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  • Pressemitteilung - 10.07.2017

    Verleihung des Württembergischen Krebspreises 2017 an der Universität Tübingen

    Der Vorsitzende der Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung, Prof. emer. Dr. Claus Claussen, wird am 27. Juli 2017 an der Universität Tübingen zum achten Mal den Württembergischen Krebspreis übergeben. Der Württembergische Krebspreis gehört zu den am höchsten dotierten innerhalb der deutschen Krebsforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verleihung-des-wuerttembergischen-krebspreises-2017-an-der-universitaet-tuebingen
  • Fachbeitrag - 04.07.2017 Zu sehen sind Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff und Prof. Dr. Robert Zeiser bei der Verleihung des Richtzenhain-Preises.

    Ruxolitinib erfolgreich gegen die Graft-versus-Host-Erkrankung

    Die Transplantat-gegen-Wirt-Erkrankung (Graft-versus-Host-Disease) ist eine ernste Komplikation nach Blutstammzelltransplantation bei Leukämien. Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff und Prof. Dr. Robert Zeiser von der Abteilung Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation der Uniklinik Freiburg initiierten eine deutschlandweite Studie, die zeigen soll, dass der Wirkstoff Ruxolitinib therapeutisch vielversprechend ist. Für diese wegweisende Idee…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ruxolitinib-erfolgreich-gegen-die-graft-versus-host-erkrankung
  • Fachbeitrag - 26.06.2017 Das Foto zeigt eine Injektionsflasche mit dem fertig abgefüllten mRNA-Impfstoff.

    Hoffnung für mRNA-Impfstoffe trotz Dämpfer

    Neuartige Impfstoffe auf Basis von Messenger-RNA zur Bekämpfung von Krebs oder zum Schutz vor Pandemien werden zurzeit mit Hochdruck entwickelt. Als Krebs-Monotherapie hat die mRNA-Impfung dieses Jahr einen Rückschlag erlitten. Dennoch ist die Branche zuversichtlich, denn es gilt als erwiesen, dass die Vakzine die körpereigene Immunabwehr auf den Plan ruft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hoffnung-fuer-mrna-impfstoffe-trotz-daempfer
  • Pressemitteilung - 23.05.2017

    TolerogenixX: Seedinvestment und Abschluss der klinischen Phase-I

    Die TolerogenixX GmbH verfügt über eine patentierte und klinisch getestete Zelltherapietechnologie zur maßgeschneiderten Immunsuppression. Damit können unerwünschte Abwehrreaktionen des Immunsystems gezielt abgeschaltet werden. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert als Seedinvestor diese Innovation und die Vorbereitung der im Frühjahr 2018 beginnenden klinischen Phase-II Studie. Weitere Anwendungen der Technologie liegen in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tolerogenixx-seedinvestment-und-abschluss-der-klinischen-phase-i
  • Fachbeitrag - 15.05.2017 Zervita-Logo.jpg

    Humane Papillomviren und Gebärmutterhalskrebs – über die Zusammenhänge aufklären

    Hauptursache für die Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs ist eine langanhaltende Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV). Seit 2006 gibt es einen Impfstoff, mit dem man sich vor den häufigsten krebsauslösenden HP-Viren schützen kann. Jedoch herrscht in vielen Teilen der Bevölkerung noch Aufklärungsbedarf über die Zusammenhänge zwischen den Viren und Gebärmutterhalskrebs. Die nationale Aufklärungsstelle ZERVITA verfolgt das Ziel, die Bevölkerung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/humane-papillomviren-und-gebaermutterhalskrebs-ueber-die-zusammenhaenge-aufklaeren
  • Hoch wirksamer Malaria-Impfstoff erfolgreich getestet - 15.02.2017

    Tübinger Wissenschaftler erreichen Impfschutz von bis zu 100 Prozent – Lebendimpfstoff unter kontrollierten Bedingungen eingesetzt

    In einer klinischen Studie mit einem neuen Impfstoff gegen Malaria haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums und der Universität Tübingen einen Impfschutz von bis zu 100 Prozent erreicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-wissenschaftler-erreichen-impfschutz-von-bis-zu-100-prozent-lebendimpfstoff-unter-kontrollierten-bedingungen-eingesetz
  • Fachbeitrag - 20.09.2016 Die Sprecherin und Koordinatorin der DFG-Forschergruppe FOR1680 Prof. Dr. Anita Marchfelder lächelt freundlich.

    CRISPR-Cas ist wohl für weitere Überraschungen gut

    Seit 2012 untersucht die DFG-Forschergruppe FOR1680 das CRISPR-Cas genannte Immunsystem von Bakterien und Archaeen, womit sich die Einzeller gegen Angriffe von Viren und fremdem Erbgut wie Plasmiden zur Wehr setzen. Dass sich Prokaryoten feindliche Erbsubstanz wie bei einer Selbstimpfung einverleiben und diesen Schutz sogar vererben, hat Forscher wie die Ulmer Molekularbiologin Prof. Dr. Anita Marchfelder, Koordinatorin von FOR1680, von Anfang an…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/crispr-cas-ist-wohl-fuer-weitere-ueberraschungen-gut
  • Fachbeitrag - 05.09.2016 Bild eines Hirntumors.

    Apogenix: Immunonkologische Proteinwirkstoffe gegen maligne Erkrankungen

    Das auf Immunonkologie spezialisierte Biopharmazie-Unternehmen Apogenix AG entwickelt Proteinwirkstoffe, die zentrale Signalwege bei der Regulation von Wachstum, Migration und Apoptose fehlgesteuerter Zellen gezielt beeinflussen. Damit bieten die Wirkstoffe neuartige Behandlungsoptionen für Krebs und andere maligne Erkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/apogenix-immunonkologische-proteinwirkstoffe-gegen-maligne-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 22.08.2016 Grafik eines veränderten Virus.

    Ad-O-Lytics – Ulmer Biotech-Ausgründung in den Startlöchern

    Der Ansatz von Florian Kreppel, genetische Impfstoffe mit molekularen Adressaufklebern zu versehen, funktionierte zwar, verbesserte aber den Impfschutz nicht wie erwartet. Jetzt steht die Forschergruppe um den Ulmer Biochemiker nach beinahe zehnjähriger Entwicklung kurz vor einem neuen Ziel: Mit einer patentierten Plattformtechnologie für Virotherapie, ein neuer Therapieansatz gegen Krebs, will man als Ad-O-Lytics GmbH 2017 ausgründen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ad-o-lytics-ulmer-biotech-ausgruendung-in-den-startloechern
  • Pressemitteilung - 01.08.2016 Mikroskopiebild von Strukturen in einer Zelle.

    DKTK Berlin und Heidelberg: Neuer Biomarker für Krebsimmuntherapie?

    Der Ligand PD-L1 gehört zu den wichtigsten Zielstrukturen der Krebsimmuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Wissenschaftler des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) haben nun gezeigt, dass sich verschiedene Krebsarten in der Anzahl der PD-L1-Genkopien unterscheiden. Genetische Analysen des PD-L1-Gens könnten somit möglicherweise künftig helfen, vorherzusagen, welche Patienten von Checkpoint-Inhibitoren profitieren. Im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dktk-berlin-und-heidelberg-neuer-biomarker-fuer-krebsimmuntherapie
  • Fachbeitrag - 21.07.2016 Farbige Nahaufnahme von drei hängenden Hopfenzapfen

    Neue Wirkstoffe zur Krebsbekämpfung – Hopfeninhaltsstoffe auf dem Prüfstand

    Sekundäre Pflanzenstoffe aus Hopfen könnten durch ihre positive Wirkung auf das Immunsystem zur Krebsbekämpfung und -prävention eingesetzt werden. Die Bioverfügbarkeit der Stoffe im menschlichen Körper ist jedoch schlecht. Deshalb suchen Hohenheimer und Tübinger Forscher nach einer Möglichkeit, um die Aufnahmerate zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-wirkstoffe-zur-krebsbekaempfung-hopfeninhaltsstoffe-auf-dem-pruefstand
  • Fachbeitrag - 19.07.2016 Symbolisches 3D-Modell mit einer T-Zelle mit CAR und der entsprechenden DNA.

    Lizenz zum Töten – CAR-T-Zellen auf dem Vormarsch

    Das von der EU mit sechs Mio. Euro geförderte Projekt CARAT hat das Ziel, die CAR-T-Technologie weiterzuentwickeln. Bei dieser werden T-Zellen mit Antikörperfragmenten ausgestattet, um Krebszellen zu bekämpfen. Das Institut für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg um Direktor Prof. Dr. Toni Cathomen ist einer von acht Partnern im CARAT-Konsortium. In Freiburg werden die für die Technologie nötigen Genscheren entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lizenz-zum-toeten-car-t-zellen-auf-dem-vormarsch
  • Fachbeitrag - 11.07.2016 riesenmitochondrien.jpg

    Das Gift der Killerzellen

    Natürliche Killerzellen töten Tumorzellen durch Injektion des Proteins HMGB1, das die Energiegewinnung der Zellen durch aerobe Atmung blockiert. Heidelberger Wissenschaftler haben diesen bisher unbekannten Mechanismus der Krebsabwehr aufgeklärt und sind nun dabei, ein neues Immuntherapiekonzept für Krebspatienten zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-gift-der-killerzellen
  • Fachbeitrag - 23.06.2016 Mikroskopische Aufnahme von rot gefärbten Immunzellen, die grün gefärbte Biofilme attackieren.

    Körpereigenes Immunsystem lockert künstliche Gelenke

    Die Implantation von künstlichen Gelenken ist heute längst Routine. Allerdings sind solche Endoprothesen in Hüfte oder Knie noch längst nicht so haltbar wie das natürliche Original. Dr. Ulrike Dapunt von der Heidelberger Universitätsklinik hat nun entdeckt, dass nicht die Aktivität von Bakterien oder deren Absonderungen den Knochen schädigen, sondern körpereigene Immunzellen im Laufe einer chronischen Entzündung selbst für den Abbau sorgen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/koerpereigenes-immunsystem-lockert-kuenstliche-gelenke
  • Dossier - 14.06.2016 Schema der Abwehrkette eines Prokaryonten mit CRISPR/Cas. Gezeigt ist die Integration eines Phagengenoms in den CRISPR-Array und eine Infektion eines anderen Phagen, dessen Genom bereits im Array "bekannt" ist. Das eingeschleuste Erbmaterial wird jedoch sofort durch den entsprechenden CRISPR/Cas-Komplex zerstört.

    CRISPR/Cas – das Genome Editing ist en vogue

    Die Zahl der Publikationen und Patente, in die das CRISPR/Cas-System involviert ist, klettert seit seiner genauen Beschreibung exponentiell in die Höhe. Auch der Anstieg der Finanzmittel für entsprechende Projekte zeigt, wie durchschlagkräftig die neue Methode ist. Die Möglichkeit der gezielten Genomveränderung (Genome Editing) mit CRISPR/Cas bietet eine hohe Präzision und die Perspektive, Erbkrankheiten heilen zu können. Ernst zu nehmende…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/crisprcas-das-genome-editing-ist-en-vogue
  • Fachbeitrag - 02.05.2016 Zu sehen ist ein Schema, in dem dargestellt ist, wie ein Hepatitis C-Virus von den Immunzellen erkannt wird.

    Hepatitis C: Neuer Ansatzpunkt für Impfstoffentwicklung

    Mit etwa 150.000 Infizierten in Deutschland ist die Hepatitis C eine häufige Erkrankung, für die es zwar Therapien, aber gegen die es noch keine Impfung gibt. Dr. Tobias Böttler vom Uniklinikum Freiburg erforscht mit seinem Team die Immunantwort des Körpers auf den HCV-Erreger und findet wertvolle Hinweise, die für eine Impfstoffentwicklung genutzt werden könnten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hepatitis-c-neuer-ansatzpunkt-fuer-impfstoffentwicklung
  • Pressemitteilung - 02.05.2016

    Förderrunde 2015 – ERC Advanced Grants für Forscher aus Baden-Württemberg

    Der European Research Council (ERC) soll die besten Wissenschaftler Europas fördern und so Forschung auf höchstem Niveau erlauben. Auch in der Förderrunde 2015 waren Wissenschaftler aus Baden-Württemberg erfolgreich: Im Bereich Life Sciences konnten sich drei Forscher einen ERC Advanced Grant sichern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderrunde-2015-erc-advanced-grants-fuer-forscher-aus-baden-wuerttemberg
  • Pressemitteilung - 26.04.2016 08931_de.jpg

    Nasenspray gegen Nervenleiden, Organmodelle statt Tierversuche, Viren gegen Krebs: Innovationspreis der BioRegionen

    Der Arbeitskreis der BioRegionen in Deutschland verleiht auf den diesjährigen Deutschen Biotechnologietagen in Leipzig den Innovationspreis 2016 an patentierte Forschungsergebnisse für ein Nasenspray gegen neurodegenerative Erkrankungen, innovative Virotherapie zur Krebsbekämpfung sowie für Biochip-basierte Organmodelle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nasenspray-gegen-nervenleiden-organmodelle-statt-tierversuche-viren-gegen-krebs-innovationspreis-der-bioregionen
  • Fachbeitrag - 22.02.2016 Makroaufnahme einer Anophelesmücke, die auf einer menschlichen Haut Blut saugt.

    Amputation an Malaria-Parasiten

    Im September 2015 erarbeiteten die Vereinten Nationen einen Katalog mit 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Auf Platz drei dieser SDGs befindet sich die Sicherstellung gesunden Lebens – die Bekämpfung von Malaria ist eines der Ziele. Durch die Grundlagenforschung von Prof. Dr. Freddy Frischknecht und Mirko Singer vom Zentrum für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg ist ein kleiner von vielen Schritten getan.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/amputation-an-malaria-parasiten
  • Fachbeitrag - 15.02.2016 Zu sehen ist Rolf Backofen vor seinem PC.

    Bakterien – eine Schatztruhe für Gentechniker

    Um sich vor Virusinfektionen zu schützen, entwickelten Bakterien ein vielfältiges Abwehrsystem. Eine Variante, das CRISPR/Cas9-System, sorgt gerade für Schlagzeilen, da es die Gentechnik revolutioniert. Prof. Dr. Rolf Backofen vom Institut für Bioinformatik der Universität Freiburg ist es nun gelungen, die Abwehrsysteme aller bis heute sequenzierten Bakterienarten zu klassifizieren – was die Suche nach weiteren, gentechnisch nutzbaren Methoden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterien-eine-schatztruhe-fuer-gentechniker
  • Immunsystem - 19.01.2016 Es sind verschiedene Darmzellen dargestellt. Die Paneth-Zellen (rot) werden von Monozyten (blau) angeregt, Defensine (rote Punkte) zu produzieren.

    Angeborene Immunabwehr: Mit Peptiden gegen Pilze und Bakterien

    Ein Teil der menschlichen Immunabwehr erfolgt über Peptide. Bei Morbus Crohn ist dieses Abwehrsystem im Dünndarm gestört und die sogenannten Defensine werden nicht gebildet, beziehungsweise nicht aktiviert. Professor Jan Wehkamp vom Universitätsklinikum Tübingen erforscht mit seiner Arbeitsgruppe, wie man diese Erkenntnis für eine Therapie von Morbus Crohn, aber auch anderen Erkrankungen, nutzen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/angeborene-immunabwehr-mit-peptiden-gegen-pilze-und-bakterien
  • Fachbeitrag - 07.01.2016 BCR_Kidins220_Teaser.png

    Neues Protein hilft B-Zellen bei der Immunabwehr

    Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle für die Gesunderhaltung des Menschen. Dr. Gina Fiala hat im Team von Prof. Dr. Wolfgang Schamel an der Immunologie der Universität Freiburg mit dem Protein Kidins220/ARMS einen wichtigen Baustein im immunologischen Netzwerk charakterisiert. Dieser ist an der Reifung der B-Zellen beteiligt und so mitverantwortlich für die adaptive Immunabwehr.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kidins220-hilft-b-zellen-bei-der-immunabwehr
  • Fachbeitrag - 24.11.2015 Grafische Darstellung der Bindungsstelle des JC-Polyomavirus an seine Wirtszelle. Die gelbe Molekülstruktur zeigt die Zuckerreste auf der Oberfläche der Wirtszelle, die in der grau umrissenen Bindungstasche von Virusprotein umhüllt werden.

    Tübinger Forscher wollen virale Überlebensstrategien durchkreuzen

    Rund zwei Drittel aller Menschen tragen das JC-Polyomavirus in sich. Das normalerweise harmlose Virus kann bei immungeschwächten Patienten die körpereigene Abwehr austricksen und eine tödliche Gehirninfektion auslösen. Ein internationaler Forscherverbund hat nun einen Weg gefunden, das Immunsystem wieder scharf zu machen, um das Virus zu bekämpfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tuebinger-forscher-wollen-virale-ueberlebensstrategien-durchkreuzen
  • Fachbeitrag - 23.11.2015 Foto des Forscherteams

    Immunreaktion bei Pflanzen ist doppelt abgesichert

    Pflanzen besitzen einen ausgeklügelten Abwehrmechanismus, um Schädlinge aller Art abzuschrecken. Nun fand das Forscherteam um Dr. Gabriel Schaaf vom ZMBP der Universität Tübingen heraus, dass diese Immunantwort dem angeborenen Immunsystem von Mensch und Tier möglicherweise noch ähnlicher ist als lange Zeit gedacht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/immunreaktion-bei-pflanzen-ist-doppelt-abgesichert
  • Fachbeitrag - 19.11.2015 Hirnschnitt einer Alzheimer-Maus: Die Immunzellen sind schwarz, die Plaques rot und sternförmig.

    Immunzellen werden im Alzheimer-Gehirn umprogrammiert

    Seit Kurzem verfolgen Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Entwicklung von Therapeutika gegen Alzheimer: Immunzellen, die für die Entsorgung der Alzheimer-typischen Proteinablagerungen genutzt werden könnten. Dr. Jonas Neher vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung der Universität Tübingen hat mit seinem Forscherteam getestet, ob der Austausch von gehirnspezifischen Immunzellen gegen frische, aktivere Zellen wirksam ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/immunzellen-werden-im-alzheimer-gehirn-umprogrammiert

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