Pressemitteilung - 12.11.2012 Erstmals in Europa: Implantat warnt vor Herzinfarkt Am Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen UHZ wurde am 30. Oktober 2012 europaweit zum ersten Mal Patienten ein Gerät implantiert das in der Lage ist noch vor den ersten Symptomen einen Herzinfarkt zu erkennen. Das Gerät soll in Zukunft vor allem Patienten zu Gute kommen die ein besonders hohes Risiko für einen Gefäßverschluss haben oder bei denen beim ersten Herzinfarkt keinerlei oder nur atypische Symptome aufgetreten sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstmals-in-europa-implantat-warnt-vor-herzinfarkt
Fachbeitrag - 28.01.2010 IABC AG: Prävention von Stoffwechselerkrankungen Die Versorgung mit Mikronährstoffen wie Vitaminen Mineralien und Spurenelementen hängt unmittelbar mit der Entstehung verschiedener Stoffwechselerkrankungen zusammen. Um einen latenten Mangel frühzeitig zu erkennen und einer Erkrankung vorzubeugen hat das Institut für angewandte Biochemie IABC in Kreuzlingen Untersuchungsmethoden entwickelt die anhand bestimmter Marker Aussagen über den individuellen Bedarf ermöglichen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/iabc-ag-praevention-von-stoffwechselerkrankungen
Fachbeitrag - 01.06.2015 Hightech-Fasern für die Organ- und Gewebe-Regeneration Biologisch abbaubare Polymere lassen sich elektrisch zu einer Art Vlies verspinnen, das als Träger und Wachstumsunterlage für lebende Zellen dient. Damit kann erkranktes oder zerstörtes Gewebe regeneriert werden. Im Herz-Kreislauf-Bereich könnten so neue Herzklappen und Herzmuskel-Gewebe gewonnen werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hightech-fasern-fuer-die-organ-und-gewebe-regeneration
Pressemitteilung - 16.11.2012 Herzmuskelzellen aus Vorläuferzellen hergestellt – Hoffnung für Herzinfarktpatienten Durchbruch in der Herzstammzellforschung Ein Forscherteam um Professor Katja Schenke-Layland vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart hat erstmals Oberflächenmarker gefunden mit denen sich lebende funktionale kardiovaskuläre Vorläuferzellen der Maus identifizieren und isolieren lassen. Zugleich gelang es dem Team dass sich diese kardiovaskulären Vorläuferzellen aus induziert-pluripotenten Stammzellen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzmuskelzellen-aus-vorlaeuferzellen-hergestellt-hoffnung-fuer-herzinfarktpatienten
Pressemitteilung - 17.07.2010 MicroRNAs im Blut zeigen frühzeitig Herzinfarkt an Ein Herzinfarkt muss schnell und zuverlässig diagnostiziert werden, um bleibende Schäden oder gar den Tod verhindern zu können. Die bisher beste Methode - ein Bluttest auf Troponin T - ist erst drei bis sechs Stunden nach dem Infarkt aussagekräftig. Ein charakteristisches microRNA-Muster im Blut erlaubt jedoch bereits innerhalb von drei Stunden eine eindeutige Diagnose des Herzinfarkts, wie der Heidelberger Kardiologe Dr. Benjamin Meder…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/micrornas-im-blut-zeigen-fruehzeitig-herzinfarkt-an
Fachbeitrag - 11.11.2013 Vitaphone GmbH - Innovative Telemedizin Die Vitaphone GmbH mit Sitz in Mannheim gehört zu den international führenden Telemedizin-Providern. Ihr Leistungsspektrum reicht von der telekardiologischen Funktionsdiagnostik über das Telemonitoring von Risikopatienten rund um die Uhr bis zum integrativen Therapiemanagement bei chronischen Erkrankungen. Besonders bei Herzinsuffizienz engagiert sich Vitaphone stark mit strukturierten Telemonitoring-gestützten Therapieprogrammen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vitaphone-gmbh-innovative-telemedizin
Pressemitteilung - 08.04.2020 »Access Checker« misst Körpertemperatur, Herz- und Atemfrequenz aus der Ferne Ein neuartiges Messverfahren hilft, Corona-infizierte Personen aus sicherem Abstand aufzuspüren. Es registriert Fieber, erhöhten Puls und schnellen Atem, ohne den Mitarbeiter, der die Messung durchführt, zu gefährden. Die Fraunhofer-Institute IPA und IAO testen gerade im Stuttgarter Robert Bosch-Krankenhaus das Verfahren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/access-checker-misst-koerpertemperatur-herz-und-atemfrequenz-aus-der-ferne
Pressemitteilung - 03.08.2012 Ulmer Forscher entdecken neuen Biomarker bei Herz-Patienten Wissenschaftlern um den Epidemiologen Dietrich Rothenbacher ist an der Ulmer Uniklinik im Rahmen der Langzeitstudie über koronare Herzerkrankungen (KHK) ein Durchbruch gelungen. Sie entdeckten einen Proteinkomplex, der bei Patienten mit KHK Aussagen über deren weiteren Krankheitsverlauf ermöglicht. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ulmer-forscher-entdecken-neuen-biomarker-bei-herz-patienten
Fachbeitrag - 07.11.2018 Telemedizin hilft Herzinsuffizienz-Patienten Lange Zeit wurde der Nutzen telemedizinischer Anwendungen in der Kardiologie infrage gestellt. Nun konnte in der Fontane-Studie der Charité erstmals gezeigt werden, dass sich die Gesamtsterblichkeit bei Patienten mit Herzinsuffizienz, die telemedizinisch betreut werden, verringert. Bisher gibt es nur einzelne Krankenkassen und Kliniken, die das Konzept anbieten und betreuen. Kommt das Telemedizinmodell bald in die Regelversorgung?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telemedizin-hilft-herzinsuffizienz-patienten
Fachbeitrag - 13.10.2014 Zum Abgewöhnen: Konzepte gegen den blauen Dunst Nichtrauchen würde geschätzte 30 Prozent weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 90 Prozent weniger Lungenkrebsfälle allein bei Männern bringen. Argumente für das Aufhören gibt es genug. Aber viele Raucher schaffen es selbst bei hoher Motivation nicht so einfach. Deshalb gibt es professionelle Hilfe in Form von Verhaltens- und Pharmakotherapie. Die gerade aktualisierten Leitlinien setzen auf eine Kombination von beidem als wirkungsvollsten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zum-abgewoehnen-konzepte-gegen-den-blauen-dunst
Pressemitteilung - 03.03.2022 Alzheimer Risiken erkennen - bereits 17 Jahre vor der Diagnose Um Ansätze zur Prävention und Behandlung der Alzheimer-Demenz in klinischen Studien weiterzuentwickeln, wäre es hilfreich, Menschen mit einem besonders hohen Erkrankungsrisiko identifizieren zu können. Doch welche Biomarker können bei symptomfreien Menschen, die später tatsächlich Alzheimer entwickeln, schon früh auf eine erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit hinweisen?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-risiken-erkennen-bereits-17-jahre-vor-der-diagnose
Pressemitteilung - 15.12.2022 Wie Hirntumoren im Takt bleiben – und warum sie das so gefährlich macht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums beschreiben in „Nature“ Tumorzellen mit Schrittmacherfunktion in hochgradig aggressiven Glioblastomen. Eigenrhythmus des Tumorzellnetzwerks fördert Wachstum und Widerstandsfähigkeit des Hirntumors. Forschungsarbeit im Rahmen des Sonderforschungsbereiches UNITE unter Federführung der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-hirntumoren-im-takt-bleiben-und-warum-sie-das-so-gefaehrlich-macht
Pressemitteilung - 09.11.2020 Bessere Diagnose von chronischer Niereninsuffizienz Cystatin C bei risikoarmen Patienten genauer als Kreatinin Chronische Nierenerkrankungen (chronic kidney disease) gelten als weltweites Gesundheitsproblem und betreffen einen großen Teil der erwachsenen Bevölkerung. Die Erkrankung ist häufig Folge von Diabetes oder Bluthochdruck und gilt als eigenständiger Risikofaktor für Herzinfarkt oder Schlaganfall.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-diagnose-von-chronischer-niereninsuffizienz-cystatin-c-bei-risikoarmen-patienten-genauer-als-kreatinin
Fachbeitrag - 14.02.2011 Marilena Manea: Zielgerichtete Chemotherapie gegen Krebs Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. An der Universität Konstanz beschäftigen sich Dr. Marilena Manea und ihre Nachwuchsgruppe mit der Entwicklung sogenannter Biokonjugate für eine zielgerichtete Krebs-Chemotherapie. Ziel ist es die Wirkung und Verträglichkeit bereits in der Klinik etablierter Chemotherapeutika zu verbessern.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/marilena-manea-zielgerichtete-chemotherapie-gegen-krebs
Fachbeitrag - 16.02.2008 Eisenspeicherkrankheit ist eine Lebererkrankung Die Eisenspeicherkrankheit ist nicht eine Erkrankung des Dünndarms sondern eine Erkrankung der Leber. Heidelberger Wissenschaftler entdeckten dass die Krankheit ausbricht wenn Leberzellen die Eisenaufnahme des Körpers nicht mehr überprüfen können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eisenspeicherkrankheit-ist-eine-lebererkrankung
Pressemitteilung - 16.06.2011 Sechs neue Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Sechs Zentren der Gesundheitsforschung werden sich in Deutschland zukünftig verstärkt um die Erforschung von Volkskrankheiten kümmern. Demenz Diabetes Herz-Kreislauf-Erkrankungen Infektionen Lungenerkrankungen und Krebs stehen im Visier der Forscher in mehr als 100 Instituten an 39 Standorten deren Aktivitäten in den neuen Zentren koordiniert werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sechs-neue-deutsche-zentren-der-gesundheitsforschung
Pressemitteilung - 17.04.2012 Kakao-Pflanzenstoffe sind gut für Sportler-Gefäße Leistungssportler, die regelmäßig niedrig dosierte Kakao-Flavonole zu sich nehmen, verbessern mit diesen Pflanzenstoffen ihre Leistungsfähigkeit und Gefäßfunktion. Das ist das Ergebnis einer an den Universitätskliniken Düsseldorf und Maastricht sowie der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführten Studie, die auf der 78. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung präsentiert wurde.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kakao-pflanzenstoffe-sind-gut-fuer-sportler-gefaesse
Pressemitteilung - 22.01.2021 Herzzellen erfrischen ihr Zellmilieu durch Saug-Pump-Bewegung Wie es Herzmuskelzellen gelingt nach jedem Herzschlag das sie umgebende Milieu zu regenerieren, erklären jetzt Freiburger Wissenschaftler mit einem mikroskopischen Pump-Mechanismus. Dieser bietet auch neue Therapieansätze bei Herzkrankheiten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzzellen-erfrischen-ihr-zellmilieu-durch-saug-pump-bewegung
Pressemitteilung - 07.12.2011 Joachim Siebeneicher-Forschungspreis verliehen: 50.000 Euro für erfolgreiche Herzforschung Den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis der Joachim Siebeneicher-Stiftung hat die Medizinische Fakultät Heidelberg an Privatdozent Dr. Dierk Thomas Leiter der Arbeitsgruppe Molekulare und Translationale Kardiale Elektrophysiologie in der Abteilung für Kardiologie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg vergeben. Ausgezeichnet wurden seine herausragenden Forschungsarbeiten zu Herzerkrankungen vor allem der Herzrhythmusstörungen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/joachim-siebeneicher-forschungspreis-verliehen-50-000-euro-fuer-erfolgreiche-herzforschung
Pressemitteilung - 17.04.2011 Punktgenaue Diagnose erblicher Herzschwächen Wissenschaftler der Universitätsklinik Heidelberg des Deutschen Krebsforschungszentrums sowie der Firma Febit Biomed GmbH haben ein Analyseverfahren entwickelt Erstmals können nun sämtliche bekannten genetischen Auslöser der Herzschwäche gleichzeitig und kosteneffizient überprüft werden. Für Patienten und ihre Angehörigen bedeutet dies eine sicherere Diagnose und damit eine gezielte Beratung und Betreuung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/punktgenaue-diagnose-erblicher-herzschwaechen
Dossier - 01.02.2010 Metabolische Erkrankungen Unter metabolischen Erkrankungen versteht man Störungen des intermediären Betriebsstoffwechsels die angeboren oder erworben sein können. Sowohl die Ausmaße als auch das Vorkommen von Stoffwechselkrankheiten sind dabei sehr unterschiedlich und reichen von weit verbreiteten Volkskrankheiten wie Diabetes bis hin zu seltenen Erbkrankheiten mit oftmals tödlichen Folgen. Unter anderem durch neue Ansätze in der Genomforschung rücken metabolische…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/metabolische-erkrankungen
Pressemitteilung - 09.02.2012 Forschungspapier "Medizintechnologien der Zukunft" veröffentlicht Über aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich der Medizintechnologien informiert der Bundesverband Medizintechnologie BVMed mit der neuen Veröffentlichung Medizintechnologien der Zukunft. Die Zukunftsprojekte sind in sieben Themenbereiche unterteilt Auge Ohr Herz Gehirn Bewegungsapparat Haut und OP der Zukunft. An den Projekten sind viele baden-württembergische Forscher und Unternehmen beteiligt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungspapier-medizintechnologien-der-zukunft-veroeffentlicht
Pressemitteilung - 13.01.2012 Millionenförderung für die Erforschung der Wnt-Signalwege Der interdisziplinäre Forschungsverbund „Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege“ mit elf Wissenschaftlerteams aus Heidelberg und Karlsruhe wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über einen weiteren Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 2,7 Millionen Euro gefördert. Die DFG bewilligte die Weiterführung des Ende 2008 gestarteten Projekts, an dem die Universität Heidelberg und das Universitätsklinikum Heidelberg sowie…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-die-erforschung-der-wnt-signalwege
Pressemitteilung - 26.10.2022 Digitales Herzzentrum mit Forschungsinstitut - Land unterstützt Neubauvorhaben am Uniklinikum Heidelberg Herz-Kreislauferkrankungen sind die Todesursache Nummer 1 in Deutschland. Innovationen in die Herzmedizin kommen daher vielen Menschen zugute. Am Universitätsklinikum Heidelberg soll deshalb ein digitales Herzzentrum entstehen, gekoppelt mit dem Forschungsinstitut „Informatics for Life“. Es soll Patientenversorgung, Wissenschaft und Transfer auf höchstem Niveau ermöglichen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/digitales-herzzentrum-mit-forschungsinstitut-land-unterstuetzt-neubauvorhaben-am-uniklinikum-heidelberg
Pressemitteilung - 14.02.2009 Kleiner Helfer für Erste Hilfe Allein in Deutschland erleiden jährlich etwa 100.000 Menschen einen plötzlichen Herzstillstand. Schnelle Hilfe ist hier entscheidend. Ersthelfer am Notfallort werden aber oftmals durch die diagnostische Unsicherheit vom aktiven Helfen abgehalten. Ein neuer Erste-Hilfe-Sensor vermag es nun Ersthelfer schnell vom Herz-Kreislauf-Zustand des Verletzten zu informieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleiner-helfer-fuer-erste-hilfe