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  • Pressemitteilung - 26.11.2012 18757_de.jpg

    Funktionelle Magnetresonanztomographie unter der Lupe

    Das Team um Jozien Goense Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen hat mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie fMRI schicht-spezifische neuronale Prozesse in der Hirnrinde untersucht. Sie entdeckte zum einen dass den positiven und negativen fMRI Signalen unterschiedliche Mechanismen zugrunde liegen zum anderen konnte sie zeigen dass die einzelnen Schichten der Grosshirnrinde unterschiedlich auf…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/funktionelle-magnetresonanztomographie-unter-der-lupe
  • Pressemitteilung - 09.11.2012 Logo apogenix

    Onkologieprojekt Apocept™ als eines der „Top 10 Projects to Watch“ ausgewählt

    Das biopharmazeutische Unternehmen Apogenix GmbH gab am 06. November 2012 bekannt dass seine Leitsubstanz Apocept APG101 zur Behandlung von Glioblastoma Multiforme von Elsevier Business Intelligence und Windhover Conferences als eines der Top 10 Projects to Watch in seine empfohlene Beobachtungsliste aufgenommen wurde.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/onkologieprojekt-apocept-als-eines-der-top-10-projects-to-watch-ausgewaehlt
  • Fachbeitrag - 05.11.2012 18555_de.jpg

    Jens Michaelis - der Biophysiker blickt in den molekularen Maschinenraum

    Jens Michaelis will verstehen, welche molekularen Maschinen den Vorgang der Genexpression steuern. Mit seinen neu entwickelten Verfahren gibt der Ulmer Biophysiker der biologischen Grundlagenforschung Instrumente an die Hand, mit denen sich Biomoleküle in Echtzeit nicht nur lokalisieren, sondern in ihrer räumlichen Anordnung bestimmen lassen. Damit ist es möglich, Proteinen in vitro, also gewissermaßen bei der Arbeit zuzusehen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jens-michaelis-der-biophysiker-blickt-in-den-molekularen-maschinenraum
  • Pressemitteilung - 31.10.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Tumoranalyse im Nervenwasser

    Forscher aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum wollen ein Verfahren entwickeln, mit dem sie kindliche Hirntumoren im Nervenwasser entdecken können. Auch Biologie und Ausbreitung des Tumors sollen so analysiert werden - beides hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Wahl der Therapie. Die James S. McDonnell Foundation fördert das Projekt unter der Leitung von Professor Dr. Stefan Pfister jetzt mit knapp einer halben Million US-Dollar.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumoranalyse-im-nervenwasser
  • Pressemitteilung - 30.10.2012

    Abwehrzellen des Blutes können im Gehirn Nothilfe leisten

    Immunzellen aus dem Blutstrom können den Ausfall analoger Abwehrzellen im Gehirn kompensieren. Dies hat ein Forscherteam des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen DZNE und des Tübinger Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung festgestellt. Die Ergebnisse der Laborstudie könnten den Weg für neue Therapien gegen Erkrankungen des Nervensystems weisen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/abwehrzellen-des-blutes-koennen-im-gehirn-nothilfe-leisten
  • Fachbeitrag - 29.10.2012 Zu sehen ist eine junge Frau, an einem Schreibtisch sitzend und in die Kamera gedreht, vor einem Mikroskop.

    Friederike J. Gruhl – Die Biologie reicht nicht immer aus

    Wie Krebs entsteht und gedeiht können Forscher oft nur in Tiermodellen untersuchen denn außerhalb des Körpers verlieren viele menschliche Zellen ihre typischen Eigenschaften. Dr. Friederike J. Gruhl vom Karlsruher Institut für Technologie KIT ist dabei eine biomimetische Umgebung in der Petrischale zu modellieren in der sich die Zellen aus der Prostata wohl fühlen und je nach Bedarf manipuliert werden können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/friederike-j-gruhl-die-biologie-reicht-nicht-immer-aus
  • Pressemitteilung - 26.10.2012 18489_de.jpg

    Ein Schaltplan vom Mäusegehirn

    Die Forschergruppe um Winfried Denk am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg hat eine Methode entwickelt, mit der sie das gesamte Gehirn einer Maus für ein spezielles Mikroskopieverfahren präparieren können. Damit lässt sich das Gewebe mit so hoher Auflösung untersuchen, dass die feinen Ausläufer fast jeder einzelnen Nervenzelle sichtbar werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-schaltplan-vom-maeusegehirn
  • Fachbeitrag - 22.10.2012 Bild zeigt parametrische Darstellung von Lebergewebe mit dem PIViewer®. Aus jedem Bildpunkt kann eine Intensitäts/ Zeitkurve erstellt und als Parameterbild in Fehlfarben (Aufnahme rechts) berechnet werden. Im Beispiel sind die kodierenden Aspekte des Kurvenverlaufes mit einer frei definierten Fit-Funktion dargestellt. Im Parameterbild wird das unterschiedliche Kontrastmittel-Aufnahmeverhalten der Metastase (untere Signalkurve) gegenüber dem normalen Lebergewebe (oben) deutlich

    syneed imaging: detailgetreue Visualisierung funktioneller Gewebeeigenschaften

    Funktionelle medizinische Bildgebungsverfahren haben einen hohen Stellenwert in der modernen medizinischen Diagnostik. Durch das innovative Parameter-Imaging-Verfahren werden die Möglichkeiten der Diagnostik jetzt noch verbessert. Die von syneed imaging entwickelte hochsensitive Software ergänzt die Standardverfahren wie Computertomografie oder Magnetresonanztomografie und erhöht die Aussagekraft von Bilddaten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/syneed-imaging-detailgetreue-visualisierung-funktioneller-gewebeeigenschaften
  • Pressemitteilung - 22.10.2012 18467_de.jpg

    Schaltstelle statt Durchgangsstation: Motorische Steuerung im Hirnstamm

    Die obere Vierhügelplatte die das Dach des menschlichen Hirnstamms bildet ist in die Kontrolle von Hand- und Armbewegungen eingebunden. Das zeigten Wissenschaftler der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen und des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung HIH. Bisher ging man davon aus dass der Hirnstamm die vom Großhirn kommenden Bewegungsbefehle lediglich weiterleitet. Die jetzt erhobenen Daten zeigen aber dass es sich um eine wichtige…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaltstelle-statt-durchgangsstation-motorische-steuerung-im-hirnstamm
  • Pressemitteilung - 18.10.2012 18438_de.jpg

    Bösartige Hirntumoren neu klassifiziert

    Anhand einer Kombination von molekularbiologischen Daten mit klinischen Parametern können Glioblastome, die bösartigsten aller Hirntumoren, in sechs Gruppen unterteilt werden. Ein internationales Forscherteam unter der Federführung von Molekularbiologen aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) konnte dies nun in einer Studie zeigen, die erstmals Tumoren von Patienten aller Altersgruppen einschloss. Der molekulare Fingerabdruck der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/boesartige-hirntumoren-neu-klassifiziert
  • Pressemitteilung - 18.10.2012 14515_de.jpg

    Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation am KIT eröffnet

    Am 17. Oktober 2012 ist in Karlsruhe das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation, kurz NaWik, eröffnet worden. Es bildet ab sofort Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende für den Dialog mit der Öffentlichkeit fort. Das NaWik ist ein Institut der Klaus Tschira Stiftung und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Kooperationspartner ist die Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft. Zur Förderung des NaWik…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationales-institut-fuer-wissenschaftskommunikation-am-kit-eroeffnet
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18366_de.jpg

    Carmen Ruiz de Almodóvar und der Link zwischen Nerven- und Blutgefäß-System

    Mit einem ERC Starting Grant erforscht Dr. Carmen Ruiz de Almodóvar am BiochemieZentrum Heidelberg die molekularen Gemeinsamkeiten von Nervensystem und Blutgefäßsystem. Sie zeigte, dass angiogene Faktoren wie VEGF auch das Wachstum neuronaler Zellen steuern und für Störungen in der Entwicklung des Nervensystems mitverantwortlich sein können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/carmen-ruiz-de-almod-var-und-der-link-zwischen-nerven-und-blutgefaess-system
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18286_de.jpg

    Epilepsie verändert Gehirnarchitektur

    Die neuronale Übererregung bei einem epileptischen Anfall im Hippocampus hinterlässt irgendwann tiefe Spuren. Wie sich die Anatomie im Gehirn von Patienten mit sogenannter Temporallappen-Epilepsie verändert und welche molekularen und zellulären Prozesse daran beteiligt sind, untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Carola Haas vom Neurozentrum an der Universität Freiburg. In ihrer Forschung geht es um Stammzellen, Körnerzelldispersion und das…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epilepsie-veraendert-gehirnarchitektur
  • Pressemitteilung - 02.10.2012 Zu sehen ist eine Skizze auf dunklem Hintergrund mit grünen und roten Punkten

    Wie sich Verbindungen zwischen Nervenzellen bilden

    Mehrere synaptische Kontakte zwischen Nervenzellen begünstigen dass ein zusätzlicher Kontakt gebildet wird. Das berichten Neurowissenschaftler vom Bernstein Center Freiburg und vom Forschungszentrum Jülich in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift PLoS Computational Biology. Die Ausbildung neuer Verbindungen zwischen Nervenzellen des Gehirns stellt einen wesentlichen Vorgang beim Abspeichern von Inhalten im Gedächtnis dar.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-verbindungen-zwischen-nervenzellen-bilden
  • Fachbeitrag - 10.09.2012 Zu sehen ist der Cartoon eines menschlichen Kopfes mit Gehirn, in dessen Inneren ein Implantat steckt, das Impulse nach links und rechts sendet.

    "BrainLinks-BrainTools" – Wollen wird zu Können

    Ein Unfallpatient schafft es nicht mehr nach der Teetasse zu greifen die Nervenbahnen zwischen Gehirn und Arm sind gekappt. Forscher aus der Biologie der Medizin und von der Technischen Fakultät in Freiburg können schon heute reine Gedanken von Probanden in die Bewegung eines Cursors auf einem Bildschirm übersetzen. Im Rahmen des vor kurzem vom Bund als Exzellenzcluster ausgezeichneten Konsortiums BrainLinks-BrainTools werden sie intelligente…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brainlinks-braintools-wollen-wird-zu-koennen
  • Pressemitteilung - 04.09.2012 18038_de.jpg

    Forscher entschlüsseln Manie-Gen

    Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Bei Menschen mit einer bipolaren Störung wechseln sich depressive und manische Episoden ab. Wissenschaftler der Universität Bonn und des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim haben nun anhand von Patientendaten und Tiermodellen entschlüsselt, wie das Gen NCAN zu manischen Symptomen bei der bipolaren Störung führt. Die Ergebnisse sind jetzt in der aktuellen Ausgabe des „The American Journal of…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-entschluesseln-manie-gen
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 Zu sehen sind acht Personen auf einer Terrasse unter blauem Himmel.

    Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo

    In embryonalen Entwicklungsstadien von Fliege, Zebrafisch oder Mensch sind es wenige Moleküle, die gerichtete Zellwanderungen steuern, Zellteilungen anregen oder festlegen, welche Zelle welches Gewebe bilden wird. Einer dieser sogenannten Master-Regulatoren steht im Fokus der Forschungsgruppe um Dr. Giorgos Pyrowolakis von der Universität Freiburg. Wie entstehen verschieden gemusterte Gradienten des als BMP bezeichneten Moleküls im Ei, im Embryo…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-bei-der-musterbildung-im-embryo
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 17960_de.jpg

    Warum sprechen Hunde nicht?

    Die Fähigkeit des Menschen, mithilfe einer komplexen Sprache zu kommunizieren, ist einzigartig. Bei der Frage nach der Entstehung der menschlichen Sprache und ihren genetischen Grundlagen steht das Entwicklungsgen FOXP2 im Mittelpunkt. Wie die Evo-Devo-Forschung nachgewiesen hat, scheint eine für den Menschen spezifische Variante des bei Wirbeltieren weit verbreiteten FOXP2-Proteins für die Sprachentwicklung erforderlich zu sein. Diese…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/warum-sprechen-hunde-nicht
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 Zu sehen ist eine dunkelgrüne Grafik mit elektronischer Aktivität

    Gliazellen schützen Gehirn vor epileptischen Anfällen

    Epileptische Anfälle sind wie große Gewitterstürme im Gehirn Nervenzellen schaukeln sich plötzlich in ihrer Aktivität gegenseitig auf und rhythmische elektrische Entladungen breiten sich über weite Gehirngebiete aus. Nach einem solchen Anfall sind die Nervenzellen stark angegriffen es kann zu dauerhaften Schäden kommen. Den im Gehirn vorkommenden Gliazellen unterstellte man lange sie würden zu den schädlichen Folgen der Epilepsie beitragen. Das…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gliazellen-schuetzen-gehirn-vor-epileptischen-anfaellen
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 17961_de.jpg

    Narkosemittel beugt Erschöpfungstod von Hirnzellen vor

    Nach Hirnblutungen schwerem Schlaganfall oder Kopfverletzungen überziehen elektrische Entladungswellen das Gehirn und verursachen das weitere Absterben von Nervenzellen. Neurochirurgen des Universitätsklinikums Heidelberg haben nun in einer internationalen Studie gezeigt dass das gängige Narkosemittel Ketamin das Auftreten dieser Wellen drastisch vermindert. Damit gibt es einen ersten Behandlungsansatz für das bisher unkontrollierbare Phänomen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/narkosemittel-beugt-erschoepfungstod-von-hirnzellen-vor
  • Pressemitteilung - 09.08.2012 17917_de.jpg

    Gentherapie: Neuer Therapieansatz für Netzhautdegeneration

    Die erbliche Augenkrankheit Retinitis pigmentosa (RP) führt häufig zur Erblindung, da die Sinneszellen der Netzhaut degenerieren. Forscher des Universitätsklinikums Tübingen und der Ludwigs-Maximillians-Universität München (LMU) haben eine neue Gentherapie enwickelt, die Hoffnung macht: Bei Mäusen war eine deutliche Besserung langfristig nachweisbar.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gentherapie-neuer-therapieansatz-fuer-netzhautdegeneration
  • Pressemitteilung - 08.08.2012 Logo apogenix

    Apogenix: APG101 übertrifft Erwartungen in kontrollierter Phase-II Studie

    Das biopharmazeutische Unternehmen Apogenix GmbH gibt bekannt dass die finale Datenanalyse der Phase-II-Wirksamkeitsstudie mit APG101 als Zweitlinientherapie bei der Behandlung von Patienten mit Glioblastoma Multiforme GBM die Erwartungen erfullt und sogar noch ubertroffen hat. In dieser randomisierten und kontrollierten klinischen Studie wurden Patienten entweder mit einer Kombination aus APG101 und Strahlentherapie oder nur mit Strahlentherapie…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/apogenix-apg101-uebertrifft-erwartungen-in-kontrollierter-phase-ii-studie
  • Pressemitteilung - 07.08.2012

    TREND-Studie legt erste Ergebnisse zu frühen Symptomen der Alzheimer-Erkrankung vor

    Die vor drei Jahren gestartete TREND-Studie (Tübinger Erhebung von Risikofaktoren zur Erkennung von Neurodegeneration) legt in zwei Publikationen erste Ergebnisse zu den frühesten Symptomen der Alzheimer-Erkrankung vor. Die Studie mit 1.100 Teilnehmern wurd von der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen, der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und dem…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/trend-studie-legt-erste-ergebnisse-zu-fruehen-symptomen-der-alzheimer-erkrankung-vor
  • Fachbeitrag - 06.08.2012 Nicht nur Biologen, auch Physiker, Chemiker, Ingenieure, Informatiker und Mediziner sind im Forschungsverbund SystemsX.ch eingebunden.

    SystemsX.ch: Der Verbund fördert systembiologische Forschung

    Als bislang größte öffentliche Forschungsinitiative der Schweiz stellt der Verbund SystemsX.ch Mittel und Technologie für die Forschung im Bereich der Systembiologie an zwölf Schweizer Forschungseinrichtungen bereit. In Baden-Württemberg kooperiert SystemsX.ch bereits mit der KNIME GmbH und ist im Bereich Life Science an der Zusammenarbeit mit weiteren Unternehmen und Hochschulen interessiert.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/systemsx-ch-der-verbund-foerdert-systembiologische-forschung
  • Pressemitteilung - 31.07.2012 17808_de.jpg

    Entdeckung im Mäuseohr: Was ein Ionenkanal mit Sprache zu tun hat

    Wie wird Sprache im Hörsystem verarbeitet? fragen Forscher um Simone Kurt vom Institut für Neurobiologie der Universität Ulm. Jetzt haben die Wissenschaftler die Funktion eines speziellen Ionenkanals in den Sinneszellen des Innenohrs von Mäusen untersucht Offenbar ist der so genannte BK-Kanal für die Entschlüsselung von Sprache unverzichtbar.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entdeckung-im-maeuseohr-was-ein-ionenkanal-mit-sprache-zu-tun-hat

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