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  • Pressemitteilung - 30.05.2023

    Früherkennung der Sepsis durch Maschinelles Lernen

    Verbundprojekt SCIDATOS zeigt, dass klinische „Ground Truth“ einen Goldstandard für die Sepsis-Diagnose darstellen kann. Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand und eine der häufigsten Todesursachen auf Intensivstationen. Bei einer Sepsis antwortet der Körper auf eine meist durch Bakterien verursachte Infektion, indem er die eigenen Gewebe und Organe schädigt, bis hin zum Organversagen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/frueherkennung-der-sepsis-durch-maschinelles-lernen
  • Pressemitteilung - 23.05.2023

    Welche rolle spielt das Bindungshormon Oxytocin bei seltenen Entwicklungsstörungen?

    Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg sechs Jahre lang mit insgesamt rund 2,1 Millionen Euro. Neurowissenschaftler Dr. Ferdinand Althammer vom Institut für Humangenetik am Universitätsklinikum Heidelberg untersucht Mechanismen gestörter Signalgebung im Gehirn bei Prader-Willi- und Schaaf-Yang-Syndromen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-rolle-spielt-das-bindungshormon-oxytocin-bei-seltenen-entwicklungsstoerungen
  • Pressemitteilung - 17.05.2023

    Versteckspiel im Centromer

    Centromere sind DNA-Abschnitte, die häufig im Zentrum der Chromosomen zu finden sind. Die Centromere verschiedener Arten weisen eine enorme Vielfalt auf – und das, obwohl sie bei fast allen Organismen dieselbe wichtige Aufgabe bei der Zellteilung übernehmen. Ein internationales Forschungsteam hat nun entdeckt, dass Centromere auch innerhalb einer einzigen Art erstaunlich unterschiedlich sein können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/versteckspiel-im-centromer
  • Rezension - 09.02.2023 Ausschnitt von DNA-Doppelhelix

    5. Gentechnologiebericht – Kritische Begleitung einer Hochtechnologie

    Seit 20 Jahren beobachten und begleiten Forschende die Entwicklung der Gentechnologie. Deren Bedeutung für die Gesellschaft zeigt sich in der Corona-Pandemie: dank gentechnischer Verfahren gelang die rasche Entwicklung von Impfstoffen. Der 5. Gentechnologiebericht vom Herbst 2021 liest sich damit auch wie eine Bestätigung der langjährigen Arbeit, aus der sich leicht ein Plädoyer für die Fortdauer des kritischen Langzeitmonitorings ableiten lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/5-gentechnologiebericht-kritische-begleitung-einer-hochtechnologie
  • Pressemitteilung - 22.12.2022

    Gemeinsames Schlüsselprotein für Morbus Parkinson und genetisch bedingte Dystonie identifiziert

    Neue Forschungsdaten vom Universitätsklinikum Tübingen zeigen eine direkte Kopplung zweier neurologischer Erkrankungen, des Morbus Parkinson und einer Form der genetisch bedingten Dystonie. Dies eröffnet neue gentherapeutische Ansatzpunkte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsames-schluesselprotein-fuer-morbus-parkinson-und-genetisch-bedingte-dystonie-identifiziert
  • Pressemitteilung - 02.11.2022

    Der Beschützer des (Epi-)Genoms

    Toxikologen der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass das Protein p53 unsere Zellen kontinuierlich vor der Tumorentstehung schützt, indem es wichtige Stoffwechselprozesse koordiniert, die ihre Genome stabilisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-beschuetzer-des-epi-genoms
  • Pressemitteilung - 14.10.2022

    50 Millionen Dollar für die Prävention von Totgeburten

    Weltweit ist die Zahl der Totgeburten hoch. Alle 16 Sekunden kommt ein Baby nach der 28. Schwangerschaftswoche tot zur Welt. Das In Utero-Programm der gemeinnützigen Organisation Wellcome Leap zielt darauf ab, diese Zahl mit Hilfe fortschrittlicher bildgebender Verfahren um die Hälfte zu reduzieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/50-millionen-dollar-fuer-die-praevention-von-totgeburten
  • Pressemitteilung - 30.09.2022

    Der Rundumblick auf die Personalisierte Medizin

    Ob Krebs- oder Neuromedizin – schon jetzt ist die Personalisierte Medizin im Einsatz. Aber wie genau? Was ist das konkret, wer profitiert, wer erhält sie und welche Herausforderungen bringen maßgeschneiderte Therapien mit sich? Darüber wird anhand ganz praktischer Erfahrungsberichte aus Klinik und Forschung bei einem Infoabend am 6. Oktober am Universitätsklinikum Tübingen gesprochen. Parallel gibt es die Wanderausstellung “Gemeinsam für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-rundumblick-auf-die-personalisierte-medizin
  • Pressemitteilung - 13.04.2022

    Freiburg wird Modellstandort für Genom-Medizin

    Gen-Daten sind ein zentraler Schlüssel zur verbesserten Diagnostik und Therapie in der Medizin. Das Universitätsklinikum Freiburg wurde nun vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (G-KV) als eines von bundesweit elf Zentren ausgewählt, an denen künftig umfangreiche Gen-Analysen sowohl im Bereich Krebsmedizin wie auch bei Seltenen Erkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburg-wird-modellstandort-fuer-genom-medizin
  • Pressemitteilung - 08.02.2022

    Förderung des Europäischen Forschungsrates für Max-Planck-Forscher

    Der Europäische Forschungsrat fördert eine groß angelegte Proof-of-Concept-Studie über eine neue Methode zur Genomsequenzierung namens "Haplotagging". Haplotagging ist ein innovatives Verfahren, durch welches Genome schneller und qualitativ besser sequenziert werden können. Es wurde von Gruppenleiter Frank Chan und seinem Team am Friedrich-Miescher-Laboratorium auf dem Max-Planck-Campus in Tübingen entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-des-europaeischen-forschungsrates-fuer-max-planck-forscher
  • Pressemitteilung - 10.01.2022

    Algorithmus identifiziert Krebstreiber

    Erbgutveränderungen, die die Entstehung und Ausbreitung von Tumoren fördern, sind schwer zu identifizieren. Das gilt insbesondere für Mutationen in den nicht-proteinkodierenden Bereichen des Genoms, die alle wichtigen regulatorischen Sequenzen umfassen. Wissenschaftler im DKFZ haben nun einen Algorithmus veröffentlicht, der Krebstreiber sowohl in den proteinkodierenden als auch in den nicht-kodierenden Bereichen des Erbguts aufspürt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/algorithmus-identifiziert-krebstreiber
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Therapieresistenz von Krebs überwinden: Knochen- und Weichteiltumoren bei Jugendlichen als Modellsystem

    Therapieresistenz ist ein zentrales Problem in der Behandlung von Krebserkrankungen. Auch Knochen- und Weichteiltumoren von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, so genannte Sarkome, sprechen oft nicht dauerhaft auf die Behandlung an. Ursache dafür ist, dass Krebszellen beim Fortschreiten der Erkrankung eine Vielzahl neuer Eigenschaften ausbilden und dabei oft auch eine Resistenz gegen ursprünglich wirksame Medikamente entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieresistenz-von-krebs-ueberwinden-knochen-und-weichteiltumoren-bei-jugendlichen-als-modellsystem
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Tübinger Studie deckt Zusammenhang zwischen Zucker und Hirnerkrankungen auf

    Einem Tübinger Forschungsteam des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist es gelungen, die Bedeutung spezieller Zuckersignale im Körper zu entschlüsseln. Mithilfe der Studienergebnisse können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun neue Ansätze zur Therapie bei Hirnerkrankungen erforschen. Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift PNAS publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-studie-deckt-zusammenhang-zwischen-zucker-und-hirnerkrankungen-auf
  • Pressemitteilung - 02.11.2021

    Wie Zellen aktive Gene korrekt auswählen

    Zellen müssen präzise kontrollieren, welche der im Erbgut enthaltenen Gene sie nutzen. Dies geschieht in sogenannten Transkriptionsfabriken, molekularen Ansammlungen im Zellkern. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin haben nun festgestellt, dass die Bildung der Transkriptionsfabriken der Kondensation von Flüssigkeiten ähnelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-aktive-gene-korrekt-auswaehlen
  • Personalisierte Medizin - 16.09.2021 Schaubild zur Verdeutlichung der Pharmakogenomik. Individuen mit unterschiedlicher genetischer Ausstattung sind durch unterschiedlich farbige Piktogramme dargestellt und besitzen unterschiedliche Kombinationen aus Wirksamkeit und Toxizität. Mit Hilfe einer gezeichneten Sanduhr wird der Einfluss von nicht genetischen Faktoren verdeutlicht.

    Pharmakogenomik ermöglicht individuelle Arzneimittel-Verschreibung

    Jeder Mensch ist einzigartig, und genauso individuell kann seine Reaktion auf Medikamente sein. Aus diesem Grund kommt es immer wieder zu unerwarteten Nebenwirkungen bei gängigen Arzneimitteln, zum Teil mit lebensbedrohlichen Folgen. Am Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart wird der Einfluss von Erbfaktoren auf diese schädlichen Reaktionen untersucht, um so eine individuelle Therapie zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pharmakogenomik-ermoeglicht-individuelle-arzneimittel-verschreibung
  • Pressemitteilung - 28.05.2021

    Internationale Studie entdeckt neue Viren- und Bakterienstämme

    Eine gemeinsame Mikrobiom-Studie des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums Tübingen und der Weill Cornell Graduate School in New York entdeckte weltweit Tausende neue Bakterien und Viren. Mit der Erforschung dieser Proben können die Forscherinnen und Forscher, die dem internationalen MetaSUB-Konsortium angehören, antibiotikaresistente Stämme identifizieren und neue Medikamente entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationale-studie-entdeckt-neue-viren-und-bakterienstaemme
  • Pressemitteilung - 19.05.2021

    Alzheimerprotein APP reguliert Lernen und Sozialverhalten im gesunden Gehirn

    Jenseits von Plaques: Heidelberger Wissenschaftler entschlüsseln natürliche Funktionen der APP-Proteinfamilie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimerprotein-app-reguliert-lernen-und-sozialverhalten-im-gesunden-gehirn
  • Pressemitteilung - 28.04.2021

    Bauchspeicheldrüsen-Tumore aus dem Labor Organoide helfen, die Krebsentstehung zu verstehen

    Ulmer Forschende haben eine Bauanleitung für Bauchspeicheldrüsen-Organoide entwickelt, die durch Gen-Editierung mutationsspezifische Tumore ausbilden. Mithilfe solcher stammzellbasierten Modelle aus dem Labor wollen die Autorinnen und Autoren der Ulmer Universitätsmedizin die frühe Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs nachvollziehen und womöglich neue therapeutische Angriffspunkte identifizieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesen-tumore-aus-dem-labor-organoide-helfen-die-krebsentstehung-zu-verstehen
  • Pressemitteilung - 22.04.2021

    Vom Gen zur Therapie: Personalisierte Behandlung für Brustkrebspatientinnen

    Die molekulare Diagnostik soll dabei helfen, präzisere Behandlungsformen für Krebspatienten zu finden. Wissenschaftler und Ärzte am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) haben im Rahmen der CATCH-Studie die genetischen Veränderungen bei Patientinnen mit einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung genauer unter die Lupe genommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-gen-zur-therapie-personalisierte-behandlung-fuer-brustkrebspatientinnen
  • Pressemitteilung - 25.03.2021

    Sichere Diagnosestellung bei seltenen Erkrankungen

    In Deutschland gibt es über 8.000 seltene Erkrankungen, wovon mehrere Millionen Menschen betroffen sind; die meisten davon sind genetisch bedingt. Eine Diagnosestellung ist oft schwierig. Das liegt zum einen daran, dass einige dieser Erkrankungen so selten sind, dass sie nur wenige Male weltweit auftreten, zum anderen kann die Ausprägung von genetisch bedingten Erkrankungen sehr heterogen sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sichere-diagnosestellung-bei-seltenen-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Induzierte pluripotente Stammzellen verraten Krankheitsursachen

    Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) sind geeignet, um die verantwortlichen Gene zu entdecken, die komplexen und auch seltenen genetischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) gemeinsam mit internationalen Partnern erstmals mit einer Untersuchung an iPS-Zelllinien von fast tausend Spendern zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/induzierte-pluripotente-stammzellen-verraten-krankheitsursachen
  • Pressemitteilung - 24.02.2021

    Vermeintlich "stumme" Mutation mit drastischen Auswirkungen

    So genannte stumme Mutationen haben keine Auswirkung auf die Zusammensetzung eines Proteins. Sie gelten daher nicht als krebsfördernd. Doch Wissenschaftler vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Partnerstandort Essen, beschreiben nun bei einem Fall von Nierenkrebs eine bislang übersehene Mutation mit großer Auswirkung auf die Prognose.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vermeintlich-stumme-mutation-mit-drastischen-auswirkungen
  • Pressemitteilung - 19.02.2021

    Klinische Genomsequenzierung: Ein großer Schritt in der Diagnostik und zur Gesundheitsvorsorge

    In den letzten zwei Jahren hat das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen in dem Pilotprojekt „Genome First“ – unterstützt durch die Firma Illumina – die Genomsequenzierung und -Analytik erfolgreich in die klinische Diagnostik eingeführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/klinische-genomsequenzierung-ein-grosser-schritt-der-diagnostik-und-zur-gesundheitsvorsorge
  • Pressemitteilung - 29.01.2021

    Das angeborene Immunsystem scharfschalten und damit die Resistenz gegenüber Krebsimmuntherapien überwinden?

    Die meisten Formen des Darmkrebses (Kolorektales Karzinom, CRC) sind gegenüber den derzeit überwiegend erforschten Krebsimmuntherapien, die auf die erworbene Immunabwehr setzen, resistent. Kann man die Therapieresistenzen überwinden, indem man zusätzlich die angeborene Immunabwehr ankurbelt?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-angeborene-immunsystem-scharfschalten-und-damit-die-resistenz-gegenueber-krebsimmuntherapien-ueberwinden
  • Infektionsbekämpfung - 07.01.2021 Elektronenmikroskopische Aufnahme von pink gefärbten Staphylococcus aureus Bakterien auf einer lila gefärbten Zelloberfläche.

    Akkordeon-Gene als potenzielle Marker für krankheitserregende Eigenschaften

    Um überleben zu können, müssen Bakterien auf Veränderungen der Umgebung reagieren. Die Arbeitsgruppe von Dr. Simon Heilbronner vom Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin der Universität Tübingen hat jetzt gezeigt, dass sogenannte Akkordeon-Gene häufig in dem Bakterium Staphylococcus aureus auftreten und hofft, dass sie in Zukunft als Marker für dessen krankheitserregende Eigenschaften dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/akkordeon-gene-als-potentielle-marker-fuer-krankheitserregende-eigenschaften
  • Pressemitteilung - 24.06.2020

    „Molekularer Klebstoff“ – Forschung an einer neuen Waffe gegen Krebstreiber

    Wissenschaftler haben auf der Suche nach neuen Krebsmedikamenten wachstumsfördernde Proteine ins Visier genommen. Da diese Krebstreiber mit den vorhandenen Medikamenten oft nur schwer zu bremsen sind, werden alternative Therapieansätze benötigt. In Zusammenarbeit mit dem DKFZ und dem NCT Heidelberg haben Forscher aus Boston und Basel nun den Wirkmechanismus einer neu entdeckten zellulären Krebsbremse aufgeklärt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekularer-klebstoff-forschung-einer-neuen-waffe-gegen-krebstreiber
  • Trenzyme GmbH - 20.05.2020 Coronavirus im Elektronenmikroskop

    Das SARS-CoV-Spike-Protein und sein Rezeptor

    Mithilfe seines Spike-Proteins bindet SARS-CoV-2 an den Rezeptor ACE2 auf den Zelloberflächen des Lungengewebes. Weitere Kofaktoren sind nötig, damit das Virusgenom in die Zellen eindringen und vermehrt werden kann. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge kann helfen, den Verlauf der Infektion zu verstehen und Gegenstrategien zu entwickeln. Das Unternehmen Trenzyme hat dazu ein rekombinantes Spike-Protein zur Unterstützung der Forschung hergestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-sars-cov-spike-protein-und-sein-rezeptor
  • Pressemitteilung - 08.05.2020

    Coronavirus-Forschung mit vereinten Kräften

    Genomforscherinnen und -forscher schließen sich zur Deutschen COVID-19 OMICS Initiative (DeCOI) zusammen – Beteiligung der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/coronavirus-forschung-mit-vereinten-kraeften
  • Pressemitteilung - 05.03.2020

    Datenanalyse zum Coronavirus

    Die Plattform Galaxy ermöglicht die freie und transparente Ansicht von Genominformationen zu COVID-19

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/datenanalyse-zum-coronavirus
  • Pressemitteilung - 04.02.2020 Labor_CeGaT_GmbH.jpg

    CeGaT ermöglicht neue Dimension der Exom-Diagnostik

    Die CeGaT GmbH verfolgt das Ziel, alle genetisch bedingten Krankheitsfälle zu lösen, um Ärztinnen und Ärzten bei der Diagnosestellung zu helfen. Zu diesem Zweck hat CeGaT die eigene langjährige Expertise und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in ein innovatives Diagnostikverfahren umgesetzt: CeGaT Exome Xtra ist der effektivste genetische Test für Patientinnen und Patienten mit komplexen, unspezifischen und seltenen Krankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cegat-ermoeglicht-neue-dimension-der-exom-diagnostik
  • NATURE-Publikation - 10.01.2020

    Genetik von Erkrankungen: Technologieexplosion auf der Schwelle zur klinischen Anwendung

    Eine kurze Geschichte eines hochdynamischen Forschungsfelds: Ernährungswissenschaftlerin und Genetikerin der Universität Hohenheim gibt Überblick über 25 Jahre Forschung zur Genetik menschlicher Erkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genetik-von-erkrankungen-technologieexplosion-auf-der-schwelle-zur-klinischen-anwendung
  • Fachbeitrag - 10.01.2019 Der Einband des vierten Gentechnologieberichts

    Bilanzierung und Handlungsempfehlungen: Der vierte Gentechnologiebericht der BBAW

    Im neuen Gentechnologiebericht zieht die Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nicht nur Bilanz der gentechnologischen Entwicklungen in Deutschland während der letzten Jahrzehnte, sondern diskutiert auch die mit diesen Technologien in Zukunft verbundenen gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Herausforderungen, z.B. beim Crispr/Cas9-Genome-Editing.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bilanzierung-und-handlungsempfehlungen-der-vierte-gentechnologiebericht-der-berlin-brandenburgischen-akademie-der-wissenschaften
  • Dossier - 28.08.2018 Eine Frau mit weißem Kittel steht in einem Labor und betrachtet ein Röhrchen, das sie in der Hand hält.

    Mit molekularer Diagnostik zur Biomarker-basierten personalisierten Therapie

    Voraussetzung für die auf die Heterogenität der Patienten zugeschnittene personalisierte Therapie ist die Diagnostizierung geeigneter Biomarker; am wichtigsten sind dabei Gentests und Genomsequenzierungen. Die größten Erfolge verzeichnet die personalisierte Medizin bisher in der Onkologie. Doch wächst ihre Bedeutung auch für die Behandlung anderer Krankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-molekularer-diagnostik-zur-biomarker-basierten-personalisierten-therapie
  • Experteninterview - 26.06.2018 Porträtfoto Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup.

    Genomanalysen: „Deutschland hinkt dramatisch hinterher“

    Etwa 6000 genetisch bedingte Erkrankungen können mithilfe genetischer Tests aufgespürt werden. Bei unklaren Symptomen ermöglicht das die Diagnose der Erkrankung und Aussagen über den Verlauf. In Deutschland ist die Gendiagnostik allerdings durch restriktive Regelungen erheblich erschwert. Darüber sprach BIOPRO mit Frau Dr. Dr. Saskia Biskup, Ärztin für Humangenetik und Mitgründerin des Tübinger Unternehmens CeGaT.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genomanalysen-deutschland-hinkt-dramatisch-hinterher
  • Fachbeitrag - 28.03.2018 Rechts unten ist die fluoreszenzmikroskopische Aufnahme eines humanen
Zellkerns zu sehen, in dem zahlreiche Punkte gelb leuchten. Diese Signale
zeigen methylierte DNA-Stellen an. Links oberhalb des Zellkerns ist zur
Verdeutlichung eine grafische Darstellung der Molekülstruktur des
Sensorsystems integriert. Zu sehen ist eine an DNA gebundene Ankerdomäne
in Orange, eine an eine Chromatinmodifikation gebundene Detektordomäne in
Rot und das aktive Fluorophor in Grün.

    Neues Analyseverfahren zur Epigenetik – im Dienst des medizinischen Fortschritts

    Nicht nur genetische Faktoren beeinflussen Entwicklungsvorgänge und Erkrankungen. Immer mehr zeigt sich auch die große Rolle epigenetischer Veränderungen. Dank einer neuen Methode der Universität Stuttgart können die Vorgänge nun erstmals kontinuierlich in der lebenden Zelle verfolgt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-analyseverfahren-zur-epigenetik-im-dienst-des-medizinischen-fortschritts
  • Ressourcen bündeln für Diagnostik der Zukunft - 16.01.2018

    Europäisches Projekt zur Erforschung seltener Krankheiten startet unter Tübinger Federführung

    Ein großes Konsortium unter Federführung des Universitätsklinikums Tübingen, des Universitätsklinikums Radboud Nijmegen und der Universität Leicester erhält für das Forschungsprojekt SOLVE-RD eine Förderung von 15 Millionen Euro. In direkter Zusammenarbeit mit vier europäischen Referenznetzwerken, den European Reference Networks (ERN), soll die Diagnose seltener Erkrankungen verbessert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeisches-projekt-zur-erforschung-seltener-krankheiten-startet-unter-tuebinger-federfuehrung
  • Big Data - 14.12.2017 Grafik über die mögliche Aussage von Zufallsbefunden.

    Der Blick auf das ganze Genom wirft neue Fragen auf

    In Forschungslaboren wird das komplette humane Genom längst untersucht. Vom Blick in die Erbgut-Totale erhofft man sich bessere Diagnostik und genauere Therapien. Zwar hat die Genomanalyse den Klinikalltag noch nicht erreicht. Doch schon jetzt wirft die Sequenzierungstechnologie viele ethische und rechtliche Fragen auf – für Forscher, Ärzte und Patienten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-blick-auf-das-ganze-genom-wirft-neue-fragen-auf
  • Pressemitteilung - 02.06.2017

    GATC wird ein Teil der Eurofins Gruppe

    Die GATC Biotech, einer der herausragenden Dienstleister für Sequenzierungen wird ab Juli 2017 ein Teil der Eurofins Gruppe, womit eine führende Unternehmung im weltweiten Sequenziermarkt entsteht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gatc-wird-ein-teil-der-eurofins-gruppe
  • Fachbeitrag - 23.05.2017 Cover-Epigenetik-Teaserbild.jpg

    Rezension: Epigenetik. Implikationen für die Lebens- und Geisteswissenschaften

    In einem neuen Forschungsbericht der interdisziplinären Arbeitsgruppe (IAG) „Gentechnologiebericht“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellen renommierte Expertinnen und Experten verschiedener Fachbereiche den aktuellen Forschungsstand der Epigenetik vor. Außerdem werden ihre tiefgreifenden medizinischen, gesellschaftlichen und ethischen Auswirkungen und Potenziale analysiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-epigenetik-implikationen-fuer-die-lebens-und-geisteswissenschaften
  • Fachbeitrag - 07.02.2017 Prof. Dr. Stefan Bräse im Forschungslabor am Karlsruher Institut für Technologie bei der Entwicklung des MultiBacTAG-Systems.

    Designer-Proteine für pharmazeutische und biotechnologische Anwendungen

    Proteine stellen den Grundbaustein aller Zellen im Organismus dar. Ihre biologische Aktivität üben die Eiweiße meist nicht als isolierte Einheit, sondern erst in Verbindung mit vielen anderen Proteinen aus. Ein internationales Team in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Bräse am KIT hat mit dem innovativen MultiBacTAG-System eine Möglichkeit entwickelt, maßgeschneiderte Proteine für biotechnologische und pharmazeutische Anwendungen zu erzeugen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/designer-proteine-fuer-pharmazeutische-und-biotechnologische-anwendungen
  • Innovationsfond - 19.12.2016

    Bessere Versorgung von Patienten mit seltenen neurologischen Erkrankungen

    Patienten mit den Symptomen einer seltenen Erkrankung gelangen oftmals erst nach einem langen Weg zur richtigen Diagnose. Wertvolle Zeit bis zur richtigen Behandlung geht verloren. Um dies zu verbessern, fördert der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Zentren für seltene Erkrankungen. Das Tübinger Zentrum am Universitätsklinikums erhält in den nächsten drei Jahren insgesamt 1,3 Millionen Euro aus dem Innovationsfond.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-versorgung-von-patienten-mit-seltenen-neurologischen-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 08.09.2016 Per Computer gezeichnetes Bild von Goldmolekülen, an die ein Diamantoid und ein DNA-Molekül gebunden sind.

    DNA-Sequenzierung – Diamanten zur Optimierung

    Bei den Möglichkeiten, das Erbgut zu entschlüsseln, wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt. Die Juniorprofessorin Dr. Maria Fyta hat nun mit ihrem Forscherteam am Institut für Computerphysik der Universität Stuttgart in Simulationsberechnungen herausgefunden, dass spezielle chemische Modifikationen in den Nanoporen von Sequenziergeräten den Vorgang sehr viel fehlerfreier und damit effizienter machen würden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-sequenzierung-diamanten-zur-optimierung
  • Fachbeitrag - 21.01.2016 Zu sehen ist ein Mann, der einen technischen Arbeitsschritt betrachtet.

    Genomforschung als Informationsforschung

    Die DNA-Sequenzierung ist als wissenschaftliche Methode heutzutage unverzichtbar geworden. Die rasante Weiterentwicklung der Genomanalyse bildet schon heute die Grundlage für Innovationsschübe, die den Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin nachhaltig verändern werden. Peter Pohl, Geschäftsführer und Mitgründer der GATC Biotech AG, erklärt im Interview, warum die Gensequenzierung zukünftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genomforschung-als-informationsforschung
  • Fachbeitrag - 14.10.2015 Foto von einem Wissenschaftlerteam, das an einem Schreibtisch steht und ein Experiment plant.

    Hochdurchsatztechnologien und Bioinformatik aus einer Hand am Quantitative Biology Center (QBiC)

    „Omics“ heißt das Stichwort, das heutzutage umfassende Untersuchungen in vielen Bereichen der Lebenswissenschaften beschreibt und in der Praxis viele Experimente und oft noch mehr Daten bedeutet. Diese alle in absehbaren Zeiträumen auszuwerten und zu verwalten, ist für die meisten Forscher alleine kaum zu bewältigen. An der Universität Tübingen wurde deshalb 2012 das Zentrum für Quantitative Biologie, kurz QBiC, gegründet – eine bundesweit bisher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hochdurchsatztechnologien-und-bioinformatik-aus-einer-hand-am-quantitative-biology-center-qbic
  • Fachbeitrag - 15.06.2015 Schematische Skizze der Abläufe am Beispiel eines Tumorpatienten.

    Den einzelnen Patienten im Blick: Zentrum für Personalisierte Medizin in Tübingen

    Seit Januar 2015 gibt es in Tübingen ein Zentrum für Personalisierte Medizin, kurz ZPM. Interdisziplinär wird hier an 23 Instituten und Kliniken daran gearbeitet, patientengerechtere Therapien zu entwickeln, die auf der individuellen Analyse des Krankheitsbildes beruhen. Das geht einher mit der Entwicklung neuer diagnostischer Strategien. Zum Beispiel werden Daten aus der Analyse des gesamten genetischen Materials von Zellen, aller Proteine und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/den-einzelnen-patienten-im-blick-zentrum-fuer-personalisierte-medizin-in-tuebingen
  • Fachbeitrag - 22.12.2014 Die obere Bildebene zeigt mit Pfeildiagrammen einen Ausschnitt von Stoffwechselwegen, die mithilfe von Bioinformatik-Auswertungen visualisiert wurden. Im Hintergrund die Datenpeaks in dreidimensionaler Darstellung. Je höher die Peaks, desto mehr geht der Farbton von Gelb kommend ins Violette, es entsteht eine Art Relief mit "Gebirgen" aus Peaks in einem dreidimensionalen Koordinatensystem.

    Bioinformatiker bringen Licht in den Daten-Dschungel

    Die Universität Tübingen hat in den letzten Jahren eine eng verzahnte Service-Struktur für den computerbasierten Umgang mit Life-Science-Daten aufgebaut. Sie ist die Anlaufstelle für alle, die „Omics“-Daten erzeugen oder damit arbeiten - in Tübingen und darüber hinaus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bioinformatiker-bringen-licht-in-den-daten-dschungel
  • Fachbeitrag - 30.09.2014 22095_de.jpg

    Die neuen Herausforderungen der Omics-Technologien

    Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat Empfehlungen für die Politik erarbeitet, wie die Lebenswissenschaften in Deutschland strukturell auf die rasanten Entwicklungen der Omics-Technologien und die Verarbeitung der damit verbundenen riesigen Datenmengen vorbereitet werden können, um eine zukunfts- und konkurrenzfähige Forschung und Ausbildung zu gewährleisten. Die Potenziale dieser Technologien können nur durch die Schaffung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-neuen-herausforderungen-der-omics-technologien
  • Fachbeitrag - 15.09.2014 Foto von Prof. Michael Kormann

    Gentherapien bei Lungenerkrankungen kurz vor dem Ziel

    Bei vielen genetischen Erkrankungen wie beispielsweise Mukoviszidose oder -Thalassämie besteht die einzige Chance auf Heilung in einer Gentherapie das heißt dem Ersatz oder der Korrektur des fehlerhaften Gens. Geforscht wird auf diesem Gebiet bereits seit Jahren mit Hochdruck bislang gibt es jedoch nur sehr wenige erfolgreiche Therapien fehlerhafter Gene beim Menschen. Dr. Michael Kormann Juniorprofessor an der Kinderklinik der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gentherapien-bei-lungenerkrankungen-kurz-vor-dem-ziel
  • Fachbeitrag - 07.07.2014 Foto einer transgenen Stichlingslarve mit grün leuchtendem Herzen.

    Den molekularen Ursachen der Evolution auf der Spur

    Seit Darwin seine revolutionäre Theorie über die Entstehung der Arten formulierte ist in der Evolutionsforschung viel passiert. Dennoch wissen wir noch vergleichsweise wenig über die genaue molekulare Ursache evolutionärer Anpassungsprozesse. Die Biologin Dr. Felicity Jones beschäftigt sich mit ihrer Arbeitsgruppe am Tübinger Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft mit der Frage wie es durch die Rekombination von Genen und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/den-molekularen-ursachen-der-evolution-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 24.03.2014 13150_de.jpg

    DNA - Von Watson und Crick bis zur modernen Molekularbiologie

    Vor gut 60 Jahren entschlüsselten Watson und Crick die Struktur der DNA und lieferten so den Schlüssel zum Verständnis der Weitergabe der Erbinformation. Seit dieser Entdeckung, die den Grundstein der Molekularbiologie legte, haben neue Erkenntnisse und Entwicklungen die Forschung in vielen Bereichen entscheidend verändert und auch Einzug in unsere alltägliche Welt gehalten. Ob DNA-Sequenzierung, genetischer Fingerabdruck oder personalisierte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-von-watson-und-crick-bis-zur-modernen-molekularbiologie

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