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  • Pressemitteilung - 24.07.2018 3D-Bio-Printer_Prototyp.jpg

    Knochen, Haut und Blutgefäße aus dem 3D-Drucker – Bald schon Wirklichkeit?

    Auf dem ersten 3D-BioNET-working-event am 18. Juli 2018 in Freiburg im Breisgau trafen sich rund 60 Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Medizin, um die aktuellen Entwicklungen, Möglichkeiten und Hindernisse im Bereich des 3D-Bio-Drucks zu diskutieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/knochen-haut-und-blutgefaesse-aus-dem-3d-drucker-bald-schon-wirklichkeit
  • Fachbeitrag - 13.11.2017 Zwei Wissenschaftlerinnen im Labor, die die künstliche Herzklappe in der Hand halten und betrachten.

    Eine künstliche Herzklappe, die mitwachsen könnte

    In Deutschland werden jährlich etwa 30.000 künstliche Herzklappen implantiert. Ein Problem dabei ist die Haltbarkeit der Klappen, sodass diese vor allem bei jungen Patienten immer wieder ausgetauscht werden müssen. Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB wurde nun ein neuartiges künstliches Herzklappenmaterial entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-kuenstliche-herzklappe-die-mitwachsen-koennte
  • Fachbeitrag - 28.09.2017 Ein metallfarbenes Gewebestück, dessen Ende zu einer Röhre geformt ist

    Textil-Implantat als Reparatur-Kit für Bandscheiben

    Einen Bandscheibenvorfall kann man bis heute nicht wirklich reparieren. Sind die Beschwerden zu groß, kann zwar operiert werden, was aber zu weiteren Einschränkungen führen kann. Wissenschaftler der DITF haben mit NEOS Surgery ein Textil-Implantat für Bandscheibenvorfälle entwickelt, das als minimalinvasiver „Reparatur-Kit“ die Patienten nicht nur von Schmerzen befreit, sondern auch die dämpfende Funktion der Bandscheibe erhält.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/textil-implantat-als-reparatur-kit-fuer-bandscheiben
  • Experteninterview: Teil 2 - 02.08.2017 Porträtbild von Herrn Michael Weißer.

    Neuer § 137h SGB V im Erstattungssystem – was erwartet Medizinproduktehersteller nun?

    Für neue, stationäre Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) werden im deutschen Gesundheitswesen seit 2005 krankenhausindividuelle Zusatzentgelte vereinbart, solange sie noch nicht sachgerecht in Fallpauschalen abgebildet sind. Durch die im Jahre 2016 in Kraft getretene Rechtsnorm § 137h SGB V wurde das NUB-Verfahren durch eine im Gesetz beschriebene Medizinproduktemethoden-Bewertung entscheidend verändert. Wie sehen diese Veränderungen aus…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuer-137h-sgb-v-im-erstattungssystem-was-erwartet-medizinprodukte-hersteller-nun
  • Pressemitteilung - 27.07.2017

    High-Tech Gründerfonds (HTGF) und MBG investieren in Mimicking Bone Technologien der stimOS GmbH

    Der High-Tech Gründerfonds engagiert sich bei der Konstanzer stimOS GmbH als Seed-Investor: Gemeinsam mit der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg (MBG) investiert der Frühphaseninvestor 720.000 Euro für die Weiterentwicklung und Zulassung der patentierten Mimicking Bone Technology (MBT) des Unternehmens. Um dem Patienten bestmögliche Heilungschancen und ein schmerzfreies Leben nach erfolgter Operation zu ermöglichen, hat…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/high-tech-gruenderfonds-htgf-und-mbg-investieren-in-mimicking-bone-technologien-der-stimos-gmbh
  • Pressemitteilung - 31.05.2017 Reinraum-Konfektionierung-Viscofan-BioEngineering.jpg

    Viscofan BioEngineering eröffnet Produktionsanlage zur Herstellung von Kollagenmedizinprodukten im Industriemaßstab

    Viscofan BioEngineering, ein Geschäftsbereich der Naturin Viscofan GmbH für biomedizinische Forschung und Entwicklung hat gestern eine Produktionsstätte für Medizinprodukte aus Kollagen eingeweiht und damit den Ausbau seiner Aktivitäten in der Medizintechnik ermöglicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viscofan-bioengineering-eroffnet-produktionsanlage-zur-herstellung-von-kollagenmedizinprodukten-im-industriemassstab
  • Pressemitteilung - 05.04.2017

    Neue EU-Vorschriften über Medizinprodukte für mehr Patientensicherheit und einen moderneren Schutz der öffentlichen Gesundheit

    Die Kommission begrüßt, dass heute zwei von ihr vorgeschlagene Verordnungen über Medizinprodukte und über In-vitro-Diagnostika verabschiedet wurden, mit denen der EU-Rechtsrahmen modernisiert und tragfähiger gestaltet wird und somit einen besseren Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Patientensicherheit gewährleistet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-eu-vorschriften-ueber-medizinprodukte-fuer-mehr-patientensicherheit-und-einen-moderneren-schutz-der-oeffentlichen-gesundhei
  • Studie - 09.01.2017 Uniklinik-Freiburg-Bad-Krotzingen2.jpg

    Fernüberwachung bei Herzschwäche kann Klinikaufenthalt ersparen

    Ein Mini-Implantat alarmiert bei drohender Herzschwäche per Handy den Arzt. Als erstes Klinikum Baden-Württembergs setzt das Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen die Technologie ein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fernueberwachung-bei-herzschwaeche-kann-klinikaufenthalt-ersparen
  • Problem der Antibiotika-Resistenz - 13.12.2016 Ein Gerät wird mit kleinen Reaktionsgefäßen beladen

    Frühdiagnostik aus Baden-Württemberg hilft resistente Erreger zu stoppen

    Die Meldungen zu multiresistenten Erregern häufen sich. Darunter versteht man Bakterienstämme, die sich aufgrund von Mutationen nicht mehr mit den üblichen Antibiotika bekämpfen lassen. Allein in deutschen Krankenhäusern infizieren sich alljährlich etwa 30.000 Menschen mit einem solchen Keim. Mit geeigneten Hygienemaßnahmen und Diagnosemethoden könnte dies verhindert werden. Im Forscherland Baden-Württemberg wurden innovative Testsysteme…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehdiagnostik-aus-baden-wuerttemberg-hilft-resistente-erreger-zu-stoppen
  • Fachbeitrag - 22.11.2016 Eine Maschine im Biomechanik-Labor, die Druck und Bewegung erzeugt.

    Künstliche Gelenke – Forschung für die Haltbarkeit

    Alleine in Deutschland wird jährlich mehreren hunderttausend Patienten ein künstliches Gelenk in Hüfte, Knie oder Schulter implantiert. Die Operation an sich ist mittlerweile zur orthopädischen Routine geworden. Allerdings ist ein Implantat in manchen Fällen nicht lebenslang haltbar. Warum die Kunstgelenke versagen und wie man diese verbessern kann, daran forscht Prof. Dr. Jan Philippe Kretzer mit seinem Forscherteam im Labor für Biomechanik und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-gelenke-forschung-fuer-die-haltbarkeit
  • Pressemitteilung - 28.09.2016 BioMed-Tech.jpg

    Startschuss für den Forschungscampus „BioMedTech“ im Technologiepark Reutlingen - Tübingen

    Baden-Württembergs Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut überreichte am 28. September einen Förderbescheid in Höhe von 4,2 Millionen Euro an das NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut und die Technologieförderung Reutlingen-Tübingen (TF-RT).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/startschuss-fuer-den-forschungscampus-biomedtech-im-technologiepark-reutlingen-tuebingen
  • Unternehmensporträt - 14.07.2016 Zu sehen ist in einem Schema, wie der Neurostimulator über den Vagusnerv zur Blutdrucksenkung beiträgt.

    neuroloop GmbH: Manipulation neuronaler Information zur Blutdrucksenkung

    Bei vielen Menschen ist der Blutdruck zu hoch. Bei einigen kann er medikamentös nicht in den gewünschten Bereich gesenkt werden. Der Neurowissenschaftler Dr. Dennis Plachta und Thomas Stieglitz vom IMTEK hatten 2014 einen Neurostimulator entwickelt, der den Blutdruck dauerhaft regulieren kann. Gemeinsam mit dem Unternehmer Dr. Michael Lauk gründeten die Forscher das Start-up-Unternehmen neuroloop, mit dem sie das Produkt auf den Markt bringen.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuroloop-gmbh-manipulation-neuronaler-information-zur-blutdrucksenkung
  • Innovative Behandlungsansätze aktivieren Selbstheilungskräfte - 13.07.2016 Eine Membran aus Milchsäure liegt auf der geschädigten Haut einer Hand. Die Membran schützt die geschädigten Flächen und ermöglicht darunter eine narbenfreie Abheilung.

    Gelenke, Haut & Co. nachhaltig regenerieren

    Gelenkschäden an Knie oder Hüfte, aber auch schwere Verbrennungen stellen den menschlichen Körper vor eine Herausforderung. Derartige Gewebedefekte können zu großflächigen Narben führen, oder der Patient kann nicht selten nur mit Hilfe eines künstlichen Gelenks seine Bewegungsfreiheit zurückerhalten. Zukunftsweisende Behandlungsansätze des sogenannten Tissue Engineerings aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers, sodass die Betroffenen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gelenke-haut-co-nachhaltig-regenerieren
  • Fachbeitrag - 23.06.2016 Mikroskopische Aufnahme von rot gefärbten Immunzellen, die grün gefärbte Biofilme attackieren.

    Körpereigenes Immunsystem lockert künstliche Gelenke

    Die Implantation von künstlichen Gelenken ist heute längst Routine. Allerdings sind solche Endoprothesen in Hüfte oder Knie noch längst nicht so haltbar wie das natürliche Original. Dr. Ulrike Dapunt von der Heidelberger Universitätsklinik hat nun entdeckt, dass nicht die Aktivität von Bakterien oder deren Absonderungen den Knochen schädigen, sondern körpereigene Immunzellen im Laufe einer chronischen Entzündung selbst für den Abbau sorgen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/koerpereigenes-immunsystem-lockert-kuenstliche-gelenke
  • Personalisierte Therapie zum Wohle des Patienten - 23.06.2016

    CorTec plant mit dritter Finanzierungsrunde den Eintritt in klinische Studien

    Das jüngst abgeschlossene Investment unterstützt CorTec auf seinem Weg, neue personalisierte Therapien für neurologische Erkrankungen zu den Patienten zu bringen. Mit Mangold Invest konnte das junge Freiburger Medizintechnik-Unternehmen einen neuen Investor hinzugewinnen, der diesen Weg mitgehen will. Gleichermaßen überzeugt vom Erfolg dieses Projekts zeigen sich die bisherigen Investoren, die sich an der Finanzierungsrunde ebenfalls beteiligen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cortec-plant-mit-dritter-finanzierungsrunde-den-eintritt-in-klinische-studien
  • Fachbeitrag - 09.05.2016 Links ist ein Schema des Gesamtkonzepts zu sehen: Ein Implantierbarer Einweg-Sondenkopf ist über einen Stecker und eine Kabelverbindung an eine patientennahe Telemetrieeinheit gekoppelt, die als kleines rechteckiges Kästchen dargestellt ist. Von dieser Telemetrieeinheit werden die Daten kabellos an das Klinik-Netzwerk übertragen. Rechts sind Details der Steckverbindung zu sehen.

    FlexiTel – Mikrosensoren für den Gewebe-Check

    Wenn körpereigenes Weichgewebe verpflanzt wird, zum Beispiel nach Tumor-Operationen, muss der Anschluss an das Blutsystem gewährleistet werden. Wie gut das gelingt, ist bei tief liegenden Defekten schwer zu prüfen. Neue teilimplantierbare Mikrosensor-Sonden namens FlexiTel sollen in den kritischen Tagen direkt nach der Transplantation ein lückenloses Monitoring liefern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/flexitel-mikrosensoren-fuer-den-gewebe-check
  • Fachbeitrag - 04.04.2016 Zu sehen sind in einer Mikroskopie-Aufnahme, wie Zellen, die das Floureszin aufgenommen haben, unter UV-Licht anfangen zu leuchten.

    Intelligentes Speicher- und Freisetzungssystem für Medikamente unter der Haut

    Ein ausgeklügeltes Reservoir, das unter der Haut sitzt und bei Bedarf Medikamente in zeitlich und örtlich begrenztem Ausmaß freisetzt und biokompatibel ist. Christian Böhler hat im Team um Dr. Maria Asplund mit Prof. Dr. Margit Zacharias am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg einen kleinen Speicher aus organisch-anorganischem Hybridmaterial entwickelt, der implantiert werden kann und der einer kontrollierten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/intelligentes-speicher-und-freisetzungssystem-fuer-medikamente-unter-der-haut
  • Fachbeitrag - 21.03.2016 Schematische Darstellung des Wirkungsmechanismus zur Durchblutung eines Penis vor und nach der Behandlung mit Stoßwellen. Nach der Therapie hat sich die Dichte der Blutgefäße deutlich erhöht.

    Stoßwellentherapie gibt vielen Männern neue Hoffnung

    Obwohl es seit der Zulassung blutgefäßerweiternder Medikamente ein wirksames Mittel gegen Impotenz gibt, kann noch lange nicht jedem Patienten mit diesem Befund geholfen werden. Denn nicht alle Männer sprechen auf eine Behandlung mit Tabletten an. Das Konstanzer Unternehmen MTS Medical UG hat jetzt ein neues Therapiegerät entwickelt, dass auch diesen Betroffenen helfen kann und dabei ganz ohne Nebenwirkungen auskommen soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stosswellentherapie-gibt-vielen-maennern-neue-hoffnung
  • Medizintechnik - 14.03.2016 Experimenteller_Interventionsraum_mit_mobilen_Rontgengerat_Monitoren_und_OP-Tisch_an_dem_der_Interventionsassistent_herangefahren_werden_kann.jpg

    OP-Raum der Zukunft: Minimalinvasive und zukunftsorientierte Interventionstechniken

    Tumorpatienten in nur wenigen Stunden einer kompletten Diagnose und Therapie zu unterziehen – dies stellt nur eines der Ziele der Fraunhofer-Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie PAMB dar. Dafür sollen innovative Technologien für Diagnostik sowie therapeutische Interventionen entwickelt werden, die von minimalinvasiven Instrumenten, medizinischen Robotern, computergesteuerten Manipulatoren bis hin zu Implantaten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/op-raum-der-zukunft-minimalinvasive-und-zukunftsorientierte-interventionstechniken
  • Pressemitteilung - 29.02.2016

    Retina Implant AG sichert sich private Finanzierungsrunde in Höhe von 26 Millionen €

    Die Retina Implant AG, der führende Entwickler von subretinalen Implantaten für blinde Patienten mit Retinitis Pigmentosa (RP), gab heute den Abschluss einer privaten Finanzierungsrunde in Höhe von 26 Millionen € bekannt. Die Finanzierung bekräftigt das große Engagement vonseiten der langjährigen sowie neuen Investoren von Retina Implant.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/retina-implant-ag-sichert-sich-private-finanzierungsrunde-in-hoehe-von-26-millionen
  • Fachbeitrag - 17.11.2015 Bläulich eingefärbte, elektronenmikroskopische Aufnahme von kristallinen Präzipitaten, die von Halomonas-Bakterien ausgeschieden werden.

    Neuartige Hydrogele als Funktionsmaterialien

    Im „Projekthaus NanoBioMater“ entwickeln Stuttgarter Forscher Hydrogele mit integrierten biokompatiblen Gerüststrukturen. Dadurch sollen die Materialien fit gemacht werden für Innovationen in der Umwelt- und Nahrungsmittelanalytik und für medizinische Anwendungen. Diagnostische Biosensoren sind auf Basis der Hydrogele ebenso denkbar wie Implantate für die kontrollierte Abgabe medizinischer Wirkstoffe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartige-hydrogele-als-funktionsmaterialien
  • Pressemitteilung - 16.11.2015 BP-Branchenreport-2015-R-Web.jpg

    Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg – starke Wirtschaftskraft im Land

    (Stuttgart – 16.11.2015) Die neue Branchenanalyse der BIOPRO Baden-Württemberg mit umfassenden Daten und Fakten zur Gesundheitsindustrie im Land liegt vor. Baden-Württemberg gehört weiterhin bundesweit zu den Topstandorten für Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gesundheitsindustrie-in-baden-wuerttemberg-starke-wirtschaftskraft-im-land
  • Fachbeitrag - 04.11.2015 NMI-Mikrofluidikchip.jpg

    DNA-Fängermolekül für Zellen gesucht

    Künstliche Blutgefäße aus speziellen Kunststoffen sind längst keine Utopie mehr. Der Knackpunkt: Die Implantate müssen auch gewebeverträglich sein. Eine Lösung wäre, dem Körper vorzugaukeln, es seien echte, indem die Innenseite dieser Blutgefäße mit patienteneigenen Zellen ausgekleidet wird. Um Fängermoleküle für solche Zellen zu finden, haben Reutlinger Forscher einen Mikrofluidikchip entwickelt. Diese Fänger sollen später direkt im Patienten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-faengermolekuel-fuer-zellen-gesucht

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