Pressemitteilung - 24.11.2022 Innovation Park AI in Berlin präsentiert BW Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, lud am Abend des 24. Novembers 2022 die bundesweite KI-Szene in die Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Berlin ein, um exklusive Einblicke in die Realisierung des Innovation Park AI (Ipai) in Heilbronn zu ermöglichen. Der Ipai ist ein zentraler Baustein der KI-Strategie des Landes Baden-Württemberg und eine der ganz großen innovationspolitischen Visionen der Landesregierung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovation-park-ai-berlin-praesentiert
Pressemitteilung - 17.09.2024 Fünf neue länderübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg Fünf länder- und institutionenübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg werden im Rahmen der „Marie Skłodowska-Curie Actions“ gefördert. Sie bearbeiten gemeinsam aktuelle wissenschaftliche Themen mit hohem Innovationspotential. An der Ruperto Carola koordiniert wird ein MSCA Doctoral Network zum Thema Künstliche Intelligenz in der Physik, zwei Netzwerke in der Medizin, in den Biowissenschaften und Ingenieurwissenschaften. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-neue-laenderuebergreifende-doktorandennetzwerke-der-universitaet-heidelberg
Pressemitteilung - 26.03.2025 Medizin im digitalen Zeitalter: Forum Gesundheitsstandort präsentiert Technologie-Projekte bei der DMEA 2025 Daten retten Leben. Mit neuen Technologien und mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz lassen sich riesige Mengen medizinischer Daten verlässlicher auswerten. So können Krankheiten frühzeitiger erkannt und behandelt werden. Um die dazu nötigen Infrastrukturen zu schaffen, fördert das Forum Gesundheitsstandort aktuell drei innovative Projekte. Diese werden bei der DMEA, einer der wichtigsten Messen im Bereich Digital Health, vorgestellt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizin-im-digitalen-zeitalter-forum-gesundheitsstandort-praesentiert-technologie-projekte-bei-der-dmea-2025
Pressemitteilung - 07.04.2021 Mit KI von motorischen Beeinträchtigungen auf neurologische Erkrankungen schließen Wie wir uns bewegen, sagt viel über den Zustand unseres Gehirns aus. Während normales motorisches Verhalten auf eine gesunde Gehirnfunktion schließen lässt, können Abweichungen auf Beeinträchtigungen aufgrund von neurologischen Erkrankungen hinweisen. Die Beobachtung und Auswertung von Bewegungsabläufen gehört daher in der Grundlagenforschung ebenso wie in der klinischen Anwendung zu den wichtigsten Instrumenten der non-invasiven Diagnostik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-ki-von-motorischen-beeintraechtigungen-auf-neurologische-erkrankungen-schliessen
Pressemitteilung - 09.12.2021 Alle Förderzusagen für Innovationscampus in der Region Rhein-Neckar erteilt Die Landesregierung hat alle Förderzusagen für den neuen Innovationscampus „Heidelberg Mannheim Health and Life Science Alliance“ erteilt. Das Land unterstützt den Aufbau des Forschungsschwerpunkts mit internationaler Strahlkraft für die Jahre 2021 bis 2024 mit 40 Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alle-foerderzusagen-fuer-innovationscampus-der-region-rhein-neckar-erteilt
Pressemitteilung - 21.06.2024 Cyber Valley: Weltweit erstes ELLIS Institut eröffnet Beim Finale der Cyber Valley Days haben Wissenschaftsministerin Petra Olschowski das ELLIS Institut Tübingen eröffnet und damit die nächste Phase des KI-Innovationscampus eingeläutet. Durch das weltweit erste ELLIS Institut gewinnt Cyber Valley weiter an Strahlkraft. Beim Festakt gab Ministerin Olschowski außerdem bekannt: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schließt sich Cyber Valley an.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyber-valley-weltweit-erstes-ellis-institut-eroeffnet
Pressemitteilung - 21.09.2022 Förderprogramm geht in die vierte Runde Invest BW, das größte einzelbetriebliche Förderprogramm in der Geschichte Baden-Württembergs, nimmt ab dem 21. September 2022 wieder Anträge zur Förderung von Innovationen entgegen. Für diesen Aufruf stehen 40 Millionen Euro zur Verfügung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderprogramm-geht-die-vierte-runde
Pressemitteilung - 28.01.2021 Höhere Lebensqualität im Alter mithifle vernetzter digitaler Assistenzsysteme Können vernetzte digitale Assistenzsysteme die Lebensqualität von Menschen in höherem Alter verbessern? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinären Forschungsprojekt an der Universität Heidelberg nach. Wie gut sich diese technologischen Hilfsmittel bedienen lassen und welchen Nutzen sie bringen, wollen die beteiligten Forscher im Rahmen einer repräsentativen Praxisstudie untersuchen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoehere-lebensqualitaet-im-alter-mithifle-vernetzter-digitaler-assistenzsysteme
Pressemitteilung - 24.11.2022 Vierte Jahresveranstaltung des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg bringt Gesundheitsdatennutzung voran Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Potenzial der Digitalisierung bestmöglich für Medizin und Versorgung der Patienten nutzen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vierte-jahresveranstaltung-des-forums-gesundheitsstandort-baden-wuerttemberg-bringt-gesundheitsdatennutzung-voran
Pressemitteilung - 30.08.2023 Medizinische „big data“ als Wirtschaftsgut: Entwicklung eines "digital twin" zur KI-unterstützten Therapie des Hochrisiko-Prostatakarzinoms Konsortium unter Leitung der Urologischen Klinik des Uniklinikums Heidelberg entwickelte Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) für die Tumortherapie der Zukunft. Förderung durch Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und DLR-Projektträger mit rund 9,5 Mio. Euro Fördervolumen und einem Investitionsvolumen von 25 Mio. Euro. Präsentationen der Projektergebnisse fand im Rahmen einer Abschlussveranstaltung am 29. August statt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizinische-big-data-als-wirtschaftsgut-entwicklung-eines-digital-twin-zur-ki-unterstuetzten-therapie-des-hochrisiko-prostataka
Pressemitteilung - 20.10.2022 Universität Tübingen und Boehringer Ingelheim bündeln Kräfte Gemeinsames Stipendienprogramm fördert Forschung an der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz und Gesundheit. Die Universität Tübingen und Boehringer Ingelheim starten ein KI- und Data-Science-Stipendienprogramm für Top-Talente aus der ganzen Welt. Pro Jahr werden drei bis fünf Stipendien für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren vergeben. Ziel ist es, nach fünf Jahren insgesamt neun bis fünfzehn Stipendien im Programm zu haben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-tuebingen-und-boehringer-ingelheim-buendeln-kraefte
Pressemitteilung - 01.12.2023 Millionenförderung für intelligentes Tuberkulose-Screening Der Europäische Forschungsrat fördert das Projekt „Find-TB“ von Privatdozentin Dr. Claudia Denkinger an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg mit einem Consolidator Grant in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Die Infektionsforscherin entwickelt mit ihrem Team eine Prognose-App, die das individuelle Tuberkulose-Risiko errechnet und so einen gezielten Einsatz der aufwändigen Diagnostik erlaubt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-intelligentes-tuberkulose-screening
Pressemitteilung - 08.04.2024 Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2024 Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat den neunten Open Innovation Kongress Baden-Württemberg 2024 eröffnet. Im Zentrum des Kongresses standen Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung, um den Innovationsstandort Baden-Württemberg zu stärken.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/open-innovation-kongress-baden-wuerttemberg-2024
Pressemitteilung - 28.10.2024 Cyber Valley bündelt KI- & Robotik-Kompetenzen für das Gesundheitswesen Cyber Valley bündelt KI-Kompetenz, um Innovationen im Gesundheitswesen voranzutreiben. Health Cluster stärkt die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Start-ups und Industrie im Bereich KI und Medizin. Ziel ist es, Baden-Württemberg als globalen Vorreiter für KI-getriebene Gesundheitslösungen zu positionieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyber-valley-buendelt-ki-und-robotik-kompetenzen-fuer-das-gesundheitswesen
Pressemitteilung - 11.04.2022 Universitätsklinikum Freiburg nimmt bei der Digitalisierung eine Spitzenposition ein Studie untersucht Digitalkompetenz von deutschen Kliniken. Neben der Berliner Charité und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist Freiburg das am besten digitalisierte Universitätsklinikum.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-freiburg-nimmt-bei-der-digitalisierung-eine-spitzenposition-ein
Dossier - 26.03.2012 Nanobiotechnologie Was versteht man unter Nanobiotechnologie in Abgrenzung zur Nanotechnologie wo und worüber wird in Deutschland und besonders in Baden-Württemberg aktuell geforscht und welche Anwendungen sind davon betroffen?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/nanobiotechnologie
Pressemitteilung - 05.02.2024 Eine Million Euro für tierfreie Krebsforschung Wissenschaftler*innen des Universitätsklinikums Freiburg haben im Rahmen der britischen „Crack it“– Challenge eine Förderung von einer Million Pfund erhalten, umgerechnet rund 1,17 Millionen Euro. Das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Toni Cathomen, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg, erforscht einen innovativen Ansatz in der Sicherheitsbeurteilung moderner Krebstherapien. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eine-million-euro-fuer-tierfreie-krebsforschung
Pressemitteilung - 14.11.2024 Gemeinsames Engagement für Start-up-Förderung Die Hochschule Reutlingen ist stolz darauf, zusammen mit der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) und der Universität Tübingen für das gemeinsame Projekt „TriAS - Triangle for Academic Startups“ vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert zu werden. Bis 2028 finanziert das Ministerium mit bis zu 1,8 Millionen Euro jährlich insgesamt sechs innovative Vorhaben, darunter auch "TriAS".https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsames-engagement-fuer-start-foerderung
Pressemitteilung - 05.06.2024 Steigende Investitionen in deutsche Biotechs, aber Frühphasenfinanzierung bereitet Sorgen: niedrigster Wert seit 6 Jahren Mehr frisches Kapital für die deutsche Biotechnologie-Branche: Die Kapitalaufnahme stieg im Jahr 2023 auf 1,1 Milliarden Euro – ein Plus von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 921 Millionen Euro eingesammelt werden konnten. Der aktuelle Wert liegt damit wieder in etwa auf dem Vor-Pandemie-Niveau – allerdings deutlich unter den Summen, die während der Corona-Krise 2020 (3,1 Milliarden Euro) und 2021 (2,3 Milliarden) in der…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/steigende-investitionen-deutsche-biotechs-aber-fruehphasenfinanzierung-bereitet-sorgen-niedrigster-wert-seit-6-jahren
Pressemitteilung - 13.03.2023 KI und moderne Bildgebung erleichtern Schlüsselloch-Chirurgie Wie lassen sich Kamerabilder bei einer minimalinvasiven Operation nutzen, um zu beurteilen, ob das operierte Organ ausreichend durchblutet ist oder nicht? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Städtischen Klinikum Karlsruhe ist es nun gelungen, bei Nierenoperationen die Durchblutung des Organs automatisiert und ohne Kontrastmittel allein über die optischen Eigenschaften des Gewebes zu erfassen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-und-moderne-bildgebung-erleichtern-schluesselloch-chirurgie
Pressemitteilung - 11.03.2025 Land stellt Innovations- und Zukunftsagenda vor Mit der Innovations- und Zukunftsagenda Baden-Württemberg bündelt die Landesregierung erstmals die Maßnahmen und Investitionen zur Förderung von Zukunftstechnologien. Sie soll den Wohlstand des Landes sichern und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-stellt-innovations-und-zukunftsagenda-vor
Pressemitteilung - 21.03.2025 Risikobasierte Bewertung von KI in der Medizin Ein aktueller Artikel von Prof. Dr. Martin Haimerl und Prof. Dr. Christoph Reich der Hochschule Furtwangen zeigt, dass maschinelles Lernen (ML) in der Medizin häufig ohne eine umfassende Risikoabwägung bewertet wird. Die Autoren untersuchten, inwieweit aktuelle wissenschaftliche Arbeiten risikobasierte Metriken in die Bewertung von KI-Modellen für medizinische Geräte einbeziehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/risikobasierte-bewertung-von-ki-der-medizin
Pressemitteilung - 16.09.2021 Künstliche Organe als „Flugsimulator“ für die Chirurgie Cyber Valley Forschende haben medizinische Lehrmittel entwickelt, die in Zukunft die Ausbildung von Chirurgen unterstützen könnten – ähnlich wie Flugsimulatoren angehende Piloten. Das Team hat eine Reihe künstlicher Organe entwickelt, die Chirurgen als Trainingsplattform dienen sollen. Dank der strukturierten Daten erfahrener Mediziner wird so eine quantitative und objektive Bewertung der Fähigkeiten der Auszubildenden in Echtzeit möglich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-organe-als-flugsimulator-fuer-die-chirurgie
Pressemitteilung - 11.05.2021 Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf die Herzgesundheit? Wie wirkt sich eine COVID-19-Erkrankung im Langzeitverlauf auf die Herzgesundheit aus? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Heidelberg in Kooperation mit der Klinik für Gastroenterologie jetzt im Rahmen einer klinischen Studie nach. 192 Patientinnen und Patienten, deren Erkrankung mindestens vier Monate zurückliegt, werden eingeschlossen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-auswirkungen-hat-covid-19-auf-die-herzgesundheit
Pressemitteilung - 19.10.2023 Förderung: Mit KI gegen Therapieresistenz von Hirntumoren Wie können innovative KI-Modelle dazu beitragen, Wirkstoffentwicklung, Diagnoseverfahren und Therapiemethoden entscheidend zu verbessern? Um diese Frage zu beantworten, fördert die Carl-Zeiss-Stiftung vier hochkarätige Forschungsprojekte. Um die Ursachen der Therapieresistenz von Glioblastomen dreht sich eines der nun ausgewählten Vorhaben, an dessen Leitung Forscher aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) beteiligt sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-mit-ki-gegen-therapieresistenz-von-hirntumoren