine Antibiotika-Behandlung während des Leberstadiums der Malaria erzeugt eine schützende Immunität bei Mäusen, wie Forscher aus Heidelberg und Berlin nachwiesen. Das könnte auch beim Menschen den Weg zu einer Stärkung des Immunsystems und einer nachhaltigen Malaria-Prophylaxe beim Menschen durch eine „natürliche Impfung ohne Spritze“ weisen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/malaria-prophylaxe-durch-antibiotika
  • Pressemitteilung - 02.08.2010 Logo Konstanz Research School Chemical Biology

    Doktoranden der Graduiertenschule Chemische Biologie bei Stipendien erfolgreich

    Bastian Holzberger Doktorand der Graduiertenschule Chemische Biologie erhält ein Stipendium der Carl-Zeiss-Stiftung. Sein Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Gerichtete Evolution von DNA-Polymerasen wurde im Nachwuchsförderprogramm 2010 dieser Stiftung als hervorragend eingestuft und wird ab dem 1. Juli gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/doktoranden-der-graduiertenschule-chemische-biologie-bei-stipendien-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 05.07.2010 11786_de.jpg

    Ein Wurm beißt sich durch

    Max-Planck-Forscher entdecken einen Trick der Evolution: eine Signalkette wird mit mehreren Funktionen belegt und erlaubt so eine optimale Anpassung an Umweltbedingungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-wurm-beisst-sich-durch
  • Pressemitteilung - 20.06.2010 Ein Fisch liegt in einer flachen Hand

    Evolution weitaus schneller als bislang angenommen

    In nur hundert Generationen in derselben Zahl an Jahren entwickelten Buntbarsche in Nicaragua eine völlig neue physische Eigenschaft sehr ausgeprägte dicke Lippen bei einer gleichzeitig schlankeren Kopfform. Diese Evolutionsprozesse die Professor Dr. Axel Meyer von der Universität Konstanz beobachtete sind damit um ein Vielfaches schneller als gemeinhin angenommen. Evolutionärer Wandel ist in nur wenigen Jahrzehnten möglich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolution-weitaus-schneller-als-bislang-angenommen
  • Pressemitteilung - 17.05.2010 Schülerinnen des GirlsDay beim Pipettieren.

    Mädels vor! Girls´Day bei BIOSS

    Für die einen waren die Bakterien am spannendsten, für die anderen die leuchtenden Zebrafischembryos. „Unter grünem Licht leuchten die Augen, unterm nächsten Mikroskop mit rotem Licht die Nervenbahnen“. Im Labor von Juniorprofessorin Virginie Lecaudey beobachten acht junge Schülerinnen, wie sich aus einer Eizelle ein Zebrafisch entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/maedels-vor-girls-day-bei-bioss
  • Fachbeitrag - 05.05.2010 11243_de.jpg

    Das Genom des Süßwasserpolypen

    Das Genom des Süßwasserpolypen Hydra, eines Modellorganismus der Evo-Devo-Forschung, ist unter wesentlicher Beteiligung der Forschergruppe von Prof. Thomas Holstein, Universität Heidelberg, von einem internationalen Konsortium entschlüsselt worden. Die Gensequenzierung wirft Licht auf die frühen Entwicklungslinien und die Entstehung der Komplexität bei den vielzelligen Tieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-genom-des-suesswasserpolypen
  • Pressemitteilung - 22.03.2010

    Stammzellnetzwerke im Zebrafisch

    Systembiologen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg um Prof. Dr. Wolfgang Driever Dr. Daria Onichtchouk aus der Biologie und Prof. Dr. Jens Timmer aus der theoretischen Physik haben in einer Kombination aus Embryologie Bioinformatik und mathematischer Modellierung im Modell Zebrafisch einen systembiologischen Ansatz erfolgreich zum Verständnis grundsätzlicher Regulationsmechanismen der frühen embryonalen Genregulationsnetzwerke eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stammzellnetzwerke-im-zebrafisch
  • Fachbeitrag - 13.03.2010 10874_de.jpg

    Leben aus dem Baukasten?

    In einem öffentlichen Forum informierte der Deutsche Ethikrat über die Grundlagen der Synthetischen Biologie und mögliche ethische Probleme und Konsequenzen, die sich aus den Fortschritten dieses neuen Forschungsfeldes für unser Lebens- und Menschenbild ergeben könnten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/leben-aus-dem-baukasten
  • Pressemitteilung - 04.02.2010 10452_de.jpg

    MicroRNA: ein Blick in die Vergangenheit

    Wissenschaftler am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie EMBL in Heidelberg fanden heraus dass mikroRNA-Moleküle in verschiedenen Tierarten in exakt denselben Geweben vorkommen seien dies nun Seeanemonen Würmer oder Menschen. Dies deutet auf einen frühen evolutionären Ursprung dieser Gewebe in Tieren hin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-ein-blick-in-die-vergangenheit
  • Pressemitteilung - 14.01.2010 Ein Beispiel von Hybrid-Nekrose bei der Ackerschmalwand. Rechts und links die gesunden Eltern, in der Mitte erkrankte Hybriden. (Foto: Kirsten Bomblies)

    Evolution in Echtzeit

    Max-Planck-Forscher messen, wie schnell sich das Erbgut verändert. Ihre Forschungsergebnisse, die neue Erkenntnisse in den Evolutionsvorgang bringen, wurden in der neuesten Ausgabe des renommierten Wissenschaftsmagazins "Science" veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolution-in-echtzeit
  • Fachbeitrag - 05.01.2010 10464_de.jpg

    Bernhard Hauer: Spezialauftrag Biokatalyse

    Bei allem menschlichen Erfindergeist liefert die Natur doch oft die besten Lösungen. Zum Beispiel bei Enzymen: Im Vergleich zur technisch-chemischen Produktion von industriellen Grundsubstanzen spart die enzymatische Biokatalyse Energie, Rohstoffe, Neben- und Abfallprodukte. Ein Forschungs- und Anwendungsexperte auf diesem Gebiet ist Prof. Dr. Bernhard Hauer, der neue Leiter des Instituts für Technische Biochemie (ITB) an der Uni Stuttgart.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bernhard-hauer-spezialauftrag-biokatalyse
  • Pressemitteilung - 23.12.2009 10463_de.jpg

    HIV-Ausbreitung: Optimale Anpassung an den Wirt Mensch

    Eine neue Studie unter Federführung des Ulmer Virologen und Leibnizpreisträgers Frank Kirchhoff erklärt möglicherweise, warum nur eine von mehreren unabhängigen Übertragungen von Affenimmundefizienzviren (engl. SIV für simian immunodeficiency viruses) aus Schimpansen auf den Menschen zur weltweiten AIDS-Pandemie führte. Die Forscher hoffen nun, dass diese neuen Ergebnisse dazu beitragen, neue Wege zu finden, die Ausbreitung der AIDS-Viren zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hiv-ausbreitung-optimale-anpassung-an-den-wirt-mensch
  • Fachbeitrag - 21.12.2009 10451_de.jpg

    Ein etwas anderer Wurm – Platynereis dumerilii

    Der kleine Meeresringelwurm Platynereis dumerilii wurde zum Labororganismus, um die Abhängigkeit seines Fortpflanzungszyklus von den Mondphasen zu untersuchen. Durch neue Arbeiten von Detlev Arendt am EMBL und anderen wird der Wurm mehr und mehr zu einem Modell der Evo-Devo-Forschung, besonders in der Entwicklung der Augen und des Zentralnervensystems.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-etwas-anderer-wurm-platynereis-dumerilii
  • Fachbeitrag - 22.10.2009 Grafik zeigt die Entstehungsgeschichte von Diatomeen durch primäre Endosymbiose, bei der eine Wirtszelle ein Cyanobakterium aufgenommen und in ein Organell umgewandelt hat.

    Faszinierenden Kieselalgen auf der Spur

    Kieselalgen Diatomeen haben einen maßgeblichen Anteil an der Sauerstoffbildung und Biomasse-Produktion in den Weltmeeren und aquatischen Ökosystemen. Über ihre Molekularbiologie und Biochemie ist jedoch sehr wenig bekannt. Mehr Licht ins Dunkle zu bringen versuchen Prof. Peter Kroth und sein Team an der Universität Konstanz. Erst kürzlich waren die Forscher an der Entschlüsselung des Genoms der Kieselalge Phaeodactylum tricornutum beteiligt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/faszinierenden-kieselalgen-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 12.10.2009

    Der Humboldt-Ring - gemeinsame Ressource für integrative Forschung

    Die fünf großen, international tätigen naturkundlichen Forschungsmuseen in Berlin, Bonn, Karlsruhe, Stuttgart und München unterzeichneten ein Kooperationsabkommen zur Gründung eines neuen Verbunds, des "Humboldt-Rings", der in seiner Gesamtheit für Deutschland einmalig ist: Die beteiligten naturwissenschaftlichen Sammlungen und Forschungsinstitute bilden mit ihren zusammen über 75 Mio. Objekten umfassenden wissenschaftlichen Sammlungen,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-humboldt-ring-gemeinsame-ressource-fuer-integrative-forschung
  • Pressemitteilung - 20.08.2009 Unterschiedlich gefärbte Buntbarsche.

    Evolution neuer Arten ohne geografische Trennung

    Konstanzer Evolutionsbiologen finden Hinweise auf Artenentstehung durch farbgeleitete Partnerwahl bei Buntbarschen unter sympatrischen geografischen Bedingungen. Obwohl sie zur selben Art gehören paaren sich grau-schwarze Buntbarsche nur selten mit ihren goldenen Artgenossen und ziehen gleichgefärbte Sexualpartner vor ebenso wie goldene Individuen vorzugsweise goldene Geschlechtspartner suchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolution-neuer-arten-ohne-geografische-trennung
  • Pressemitteilung - 13.08.2009 09315_de.jpg

    Molekulare Mechanismen bei Embryonalentwicklung und Zelldifferenzierung

    Mit speziellen Proteinen, die bei Mensch und Tier wichtige Prozesse bei der frühen Embryonalentwicklung und der Zelldifferenzierung übernehmen, befasst sich eine interdisziplinäre Forschergruppe in Heidelberg und Karlsruhe. In diesem Verbund mit dem Thema "Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege" haben sich acht Wissenschaftlerteams der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mechanismen-bei-embryonalentwicklung-und-zelldifferenzierung

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