Pressemitteilung - 25.11.2024 Chromosomen-Chaos fördert Therapieresistenz von Leukämiezellen und eröffnet neue Behandlungsansätze Chromosomale Instabilität spielt eine Rolle beim Fortschreiten von Krebserkrankungen: Sie formt die Eigenschaften der Tumorzellen und treibt die Entstehung von Therapieresistenzen an. Forschende vom (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* und vom European Molecular Biology Laboratory (EMBL) setzten Methoden der Einzelzell-Analyse ein, um die zelluläre Heterogenität einer bestimmten Form der akuten myeloischen Leukämie zu analysieren. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chromosomen-chaos-foerdert-therapieresistenz-von-leukaemiezellen-und-eroeffnet-neue-behandlungsansaetze
Pressemitteilung - 17.03.2025 Neuer Ansatz für eine T-Zell-Immuntherapie gegen bösartige Hirntumoren Forschende haben eine vielversprechende zelluläre Immuntherapie zur Behandlung von Glioblastomen entwickelt: Dazu statteten sie T-Zellen mit einem Rezeptor aus, der ein Protein der Hirntumoren erkennt, das für die gefährlichen Stammzelleigenschaften verantwortlich ist. Die gegen diese Zielstruktur gerichteten therapeutischen T-Zellen konnten in Laborversuchen und in Mäusen menschliche Hirntumoren gezielt vernichten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-eine-t-zell-immuntherapie-gegen-boesartige-hirntumoren
Pressemitteilung - 15.02.2021 Neuartige Behandlungsmethode bei Leberkrebs erfolgreich präklinisch getestet Am Universitätsklinikum Tübingen führte die Präklinische Studie unter der Leitung von Dr. Daniel Dauch und Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Onkologie und Pneumologie zu den äußerst positiven präklinischen Ergebnissen. Die Forschergruppen verfolgten einen neuen Therapieansatz, den sie selbst als „induzierte Lipotoxizität“ bezeichnen und der darauf abzielt, Therapieresistenzen beim Leberzellkarzinom zu überwinden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-behandlungsmethode-bei-leberkrebs-erfolgreich-praeklinisch-getestet
Pressemitteilung - 11.03.2021 Forscher empfehlen früheren Beginn der Brustkrebsfrüherkennung bei Familiengeschichte mit Eierstockkrebs Frauen haben ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, wenn die Erkrankung bereits in ihrer Verwandtschaft aufgetreten ist. Das Risiko kann aber auch größer sein, wenn Familienmitglieder ersten Grades an einer anderen Krebsart erkrankt sind, wie eine Studie eines Teams des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg sowie internationalen Kollegen ergab.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-empfehlen-frueheren-beginn-der-brustkrebsfrueherkennung-bei-familiengeschichte-mit-eierstockkrebs
Pressemitteilung - 13.09.2021 Gehirn Tumoren präzise markiert Prof. Dr. Andreas von Deimling erforscht am Universitätsklinikum Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum neue Methoden zur präzisen Diagnostik von Hirntumoren. Für seine Arbeiten ist er nun mit dem „International Prize for Translational Neuroscience“ der Gertrud-Reemtsma Stiftung ausgezeichnet worden. Er teilt sich den mit 60.000 Euro dotierten Preis mit dem Neuroonkologen Dr. Hai Yan von der Duke University School of Medicine, USA.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gehirn-tumoren-praezise-markiert
Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum - 20.01.2020 Hirntumorpatienten könnten von Schwerionentherapie profitieren Das Glioblastom ist ein bösartiger Hirntumor. Er spricht viel schlechter auf konventionelle Therapieformen an als andere Tumoren, da er auch besonders widerstandsfähige Krebszellen enthält. Dass die Schwerionentherapie etwas gegen diese Zellen ausrichten kann, zeigten Wissenschaftler des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums (HIT) am Universitätsklinikum Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hirntumorpatienten-koennten-von-schwerionentherapie-profitieren
Pressemitteilung - 09.02.2021 Wirkungsweise von Krebsmedikament entschlüsselt Das gegen das Membranprotein CD20 gerichtete Krebsmedikament Rituximab war der erste zugelassene therapeutische Antikörper gegen B-Tumorzellen. Forscher lösen nun ein Rätsel um seine Wirkweise: Ein Team um Prof. Dr. Michael Reth der Universität Freiburg untersuchte mittels Zellkultur an gesunden Zellen sowie an Zellen von erkrankten Personen, wie CD20 die Nanostrukturen der Zellmembran der so genannten B-Zellen des Immunsystems ordnet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirkungsweise-von-krebsmedikament-entschluesselt
Pressemitteilung - 28.04.2021 Tübinger Zentrum für Neuroendokrine Tumoren als erstes „ENETS Center of Excellence“ in Baden-Württemberg zertifiziert Neuroendokrine Tumoren sind gut- oder bösartige Geschwülste, die zwar sehr selten sind, aber immer häufiger auftreten. Sie entwickeln sich aus hormonproduzierenden Zellen, die im ganzen Körper auftreten können. Das Zentrum für Neuroendokrine Tumoren am Universitätsklinikum Tübingen wurde nun von der European Neuroendocrine Tumor Society als erste spezialisierte Einrichtung in Baden-Württemberg als „Center of Excellence“ zertifiziert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-zentrum-fuer-neuroendokrine-tumoren-als-erstes-enets-center-excellence-baden-wuerttemberg-zertifiziert
Pressemitteilung - 28.04.2021 Bauchspeicheldrüsen-Tumore aus dem Labor Organoide helfen, die Krebsentstehung zu verstehen Ulmer Forschende haben eine Bauanleitung für Bauchspeicheldrüsen-Organoide entwickelt, die durch Gen-Editierung mutationsspezifische Tumore ausbilden. Mithilfe solcher stammzellbasierten Modelle aus dem Labor wollen die Autorinnen und Autoren der Ulmer Universitätsmedizin die frühe Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs nachvollziehen und womöglich neue therapeutische Angriffspunkte identifizieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesen-tumore-aus-dem-labor-organoide-helfen-die-krebsentstehung-zu-verstehen
Pressemitteilung - 23.06.2021 Blutstammzellen machen Hirntumoren aggressiver In Glioblastomen, der aggressivsten Form von Hirntumoren im Erwachsenenalter, entdeckten Wissenschaftler vom Partnerstandort Essen/Düsseldorf des Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung (DKTK) erstmals Stammzellen des blutbildenden Systems. Diese Blutstammzellen fördern die Teilung der Krebszellen und unterdrücken gleichzeitig die Immunabwehr gegen den Tumor. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutstammzellen-machen-hirntumoren-aggressiver
Pressemitteilung - 15.07.2021 Mechanismus zur Differenzierung von spezifischen Immunzelltypen entdeckt Unter bestimmten Voraussetzungen kann unser Immunsystem Infektions- und Krebserkrankungen effizient abwehren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die T-Zellen, insbesondere der Gamma-Delta-T-Zelltyp. Das Problem: die Bildung dieses Zelltyps ist im menschlichen Körper sehr selten. Forscherinnen und Forschern des Uniklinikums Tübingen, der Universität Heidelberg und dem EMBL ist es nun gelungen herauszufinden, was die Bildung dieser Zelltypen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanismus-zur-differenzierung-von-spezifischen-immunzelltypen-entdeckt
Pressemitteilung - 16.09.2021 Künstliche Organe als „Flugsimulator“ für die Chirurgie Cyber Valley Forschende haben medizinische Lehrmittel entwickelt, die in Zukunft die Ausbildung von Chirurgen unterstützen könnten – ähnlich wie Flugsimulatoren angehende Piloten. Das Team hat eine Reihe künstlicher Organe entwickelt, die Chirurgen als Trainingsplattform dienen sollen. Dank der strukturierten Daten erfahrener Mediziner wird so eine quantitative und objektive Bewertung der Fähigkeiten der Auszubildenden in Echtzeit möglich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-organe-als-flugsimulator-fuer-die-chirurgie
Pressemitteilung - 28.09.2021 Immuntherapie gegen Blutkrebs schreitet erfolgreich voran Die Chronisch Lymphatische Leukämie ist die häufigste Leukämieerkrankung bei Erwachsenen. Sie verläuft zwar zumindest in den meisten Fällen langsam, ist jedoch bisher nicht heilbar. Seit Dezember 2020 testet eine klinische Phase-I-Studie am Universitätsklinikum Tübingen in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät und dem Deutschen Krebsforschungszentrum bereits einen Impfstoff, um diese häufigste Leukämie bei Erwachsenen zu heilen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immuntherapie-gegen-blutkrebs-schreitet-erfolgreich-voran
Pressemitteilung - 18.10.2021 Genauere Charakterisierung von Hirntumoren verbessert Diagnose und Therapie Eine internationale Studie mit rund 3000 Patientinnen und Patienten bestätigt die Aussagekraft eines neuen Klassifizierungssystems für Meningeome. Es kombiniert Gewebecharakteristika (Histologie) mit molekularen Analysen und verbessert so die Therapieplanung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genauere-charakterisierung-von-hirntumoren-verbessert-diagnose-und-therapie
Pressemitteilung - 20.01.2022 Künstliche Intelligenz soll Chemotherapie-Management verbessern Eine Chemotherapie ist häufig ein zentraler Baustein in der Behandlung von Tumorpatient*innen. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz möchte das Projekt „ChemoDAT“ unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg den gesamten Prozess von der Therapieplanung bis zur Nachsorge für Patient*innen optimieren. Das Projekt wird bis Mitte 2023 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-soll-chemotherapie-management-verbessern
Pressemitteilung - 13.04.2022 Neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe erforscht Medikamentenresistenz bei Blutkrebs Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am DKFZ über sechs Jahre mit insgesamt rund zwei Millionen Euro. Die Ärzte und Wissenschaftler, die zur Klinischen Kooperationseinheit Pädiatrische Leukämie am KiTZ gehören, untersuchen, wie Krebszellen Resistenzen gegenüber Medikamenten entwickeln können, indem sie die Bildung von Proteinen manipulieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-emmy-noether-nachwuchsgruppe-erforscht-medikamentenresistenz-bei-blutkrebs
Interview mit Dr. Janina Beha - 14.04.2022 „Wir sind die Schnittstelle zwischen Innovation, Forschung und Regelversorgung“ Maßgeschneiderte Therapien dank molekularer Diagnostik – auf diesem Gebiet leisten die vier Zentren für Personalisierte Medizin (ZPM) in Baden-Württemberg Pionierarbeit: Die Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm verfolgen gemeinsam das Ziel, Personalisierte Medizin fest in der Patientenversorgung zu etablieren. Über Erfolge und Zukunftspläne spricht Dr. Janina Beha, Vize-Geschäftsführerin des ZPM Tübingen, im Interview. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wir-sind-die-schnittstelle-zwischen-innovation-forschung-und-regelversorgung
Pressemitteilung - 28.04.2022 Tumoren auf Entzug: Aminosäuremangel lässt kindliche Tumoren schrumpfen Bestimmte kindliche Tumoren sind wahre Aminosäure-Monster. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und der HI-STEM* gGmbH haben jetzt entdeckt, welche molekularen Mechanismen dem zugrunde liegen und wie man den Krebszellen den Hahn abdrehen könnte.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumoren-auf-entzug-aminosaeuremangel-laesst-kindliche-tumoren-schrumpfen
Pressemitteilung - 27.07.2022 Dem fehlenden Infektionsschutz für Krebserkrankte auf der Spur Um die immunologischen Ursachen für den oft unzureichenden Impfschutz gegen Infektionen in Krebspatientinnen und Krebspatienten zu erforschen, fördert die DFG Dr. Florian Wimmers im Rahmen des Emmy Noether-Programms. Die rund zwei Millionen Euro Fördersumme für einen Zeitraum von sechs Jahren dienen dem Aufbau einer Nachwuchsforschungsgruppe am Interfakultären Institut für Biochemie an der Universität Tübingen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-fehlenden-infektionsschutz-fuer-krebserkrankte-auf-der-spur
Pressemitteilung - 31.08.2022 Mit Nanoporen epigenetische Veränderungen schneller erkennen Als epigenetische Modifikationen bezeichnete Veränderungen spielen unter anderem bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle. Sie schnell und zuverlässig analysieren zu können, könnte zum Beispiel wesentlich dazu beitragen, die personalisierte Therapie weiterzuentwickeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-nanoporen-epigenetische-veraenderungen-schneller-erkennen
Pressemitteilung - 19.09.2022 Wie gestresste Tumorzellen dem Zelltod entgehen: neuer Mechanismus entdeckt Viele Tumoren sind wegen ihres hochaktiven Stoffwechsels anfällig gegenüber einer speziellen Art des Zelltods, der Ferroptose. Dennoch gelingt es Krebszellen häufig, diesem Schicksal zu entgehen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten nun einen neuen Mechanismus, mit dem sich normale wie auch Krebszellen vor der Ferroptose schützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-gestresste-tumorzellen-dem-zelltod-entgehen-neuer-mechanismus-entdeckt
Pressemitteilung - 02.12.2022 Novartis-Stiftung fördert Nachwuchsmedizinerin Dr. Yuan-Na Lin erforscht und behandelt Bauchspeicheldrüsenkrebs Dr. Yuan-Na Lin, Nachwuchsgruppenleiterin in der Klinik für Innere Medizin I des Ulmer Universitätsklinikums, erhält das Novartis-Stipendium für therapeutische Forschung in Höhe von 8 000 Euro. Das wissenschaftliche Interesse der Fachärztin für Viszeralchirurgie gilt dem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Lin möchte die molekularen Mechanismen aufklären, die einer Chemotherapieresistenz und einer T-Zellen-Immunität zugrunde liegen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/novartis-stiftung-foerdert-nachwuchsmedizinerin-dr-yuan-na-lin-erforscht-und-behandelt-bauchspeicheldruesenkrebs
Value-based Healthcare - 11.01.2023 Aufwändige Gesundheitsversorgung zahlt sich aus Eine qualitativ hochwertige medizinische Behandlung rentiert sich nicht nur für die Erkrankten. Die Abteilung für Gesundheitsökonomie am Deutschen Krebsforschungs-zentrum in Heidelberg unter Leitung von Prof. Dr. Michael Schlander hat zusammen mit Forschenden aus Dresden in einer Kosten-Effektivitäts-Analyse gezeigt, dass zertifizierte Darmkrebszentren nicht nur eine bessere, sondern auch kostengünstigere Versorgung als andere Kliniken bieten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aufwaendige-gesundheitsversorgung-zahlt-sich-aus
Pressemitteilung - 19.12.2022 Deutscher Krebshilfe-Preis 2022 für Martina Pötschke-Langer und Hermann Brenner Der Deutsche Krebshilfe Preis ist eine der wichtigsten Auszeichnungen in der Onkologie. Mit der Verleihung will die Deutsche Krebshilfe den großen Stellenwert der Krebsforschung im Kampf gegen die Krankheit zum Ausdruck bringen. Für das Jahr 2022 werden gleich zwei Persönlichkeiten aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) ausgezeichnet, die sich auf besondere Weise mit jahrzehntelangem Einsatz für die Krebsprävention stark gemacht haben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebshilfe-preis-2022-fuer-martina-poetschke-langer-und-hermann-brenner
Pressemitteilung - 06.04.2023 Alternativer Zuckerabbau sichert das Überleben von Krebszellen Ein wichtiges Schlüsselenzym des Zuckerstoffwechsels wird besonders leicht und effizient durch oxidativen Stress inaktiviert. Forschende im Deutschen Krebsforschungszentrum zeigten nun: Mit dieser Oxidation schalten die Zellen auf einen alternativen Zuckerabbauweg um und können dadurch dem oxidativen Stress entgehen. Insbesondere Krebszellen profitieren von diesem Mechanismus, der sie auch vor therapiebedingten Schäden schützen kann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alternativer-zuckerabbau-sichert-das-ueberleben-von-krebszellen