Rückblick - 12.07.2017 Industrie 4.0: Chancen für Pharma und Medizintechnik Digitalisierung und Industrie 4.0 sind zwei Schlagworte für einen Trend, der derzeit in allen Branchen zu neuen Prozessen, Abläufen und Geschäftsmodellen führt. Auch Medizintechnik- und Pharmaunternehmen setzen darauf über vernetzte Prozesse effizienter zu werden. Auf der Veranstaltung „GesundheitsINDUSTRIE 4.0 – intelligente Produktion“ gaben Unternehmen einen Einblick, wie und mit welchen Erfolgen sie die Ideen von Industrie 4.0 in ihrem…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/industrie-40-in-pharma-und-medizintechnik-unternehmen
Pressemitteilung - 02.05.2013 Curetis AG schließt Serie B Finanzierung mit neuem Hauptinvestor HBM Partners ab Die Curetis AG aus Holzgerlingen gab am 22. April 2013 den Abschluss einer Finanzierungsrunde der Serie B über 125 Mio. Euro bekannt. Neuer Hauptinvestor ist HBM Partners. Dr. Alexander Asam Investmentmanager von HBM wird in den Aufsichtsrat von Curetis berufen. Curetis wird das eingeworbene Kapital für die nächste Phase des operativen und kommerziellen Wachstums nutzen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curetis-ag-schliesst-serie-b-finanzierung-mit-neuem-hauptinvestor-hbm-partners-ab
Pressemitteilung - 04.05.2020 CorTec erneut Innovativstes Unternehmen Bereits zum dritten Mal in Folge ist CorTec als einziges Medizintechnik-Unternehmen aus Freiburg und Umgebung in der Liste der innovativsten Unternehmen Deutschlands gelistet. Seit 2014 führt Statista die Erhebung durch. Gemeinsam mit 14 weiteren Unternehmen der Medizintechnik-Branche darf CorTec in diesem Segment den Titel „Innovativstes Unternehmen Deutschlands“ tragen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cortec-erneut-innovativstes-unternehmen
Pressemitteilung - 28.09.2012 Sicherere, wirksamere und innovativere Medizinprodukte Von einfachen Heftpflastern bis hin zu den kompliziertesten lebenserhaltenden Geräten sind Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika von zentraler Bedeutung für unsere Gesundheit und Lebensqualität. Um sicherzustellen dass diese Produkte den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger in Europa gerecht werden und ihre Sicherheit gewährleisten hat die Europäische Kommission am 26. September 2012 zwei Vorschläge vorgelegt die bedarfsgerecht…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sicherere-wirksamere-und-innovativere-medizinprodukte
Pressemitteilung - 30.09.2008 Harald Krug untersucht die Nutzung neuer Materialien Der Toxikologe Prof. Dr. Harald Krug untersucht mit seiner Abteilung Materials-Biology Interactions an der Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in St. Gallen die Wechselwirkung synthetischer Materialien mit biologischen Systemen. Im Zentrum der Expertise seines 25-köpfigen Forscherteams steht unter anderem die Wirkung von Partikeln und Nanomaterialien wie CNT auf menschlichen und tierischen Zellen. Seit Juli 2008 ist die Abteilung…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/harald-krug-untersucht-die-nutzung-neuer-materialien
Pressemitteilung - 08.01.2009 ILM - Bioaktive Grenzflächen Die Grenzflächen von Materialien sind vor allem für ihre Biokompatibilität von größter Bedeutung. So kann es etwa bei Implantatmaterialien von entscheidendem Vorteil sein, wenn ihre Oberflächenbeschaffenheit das Anwachsen von Zellen begünstigt. In anderen Fällen sind biophobe Materialeigenschaften erwünscht. Auf diese Weise könnte etwa das Anhaften von Krankheitserregern durch eine entsprechende Oberflächenmodifikation chirurgischer Metalle…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ilm-bioaktive-grenzflaechen
Pressemitteilung - 25.04.2019 Risikobewertung für Biomaterialien leicht gemacht Die Steinbeis 2i GmbH ist federführend am EU-Projekt PANBioRA beteiligt. Gemeinsam mit 17 Partnern soll eine Methode zur standardisierten Bewertung von Biomaterialien entwickelt werden.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/risikobewertung-fuer-biomaterialien-leicht-gemacht
Pressemitteilung - 19.10.2010 REGiNA: Unkomplizierter Zugang zu Informationen über Regenerative Medizin Im Rahmen des BioStar 2010 wurden am 15. Oktober die Homepage www.info-rm.de und die Telefon-InfoLine des BMBF-Projektes REGiNA frei geschaltet. Das Ärzte- und Patienten-Informationssystem ist Bestandteil des im Aufbau befindlichen Anwenderzentrums für Regenerative Medizin, an dem sich das Universitätsklinikum Tübingen, die Fakultät für Medizin der Universität Tübingen sowie rund 30 Partner aus der Region Neckar-Alb und Stuttgart beteiligen. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/regina-unkomplizierter-zugang-zu-informationen-ueber-regenerative-medizin
Pressemitteilung - 16.12.2009 Sehen dank Chips: Erfinder geehrt Der Direktor des Forschungsinstituts für Augenheilkunde an der Universität Tübingen, Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner, erhält am 18. Dezember 2009 in der Münchener Residenz den Karl Heinz Beckurts-Preis 2009. Damit werden die Verdienste Prof. Zrenners sowie seiner Partner und Mitarbeiter um die Erforschung der wissenschaftlichen Grundlagen von Netzhautimplantaten und deren technische Umsetzung gewürdigt. Diese mit Kamera-Chips ausgestatteten…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sehen-dank-chips-erfinder-geehrt
Fachbeitrag - 22.12.2014 Nanomaterialien im medizinischen Bereich Ob Titanoxid in Sonnencremes oder funktionelle Beschichtungen von medizinischen Implantaten – im Alltag kommen wir zunehmend mit Nanopartikeln in Kontakt. Um gesundheitliche Risiken durch solche Materialien auszuschließen, widmen sich Toxikologen weltweit der Untersuchung dieser Stoffe. Doch leider lässt die Qualität vieler Studien sehr zu wünschen übrig, wie der Nanotoxikologe Prof. Dr. Harald Krug bemängelt. Im Interview, das Bettina Baumann…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanomaterialien-im-medizinischen-bereich
Fachbeitrag - 11.06.2008 Die Erfindungen der Natur als Vorbild Die Biologie und die Evolution als Wissens- und Erkenntnisspeicher für technische Innovationen zu nutzen, ist das erklärte Ziel der Bionik: In der Natur erprobte Problemlösungen und Konstruktionsprinzipen werden auf technische Werkstoffe und Anwendungen übertragen und eröffnen so neue Lösungswege und Innovationspotenzial für die Ingenieurwissenschaften. Inwieweit die Textiltechnik von diesem Forschungsansatz profitieren kann, wurde am 04. und 05.…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-erfindungen-der-natur-als-vorbild
Fachbeitrag - 26.11.2008 Tetec AG nimmt neue Produktion in Betrieb Die Tetec AG in Reutlingen hat eine neue Produktionsstätte für Knorpeltransplantate in Betrieb genommen. Das Tochterunternehmen der B. Braun Melsungen AG erweitert damit seine Kapazitäten. 62 Millionen Euro wurden investiert.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tetec-ag-nimmt-neue-produktion-in-betrieb
Dossier - 31.03.2014 Peptide, vielfältige Moleküle des Lebens Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt. Trotz einiger Schwierigkeiten…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
Fachbeitrag - 16.01.2012 Alexander Titz: Molekül-Design gegen antibiotikaresistente Bakterien Pseudomonas aeruginosa ist ein Erreger, der vor allem in Krankenhäusern mehr und mehr Opfer findet. Das Bakterium kann Atem- und Harnwegsinfekte, sowie Infektionen an Implantaten und Wunden hervorrufen. Es lebt in einer Art Schleimschicht, dem sogenannten Biofilm, was seine Resistenz gegenüber Antibiotika erhöht. Die Bekämpfung von Pseudomonas aeruginosa ist daher eine schwierige Herausforderung. Dr. Alexander Titz von der Universität Konstanz…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alexander-titz-molekuel-design-gegen-antibiotikaresistente-bakterien
Pressemitteilung - 14.02.2012 VDE präsentiert Innovationsreport "Personalisierte Medizintechnik" Trotz gleicher Diagnose reagieren Patienten oft ganz unterschiedlich auf identische Therapieansätze. Der individuelle Organismus der Kranken rückt deshalb bei der Wahl optimaler Behandlungsmethoden immer mehr ins Zentrum. Welche Chancen die personalisierte Medizin im technischen Bereich bietet und welche Herausforderungen es hier noch zu meistern gilt zeigt der VDE-Innovationsreport Personalisierte Medizintechnik.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vde-praesentiert-innovationsreport-personalisierte-medizintechnik
Fachbeitrag - 04.07.2011 Regenerative Biomaterialien werden sich durchsetzen Von der Keramik über Titan bis hin zu Hochleistungspolymeren - die Tuttlinger Aesculap AG setzt bei ihren Entwicklungen auf unterschiedliche Implantatmaterialien. Mit einer speziellen Beschichtung hat das Medizintechnik-Unternehmen eine Lösung gegen allergieauslösende Substanzen bei Prothesen erarbeitet und setzt in Zukunft unter anderem auf regenerative Biomaterialien. Dies berichtet Dr. Harald Stallforth, Forschungsleiter und stellvertretender…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regenerative-biomaterialien-werden-sich-durchsetzen
Fachbeitrag - 13.11.2017 Eine künstliche Herzklappe, die mitwachsen könnte In Deutschland werden jährlich etwa 30.000 künstliche Herzklappen implantiert. Ein Problem dabei ist die Haltbarkeit der Klappen, sodass diese vor allem bei jungen Patienten immer wieder ausgetauscht werden müssen. Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB wurde nun ein neuartiges künstliches Herzklappenmaterial entwickelt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-kuenstliche-herzklappe-die-mitwachsen-koennte
Pressemitteilung - 26.11.2014 Curetis erweitert Serie B Finanzierungsrunde um 14,5 Millionen Euro Die neu gewonnenen Investoren der Curetis AG, QIAGEN und LSP-HEF, stellen insgesamt 7 Millionen Euro zur Verfügung. Somit ist Curetis bis 2017 solide finanziert. Die Curetis AG, ein Unternehmen, das diagnostische Lösungen entwickelt, hat somit bekanntgegeben, dass die Serie B Finanzierungsrunde um zusätzliche 14,5 Millionen Euro erweitert wurde. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curetis-erweitert-serie-b-finanzierungsrunde-um-14-5-millionen-euro
Pressemitteilung - 28.07.2009 Neue Luftröhre aus menschlichem Gewebe Ein Ärzteteam an der Klinik Schillerhöhe, Standort des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart, hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ein Verfahren entwickelt, Patienten mit schweren Luftröhrenverletzungen künstlich hergestelltes körpereigenes Gewebe zu implantieren. Dabei werden größere Teile der menschlichen Luftröhre nachgezüchtet und operativ eingesetzt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-luftroehre-aus-menschlichem-gewebe
Problem der Antibiotika-Resistenz - 13.12.2016 Frühdiagnostik aus Baden-Württemberg hilft resistente Erreger zu stoppen Die Meldungen zu multiresistenten Erregern häufen sich. Darunter versteht man Bakterienstämme, die sich aufgrund von Mutationen nicht mehr mit den üblichen Antibiotika bekämpfen lassen. Allein in deutschen Krankenhäusern infizieren sich alljährlich etwa 30.000 Menschen mit einem solchen Keim. Mit geeigneten Hygienemaßnahmen und Diagnosemethoden könnte dies verhindert werden. Im Forscherland Baden-Württemberg wurden innovative Testsysteme…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehdiagnostik-aus-baden-wuerttemberg-hilft-resistente-erreger-zu-stoppen
Fachbeitrag - 25.02.2013 Lichtblick im Neuronendunkel Durch die berührungslose Kontrolle des Verhaltens einzelner Nervenzellen durch Lichtreize offenbaren sich neue Erkenntnisse über die Vorgänge im Gehirn. Dank Optogenetik ist dies seit ein paar Jahren keine Fiktion mehr. Wissenschaftler um Dr. Birthe Rubehn und Prof. Dr. Thomas Stieglitz vom Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK haben in Zusammenarbeit mit dem Bernstein Center der Universität Freiburg und dem Friedrich Miescher Institute for…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lichtblick-im-neuronendunkel
Pressemitteilung - 17.05.2010 "Medizintechnik": neuer interuniversitärer Studiengang Tübingen/Stuttgart Ab dem Wintersemester 2010/11 wird an den Universitäten Tübingen und Stuttgart ein neuer interuniversitärer Bachelor-Studiengang im Bereich „Medizintechnik“ angeboten. Es ist der bundesweit einzige Studiengang für Medizintechnik, der Kerndisziplinen und Schwerpunkte zweier Universitäten vereinigt: die Ingenieurwissenschaften in Stuttgart und die Medizin in Tübingen. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizintechnik-neuer-interuniversitaerer-studiengang-tuebingen-stuttgart
Pressemitteilung - 03.11.2011 3. Innovationsforum Medizintechnik - Startschuss für Clusterinitiative MedicalMountains Die Clusterorganisation MedicalMountains AG und die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg veranstalteten am 19. Oktober in Tuttlingen das 3. iNNOVATION fORUM Medical Technology. Auf dem Forum wurde die neue Clusterinitiative für Medizintechnik im Großraum Tuttlingen, die MedicalMountains AG, und ihre Leistungen vorgestellt. Die BIOPRO Baden-Württemberg, die als Gesellschafter an der Clusterinitiative beteiligt ist, wird diese künftig im Bereich…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/3-innovationsforum-medizintechnik-startschuss-fuer-clusterinitiative-medicalmountains
Pressemitteilung - 15.07.2019 Wirtschaftsministerin setzt sich bei der EU für Medizintechnik-Branche ein Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat sich am Freitag (12. Juli) in Brüssel bei hochrangigen Vertretern der Europäischen Kommission für Änderungen der EU-Medizinprodukte-Verordnung stark gemacht.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirtschaftsministerin-setzt-sich-bei-der-eu-fuer-medizintechnik-branche-ein
Fachbeitrag - 23.01.2012 Karen Lienkamp: Kluge Beschichtungen wehren Mikroben ab Resistente Keime sind zähe Siedler. Keine Oberfläche ist vor ihnen sicher und das bereitet Medizinern wie Industrieforschern Kopfzerbrechen. Die Chemikerin Dr. Karen Lienkamp entwickelt als Junior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies FRIAS und als Nachwuchsgruppenleiterin an der Universität Freiburg Materialien für biomedizinische Anwendungen und industrielle Produktionsanlagen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/karen-lienkamp-kluge-beschichtungen-wehren-mikroben-ab