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  • Pressemitteilung - 30.04.2019

    Heilsames Klettergerüst für Nervenzellen - Peptid-Nanofasern zur Neuronen-Regeneration

    Mittlerweile gibt es immer mehr Biomaterialien mit einem enormen Potential zur Regeneration von verletztem Nervengewebe. Chemiker der Universität Ulm und des Max Planck Instituts für Polymerforschung haben nun Nanofibrillen aus Peptiden identifiziert, die bei der Heilung verletzter Nerven des Peripheren Nervensystems helfen. Diese faserbildenden Eiweißverbindungen fördern sowohl Wachstum und Regeneration der Neuronen als auch deren Anhaftung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heilsames-klettergeruest-fuer-nervenzellen-peptid-nanofasern-zur-neuronen-regeneration
  • Pressemitteilung - 03.04.2019

    Künstliche Intelligenz hilft, Therapieansprechen von Hirntumoren besser zu beurteilen

    Ein Team vom Uniklinikum Heidelberg und vom DKFZ hat ein neues Verfahren zur automatisierten Bild-Analyse von Hirntumoren entwickelt. Die Autoren zeigen, dass anhand von MRT sorgfältig trainierte maschinelle Lernverfahren das Therapieansprechen bei Hirntumoren verlässlicher und präziser wiedergeben als etablierte radiologische Verfahren – und damit einen wertvollen Beitrag zu einer individuell angepassten Behandlung der Tumoren liefern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-hilft-therapieansprechen-von-hirntumoren-besser-zu-beurteilen
  • Fachbeitrag - 28.03.2019 Der IT-Experte an einem Besprechungstisch

    Für eine humane Nutzung Künstlicher Intelligenz

    Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern bereits mitten unter uns: Ob Einparkhilfe oder Suchmaschine – in vielen Dingen unseres Alltags nutzen wir die Technologie schon ganz selbstverständlich. Was scheinbar neue, unbegrenzte Möglichkeiten verspricht, birgt aber auch Risiken. Mit den ethischen Herausforderungen und der Nutzung im Sinne des Menschen beschäftigen sich Experten der Integrata-Stiftung in Tübingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-eine-humane-nutzung-kuenstlicher-intelligenz
  • Fachbeitrag - 21.02.2019 Teaser_Kellmeyer_Bild_2.PNG_.png

    Neuromedizinische künstliche Intelligenz verantwortungsvoll nutzen

    Die neuesten Entwicklungen der Neurotechnologie sind derzeit Brain-Computer-Interfaces. Hierbei werden Hirnaktivitäten aufgezeichnet, mithilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz dekodiert und dann in Steuersignale für Roboter oder Computer umgewandelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuromedizinische-kuenstliche-intelligenz-verantwortungsvoll-nutzen
  • Pressemitteilung - 21.12.2018

    Dem Zittern auf der Spur

    Bei der Parkinson-Krankheit zeigt die Mehrzahl der Patienten eine Verlangsamung der Bewegungsabläufe. Oft kommt auch ein unwillkürliches Zittern hinzu, das durch die Tiefe Hirnstimulation wirksamer behandelt wird. Tübinger Wissenschaftler vom Universitätsklinikum und dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung haben die Mechanismen erforscht, die dazu führen, dass dieses Zittern bei entspannter Muskulatur auftritt und bei zielgerichteten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-zittern-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 19.12.2018

    Erfolgreiche Forschung zu Multipler Sklerose: 2,7 Millionen Euro für die nächste Förderperiode

    Welche Rolle spielt Kalzium bei Multipler Sklerose? Wie verändert sich das Zusammenspiel von Immun- und Nervenzellen? Deutsche Forschungsgemeinschaft honoriert bedeutende wissenschaftliche Leistungen einer interdisziplinären Forschungsgruppe unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg mit einer zweiten Förderphase.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-forschung-zu-multipler-sklerose-27-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 29.11.2018

    Hattrick in Freiburg

    Drei Forscher des MPI für Immunbiologie und Epigenetik erhalten Millionenförderung vom Europäischen Forschungsrat. Dominic Grün, Nicola Iovino und Ritwick Sawarkar vom Max-Planck-Institut für Immun- biologie und Epigenetik werden mit einen prestigeträchtigen Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrats ein. Damit gehen in den kommenden fünf Jahren 6 Millionen Euro an Förderung in die Freiburger Grundlagenforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hattrick-in-freiburg
  • Fachbeitrag - 30.10.2018 Zu sehen ist eine Karte der trinationalen Region am Oberrhein, auf der die verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen markiert sind.

    Eucor – Europäische Universität mit Leben füllen

    An einer Universität eingeschrieben sein und die Angebote von fünf Universitäten nutzen, das ist einzigartig im europäischen Forschungsraum. Das Modellprojekt Eucor – The European Campus bietet Studierenden und jungen Wissenschaftlern diese Möglichkeit an den Universitäten im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und der Schweiz – und zugleich einen wissenschaftlich-akademischen Raum ohne Grenzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eucor-europaeische-universitaet-mit-leben-fuellen
  • Unternehmensportrait - 10.10.2018 Eine Frau, die sich das schildkrötenförmige weiß-blaue Gerät an die Brust drückt.

    BABYBE GmbH: Frühgeborene rund um die Uhr in Kontakt mit Mama

    Früher dachte man, Frühgeborene brauchen viel Ruhe. Studien belegen jedoch: Das Gehirn von Frühchen braucht 24 Stunden am Tag Stimulierung, um sich gesund fertig entwickeln zu können, idealerweise nah bei der Mutter. Das Stuttgarter Start-up BABYBE GmbH hat hierfür ein spezielles Gelkissen entwickelt, mit dem Babys auch im Brutkasten Herzschlag und Stimme der Mutter wahrnehmen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/babybe-gmbh-fruehgeborene-rund-um-die-uhr-in-kontakt-mit-mama
  • Fachbeitrag - 21.08.2018 Blau und rot eingefärbte Zellen

    Parkinson: Vitamin B3 hilft Nervenzellen heilen

    Eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen mit rund 4,1 Millionen Betroffenen weltweit ist die Parkinson-Krankheit. Zu der Erkrankung mit motorischen Einschränkungen kommt es, wenn bestimmte Nervenzellen im Gehirn absterben. Forscher an der Universität Tübingen haben jetzt aber herausgefunden, dass Vitamin B3 positiv auf die geschädigten Nervenzellen wirkt und deren Energiestoffwechsel wieder ankurbeln kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/parkinson-vitamin-b3-hilft-nervenzellen-heilen
  • Digitalisierung - 05.06.2018 Digitalisierungsbericht.jpg

    Erster Bericht über die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie digital@bw

    Der erste Digitalisierungsbericht der Landesregierung gibt einen Überblick über die Umsetzung der Digitalisierungsprojekte aller Ressorts. Wichtige Vorhaben sind zum Beispiel die Themen Gesundheit, Mittelstand oder Forschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erster-bericht-ueber-die-umsetzung-der-digitalisierungsstrategie-digitalbw
  • Fachbeitrag - 16.05.2018 Porträtbild von Prof. Bardutzky.

    Mit dem telemedizinischen Neurokonsil Schlaganfallpatienten schneller behandeln

    Schlaganfallstationen retten Leben, denn eine fachärztliche Behandlung ist bei Schlaganfallpatienten zwingend notwendig. Da jedoch nicht jede Klinik rund um die Uhr neurologische Fachärzte zur Verfügung stellen kann, bietet die Telemedizin eine gute Lösung für das Problem. Studien zeigen, dass mit Hilfe von Telekonsildiensten die Schlaganfallbehandlung deutlich verbessert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dem-telemedizinischen-neurokonsil-schlaganfallpatienten-schneller-behandeln
  • Fachbeitrag - 19.04.2018 Eine weibliche Probandin ist mit ihrer linken Hand an einen Handroboter angeschlossen, während sie gleichzeitig über Magnetspulen an ihrem Schädel magnetische Stimuli empfängt. Hinter der Probandin steht eine Angestellte, die die Magnetspulen über denSchädel führt und dabei die Bildgebung auf einem Computerbildschirm (links im Bild) verfolgt.

    Neue Kombitherapie für Schlaganfall-Patienten

    30 bis 40 Prozent der Schlaganfall-Patienten leiden dauerhaft unter Lähmungserscheinungen, die ihnen den Einsatz der betroffenen Hand versagen. Die innovative Kombination aus zwei nicht-operativen Behandlungsmethoden stellt einen möglichen Therpieansatz für schwer betroffene Patienten dar.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-kombitherapie-fuer-schlaganfall-patienten
  • Pressemitteilung - 28.02.2018

    Neue Impulse zur Erforschung seltener Nervenerkrankungen

    Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Bärbel Brumme-Bothe, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, haben das Startsignal für Ulm als weiteren Sitz des DZNE gegeben. In Ulm, seit langem ein Zentrum neurologischer Spitzenforschung, wird sich das DZNE insbesondere mit selteneren Nervenerkrankungen wie der Amyotrophen Lateralsklerose befassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-impulse-zur-erforschung-seltener-nervenerkrankungen
  • Buchrezension - 07.02.2018 Teaser-Buchcover-Das_geniale_Gedachtnis.png

    Hannah Monyer und Martin Gessmann: Das geniale Gedächtnis. Wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    Die Neurobiologin Prof. Dr. Hannah Monyer und der Philosoph Prof. Dr. Martin Gessmann geben einen faszinierenden Abriss der revolutionären neuen Erkenntnisse der Gedächtnisforschung. Unter verschiedenen Gesichtspunkten wird gezeigt, wie unser Gehirn mit den Erinnerungen umgeht und aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hannah-monyer-und-martin-gessmann-das-geniale-gedaechtnis-wie-das-gehirn-aus-der-vergangenheit-unsere-zukunft-macht
  • Fachbeitrag - 01.02.2018 Das Bild zeigt eine Übersichtsaufnahme des Gyrus dentatus der Ratte
(Teilbereich des Hippocampus). Die Zellkerne von Nervenzellen, die sich
wie ein Band von links nach rechts im Bild ziehen, sind rot angefärbt,
die weiße Färbung zeigt neu entstandene, noch unreife Nervenzellen.

    Kombinierte Testsysteme sollen Wirkstoff-Entwicklung gegen die Alzheimer-Erkrankung voranbringen

    Welche Substanzen eignen sich zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimerschen? Aufgrund der komplexen biochemischen Zusammenhänge ist die Testung geeigneter Wirkstoffkandidaten gerade in der frühen Phase der Arzneimittelentwicklung schwierig. Viele Testsysteme decken nur einzelne Aspekte ab. Jetzt kombiniert ein Team verschiedene Modelle zu einem neuen Ansatz.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kombinierte-testsysteme-sollen-wirkstoff-entwicklung-gegen-die-alzheimer-erkrankung-voranbringen
  • Positron trifft Kernspin - 19.09.2017 Fotografie zweier Männer.

    DFG fördert kombiniertes PET/MRT-Gerät für Universitätsklinikum Ulm

    Schneller reagieren bei Tumorveränderungen, Krankheitsentstehung genauer erforschen, Organstrukturen in höchster Auflösung darstellen – das neue kombinierte PET/MRT-Gerät bedeutet einen enormen Zugewinn für die Ulmer Universitätsmedizin. Der Einzelantrag des Zentrums für Bildgebung am Ulmer Universitätsklinikum wurde kürzlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerdert-kombiniertes-petmrt-geraet-fuer-universitaetsklinikum-ulm
  • Fachbeitrag - 15.09.2017 Teaser_ZIKA_Virus_Jarasch.jpg

    Zika-Virus-Infektionen und ihre Folgen

    Infektionen durch das von Stechmücken übertragene Zika-Virus können während der Schwangerschaft beim Kind zu schweren Fehlentwicklungen des Gehirns führen. Die Europäische Union hat für ein internationales Forschungsprogramm zu Zika-Virus-Infektionen, an dem das Universitätsklinikum Heidelberg maßgeblich beteiligt ist, rund zehn Millionen Euro bereitgestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zika-virus-infektionen-und-ihre-folgen
  • Fachbeitrag - 08.08.2017 Eine Gruppe von Wissenschaftlern im Treppenhaus des Instituts.

    N2B-patch: Umleitung für die Blut-Hirn-Schranke

    Medikamente gegen Erkrankungen des zentralen Nervensystems gibt es schon einige. Allerdings kommt oft nur ein Bruchteil der Wirkstoffe dieser Medikamente auch am Ort des Geschehens an. Grund dafür ist die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn schützt und dafür sorgt, dass die Wirkstoffe zur Behandlung neurologischer Erkrankungen diese Grenze nicht oder nur schwer passieren können. Nun entwickeln Forscher am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/n2b-patch-umleitung-fuer-die-blut-hirn-schranke
  • Fachbeitrag - 26.04.2017 Schematische Darstellung des Mechanismus, wie Amyloidfibrillen fragmentiert werden.

    Auflösung Parkinson-spezifischer Amyloidfibrillen durch Chaperone

    Amyloidfibrillen aus verklumptem α-Synuclein-Protein sind charakteristisch für die Parkinson-Krankheit. Chaperone, die bei der Synthese von Polypeptiden für deren korrekte Faltung sorgen, können die Aggregation von α-Synuclein blockieren und die Fibrillenbildung verhindern. Heidelberger Wissenschaftler zeigten, dass eine spezifische Kombination molekularer Chaperone des Menschen imstande ist, bereits gebildete Fibrillen wieder aufzulösen und in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aufloesung-parkinson-spezifischer-amyloidfibrillen-durch-chaperone
  • Fachbeitrag - 09.03.2017 Ölbild eines Brunnens. Darin befinden sich mehrere badende Menschen.

    Rezension: 100! Was die Wissenschaft vom Altern weiß

    In der neuen Publikation der Baden-Württemberg Stiftung informieren siebzehn Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen über den aktuellen Stand der Alternsforschung. Sie diskutieren die Grundlagen der Alterungsprozesse, Therapieoptionen für altersbedingte Krankheiten und Herausforderungen der alternden Gesellschaft. Neben den Fachbeiträgen geben in fünf Porträts Hundertjährige Einblicke in ihr Leben, ihre Erfahrungen und Einsichten im hohen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-100-was-die-wissenschaft-vom-altern-weiss
  • Fachbeitrag - 14.12.2016 Zu sehen sind verschiedene elektrische Ableitungen aus Gehirn, Muskeln und Augen

    Transkranielle Hirnstimulation gegen Müdigkeit

    Eine krankhafte oder chronische Müdigkeit über Monate kann ein Symptom für eine zugrundeliegende ernste Erkrankung sein. Dr. Lukas Frase hat mit dem Team von Prof. Dr. Christoph Nissen an der Freiburger Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ein Versuchsdesign entworfen, mit dem Patienten mit krankhaft erhöhtem Schlafbedürfnis durch schwache Elektrostimulation geholfen werden soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/transkranielle-hirnstimulation-gegen-muedigkeit
  • Bildgebende Verfahren - 03.11.2016 Dargestellt sind vier unterschiedliche MRT-Querschnitte des menschlichen Gehirns.

    Hirntumoren besser diagnostizieren – mit Zucker

    Ein internationales Forscherteam entwickelt ein MRT-basiertes Verfahren zur Früherkennung von Tumoren. Mit der CEST-MRT sollen tumorbedingt erhöhte Glucose-Konzentrationen im Gewebe detektiert werden – quantitativ und mit hoher räumlicher Auflösung. Dieser Tumornachweis funktioniert ohne Strahlenbelastung, ist nichtinvasiv und vergleichsweise kostengünstig.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hirntumoren-besser-diagnostizieren-mit-zucker
  • Fachbeitrag - 02.08.2016 Huntington_Eiweiss_Abb_Dr_Katrin_Lindenberg_Neurologie_UK_Ulm.jpg

    Lässt sich die tickende Huntington-Uhr anhalten?

    Eine frühe klinische Studie an 36 Huntington-Patienten erprobt derzeit das ‚Gene Silencing‘. Ließe sich tatsächlich das krankmachende Gen der bislang unheilbaren Erbkrankheit stummschalten, wäre dies der erste Schritt hin zu einer Therapie, die nicht nur Symptome, sondern die Ursache des Leidens bekämpft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/laesst-sich-die-tickende-huntington-uhr-anhalten
  • Unternehmensporträt - 14.07.2016 Zu sehen ist in einem Schema, wie der Neurostimulator über den Vagusnerv zur Blutdrucksenkung beiträgt.

    neuroloop GmbH: Manipulation neuronaler Information zur Blutdrucksenkung

    Bei vielen Menschen ist der Blutdruck zu hoch. Bei einigen kann er medikamentös nicht in den gewünschten Bereich gesenkt werden. Der Neurowissenschaftler Dr. Dennis Plachta und Thomas Stieglitz vom IMTEK hatten 2014 einen Neurostimulator entwickelt, der den Blutdruck dauerhaft regulieren kann. Gemeinsam mit dem Unternehmer Dr. Michael Lauk gründeten die Forscher das Start-up-Unternehmen neuroloop, mit dem sie das Produkt auf den Markt bringen.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuroloop-gmbh-manipulation-neuronaler-information-zur-blutdrucksenkung

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