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  • Übersicht

    Pharmazeutik

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pharma
  • Pressemitteilung - 14.10.2021

    Dritte Jahresveranstaltung des Forums Gesundheitsstandort

    Baden-Württemberg setzt auf eine starke Gesundheitsbranche. Der medizinische Fortschritt wird digital und datengetrieben sein. Das Forum Gesundheitsstandort hat in diesem Jahr 22 weitere Vorhaben mit rund 52 Millionen Euro gefördert. Im Forum sind über 500 Akteure aus dem Gesundheitsbereich vertreten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dritte-jahresveranstaltung-des-forums-gesundheitsstandort
  • Prime Vector Technologies GmbH - 09.04.2020

    Mit einem Impfstoffbaukasten gegen COVID-19

    Mit ihrem Impfstoffbaukasten-System entwickelt das Start-up-Unternehmen Prime Vector Technologies GmbH (PVT) aus Tübingen Impfstoffe (Vakzine) gegen Krebs und Infektionserkrankungen. Gerade arbeitet das Team der PVT mit Hochdruck an der Herstellung eines COVID-19-Impfstoffes.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-einem-impfstoffbaukasten-gegen-covid-19
  • Pressemitteilung - 26.07.2021

    Impfung gegen erblichen Darmkrebs bei Mäusen erfolgreich

    Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Heidelberg konnten erstmals die Entstehung von erblichem Darmkrebs mit einer Schutzimpfung hinauszögern. Mäuse mit einer erblichen Veranlagung für Darmkrebs überlebten nach Impfung signifikant länger als ungeimpfte Artgenossen. Eine Kombination der Impfung mit einem entzündungshemmenden Medikament steigerte den Schutzeffekt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfung-gegen-erblichen-darmkrebs-bei-maeusen-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 02.11.2022

    Der Beschützer des (Epi-)Genoms

    Toxikologen der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass das Protein p53 unsere Zellen kontinuierlich vor der Tumorentstehung schützt, indem es wichtige Stoffwechselprozesse koordiniert, die ihre Genome stabilisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-beschuetzer-des-epi-genoms
  • Pressemitteilung - 21.07.2022

    Graduiertenschule für Krebspräventionsforschung geht an den Start

    Mit dem Ziel, exzellenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine umfassende Ausbildung zu Experten für Krebsprävention anzubieten, richtet die Deutsche Krebshilfe erstmals in Deutschland eine Graduiertenschule für Krebspräventionsforschung ein. Die Koordinierungsstelle der neuen Graduiertenschule wird am DKFZ in Heidelberg eingerichtet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/graduiertenschule-fuer-krebspraeventionsforschung-geht-den-start
  • Pressemitteilung - 09.09.2022

    Neu identifiziertes Protein ermöglicht Krebszellen, auf alternative Nahrungsquellen auszuweichen

    Bösartige Tumoren sind oft schlecht an die Blutversorgung angeschlossen, daher leiden Krebszellen häufig unter Nährstoffmangel. Unter diesen Bedingungen sichern sie ihr Überleben, indem sie auf alternative Nahrungsquellen wie Proteine umsteigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-identifiziertes-protein-ermoeglicht-krebszellen-auf-alternative-nahrungsquellen-auszuweichen
  • Pressemitteilung - 13.03.2023

    Wie das Darmmikrobiom bei der Vorhersage von Krebsimmuntherapien behilflich sein kann

    Ein internationales Expertenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Eran Elinav, Abteilung Mikrobiom und Krebs des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Prof. Dr. Christoph Stein-Thoeringer, Professor für Klinische Infektiologie und Translationale Mikrobiomforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen, hat einen möglichen Zusammenhang zwischen den Mikroorganismen des Darms und der Wirksamkeit von bestimmten Krebsimmuntherapien aufgedeckt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-darmmikrobiom-bei-der-vorhersage-von-krebsimmuntherapien-behilflich-sein-kann
  • Pressemitteilung - 28.09.2022

    Erste erfolgreiche Studie zur Früherkennung von HPV-bedingtem Krebs im Rachenraum

    Screening-Untersuchungen zur Früherkennung seltener Erkrankungen scheitern oft an unzureichender Vorhersagekraft der Ergebnisse. Beim seltenen HPV-bedingten Rachenkrebs setzten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun in einer Machbarkeitsstudie auf den kombinierten Nachweis von Antikörpern gegen zwei verschiedene Virusproteine. Damit konnten sie den positiven Vorhersagewert der Testergebnisse deutlich verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-erfolgreiche-studie-zur-frueherkennung-von-hpv-bedingtem-krebs-im-rachenraum
  • Pressemitteilung - 24.05.2024

    Graduiertenkolleg zur Krebs-Chirurgie: Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt zweite Förderperiode

    Bessere Sensoriken für kürzere Operationszeiten und erhöhte Patientensicherheit: Das Graduiertenkolleg „Intraoperative multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie“, an dem die Universität Stuttgart und die Universität Tübingen beteiligt sind, forscht seit 2019 im Bereich Medizintechnik. Mithilfe neuer Sensorik-Methoden wollen die Forschenden helfen, chirurgische Eingriffe bei Krebspatient*innen wirksamer und sicherer zu gestalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/graduiertenkolleg-zur-krebs-chirurgie-deutsche-forschungsgemeinschaft-bewilligt-zweite-foerderperiode
  • Dossier - 31.03.2014 Abbildung einer molekularen Struktur des Pepitds Adrenomedullin

    Peptide vielfältige Moleküle des Lebens

    Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
  • Pressemitteilung - 14.03.2024

    Geplante NMI-Ausgründung: immuneAdvice bei Startup-Wettbewerb erfolgreich

    Wirkt unser Therapieansatz gegen den Krebs? Die Antwort auf diese Frage kann über Leben und Tod entscheiden – und ist noch immer schwer zu beantworten. Ein Team des NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen und des Werner Siemens Imaging Center Tübingen hat eine Technik entwickelt, um Immunzellen zu beobachten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/geplante-nmi-ausgruendung-immuneadvice-bei-startup-wettbewerb-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 17.02.2025

    Bauchspeicheldrüsenkrebs: Nerven-Blockade als mögliche neue Behandlungsstrategie Teilen

    Krebs der Bauchspeicheldrüse wird durch Verbindungen zum Nervensystem in seinem Wachstum gefördert. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI-STEM)*. Dabei entdeckten sie, dass der Tumor die Neuronen gezielt für seine Zwecke umprogrammiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesenkrebs-nerven-blockade-als-moegliche-neue-behandlungsstrategie-teilen
  • Pressemitteilung - 13.04.2022

    Freiburg wird Modellstandort für Genom-Medizin

    Gen-Daten sind ein zentraler Schlüssel zur verbesserten Diagnostik und Therapie in der Medizin. Das Universitätsklinikum Freiburg wurde nun vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (G-KV) als eines von bundesweit elf Zentren ausgewählt, an denen künftig umfangreiche Gen-Analysen sowohl im Bereich Krebsmedizin wie auch bei Seltenen Erkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburg-wird-modellstandort-fuer-genom-medizin
  • Pressemitteilung - 03.05.2024

    Neu entdeckter Mechanismus der T-Zell-Kontrolle kann Krebs-Immuntherapien beeinträchtigen

    Tragen aktivierte T-Zellen ein bestimmtes Markerprotein auf ihrer Oberfläche, so werden sie von natürlichen Killerzellen (NK)-Zellen in Schach gehalten. NK-Zellen können auf diese Weise auch die Wirkung von Krebstherapien mit Immun-Checkpoint Inhibitoren (ICI) beeinträchtigen und bei zellulären Immuntherapien für den raschen Rückgang von therapeutischen CAR-T-Zellen verantwortlich sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckter-mechanismus-der-t-zell-kontrolle-kann-krebs-immuntherapien-beeintraechtigen
  • Pressemitteilung - 19.03.2021

    Analyse von Krebsstammzellen auf Einzelzellebene

    Mit einem neuen Verfahren lassen sich Stammzellen und Krebsstammzellen auf der Einzelzellebene untersuchen und die daraus hervorgehenden Zellklone direkt nachverfolgen. Für diese Methode kombinierten Forscher die Analyse der genomischen Krebs-Mutationen mit den assoziierten Expressionsprofilen in jeweils derselben Zelle. Auf diese Weise untersuchten sie tausende von Einzelzellen parallel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/analyse-von-krebsstammzellen-auf-einzelzellebene
  • Pressemitteilung - 21.09.2023

    Mutationsspezifischer Peptidimpfstoff gegen Mittellinien-Gliome erstmals bei Patienten eingesetzt

    Tumorimpfungen können den Körper im Kampf gegen Krebs unterstützen. Diese Vakzine machen das Immunsystem der Patienten auf krebstypisch veränderte Proteine aufmerksam. Mediziner und Krebsforscher aus Heidelberg und Mannheim haben nun erstmals erwachsene Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Mittellinien-Gliomen, schwer zu behandelnden Hirntumoren, mit einem Peptidimpfstoff behandelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mutationsspezifischer-peptidimpfstoff-gegen-mittellinien-gliome-erstmals-bei-patienten-eingesetzt
  • Pressemitteilung - 23.06.2023

    Acht Millionen Euro für Erforschung neurologischer Entwicklungsstörungen Europaweites Netzwerk erhält Horizon Europe Grant

    Wirksame neue Therapien für genetisch bedingte Erkrankungen entwickeln und ein länderübergreifendes Patientenregister einrichten: Das sind die Ziele des Europäischen Netzwerks für neuronale RASopathien EURAS. Dafür gibt es jetzt viel Geld von der EU: EURAS erhält einen Horizon Europe Grant in Höhe von mehr als acht Millionen Euro. RASopathien sind eine Gruppe seltener Entwicklungsstörungen, die durch Keimbahnmutationen in Genen ausgelöst werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/acht-millionen-euro-fuer-erforschung-neurologischer-entwicklungsstoerungen-europaweites-netzwerk-erhaelt-horizon-europe-grant
  • Pressemitteilung - 13.07.2023

    Neues Zentrum soll innovative Ansätze der Gen- und Zelltherapie voranbringen

    Zentrum für Gen- und Zelltherapie am Universitätsklinikum Heidelberg gegründet. Verfahren wirksamer und sicherer machen sowie neue Methoden in die klinische Anwendung bringen. Verbesserung der Versorgungsstrukturen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-soll-innovative-ansaetze-der-gen-und-zelltherapie-voranbringen
  • Pressemitteilung - 16.07.2024

    Systemmedizinisches Forschungsnetzwerk zu Früherkennung und Prävention von Leberkrebs weiter gefördert

    Das vor drei Jahren ins Leben gerufene Forschungsnetzwerk „Liver Systems Medicine against Cancer“ (LiSyM-Krebs) wird weiter gefördert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt für die kommenden drei Jahre noch einmal insgesamt 14,6 Mio. Euro für die drei an dem Netzwerk beteiligten Forschungsverbünde zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/systemmedizinisches-forschungsnetzwerk-zu-frueherkennung-und-praevention-von-leberkrebs-weiter-gefoerdert
  • Dossier - 10.03.2014 20939_de.jpg

    Krebstherapie und Krebsdiagnostik

    Patienten, die an Krebs erkranken, haben heute längere und bessere Überlebensaussichten als noch vor wenigen Jahren. Noch immer lassen sich aber manche - besonders stark metastasierende - Krebsarten nur sehr schwer behandeln. Therapien, die an Immunzellen oder Krebsstammzellen ansetzen, könnten in Zukunft helfen. Früherkennungsdiagnostik ist für eine erfolgreiche Behandlung von größter Bedeutung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/krebstherapie-und-krebsdiagnostik
  • Pressemitteilung - 24.01.2023

    Was die Abwehrzellen in Hirntumoren funktionsfähig hält

    Krebs-Immuntherapien scheitern oft daran, dass die Abwehrzellen durch immunsuppressive Bedingungen im Tumor ausgebremst werden. Wissenschaftler aus Heidelberg, Mannheim und Tel Aviv zeigen nun an Gewebeproben von Patienten sowie an Tumormodellen in Mäusen, dass die Funktionsfähigkeit der Immunabwehr entscheidend von bestimmten Helferzellen abhängt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-die-abwehrzellen-hirntumoren-funktionsfaehig-haelt
  • Pressemitteilung - 14.06.2023

    Wie die Darmflora den Erfolg von Krebsimmuntherapien bestimmt

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Gustave Roussy Cancer Campus in Frankreich und des Universitätsklinikums Heidelberg entdeckten Verbindung zwischen Antibiotikaeinnahme, gestörter Darmflora, dem Verhalten hemmender Immunzellen und schlechtem Ansprechen auf Immuntherapien bei Krebs. Folgestudie zur klinischen Anwendung der neuen Erkenntnisse ist am Universitätsklinikum Heidelberg in Vorbereitung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-die-darmflora-den-erfolg-von-krebsimmuntherapien-bestimmt
  • Pressemitteilung - 15.11.2024

    Selen-Proteine als möglicher neuer Ansatzpunkt für die Krebsforschung

    Ein wichtiges Enzym unterstützt den Körper bei der Produktion von Selen-Proteinen – für die Behandlung von Krebs bei Kindern könnte diese Entdeckung neue Strategien eröffnen. Das veröffentlichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Universität Würzburg, vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM und der Universität Sao Paulo.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/selen-proteine-als-moeglicher-neuer-ansatzpunkt-fuer-die-krebsforschung
  • Pressemitteilung - 06.11.2024

    Reproduktive Gesundheitsforschung fördern

    Das interdisziplinäre Nachwuchsforscherzentrum für Fertilitätsprotektion des Universitätsklinikums Ulm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit zusätzlichen 800.000 Euro unterstützt. Die Fördermittel werden für wissenschaftliche Projekte zum Schwerpunktthema Fertilitätsprotektion, von der vor allem junge, an Krebs erkrankte Menschen betroffen sind, eingesetzt und sollen mithilfe neuer Technologien die Forschung vorantreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/reproduktive-gesundheitsforschung-foerdern
  • Pressemitteilung - 18.10.2021

    Deutscher Preis für Krebspräventionsforschung erstmals verliehen

    Krebsprävention kann Leben retten und großes Leid verhindern. Doch innerhalb der Krebsforschung fristet die Forschung zu Fragen der Prävention oft ein Schattendasein. Um herausragenden Leistungen in der Krebspräventionsforschung Anerkennung zu zollen und ihnen mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen, hat das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) erstmalig den Deutschen Preis für Krebspräventionsforschung ausgeschrieben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-preis-fuer-krebspraeventionsforschung-erstmals-verliehen
  • Dossier - 08.07.2020 Arm in den mithilfe einer Spritze eine Impfung gespritzt wird.

    Immunologie – an der Spitze medizinischen Fortschritts

    Die Immunologie hat sich durch neue Technologien und Anwendungsgebiete immer wieder transformiert und ist heute kaum noch zu überschauen. Ob bei der Entwicklung innovativer Wirkstoffe und Impfungen gegen Krebs, ob bei der Suche nach neuen Therapien gegen Neurodegenerations- oder Autoimmunkrankheiten oder bei der Bekämpfung altbekannter Infektionskrankheiten oder neuer Virusepidemien – überall spielen immunologische Ansätze eine zentrale Rolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/immunologie-der-spitze-medizinischen-fortschritts
  • Lab-on-a-chip - 11.11.2020 Mikrofluidischer Chip der Forschungsgruppen von TheraMe! für das High-Throughput-Screening zur Ermittlung der bestmöglichen Krebstherapie innerhalb 24 Stunden

    Mikrofluidische Plattform für die bestmögliche Krebstherapie

    Jeder Tumor und jeder Patient sind anders, zudem gibt es individuelle Reaktionen auf Medikamente und Resistenzen. Patientenspezifische Krebsbehandlungen erfordern innovative und kostengünstige Ansätze. Das TheraMe!-Konsortium hat ein neuartiges Instrument entwickelt: eine Kombination aus mikrofluidischen Experimenten und mathematischer Modellierung, die im Rahmen der Krebs-Präzisionsmedizin eingesetzt werden und Fehltherapien vermeiden soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Mikrofluidische-Plattform-f%C3%BCr-die-bestm%C3%B6gliche-Krebstherapie
  • Pressemitteilung - 24.03.2021

    Impfung gegen mutiertes Protein erstmals bei Hirntumor-Patienten geprüft

    Tumorimpfungen können den Körper im Kampf gegen Krebs unterstützen. Mutationen im Tumorerbgut führen häufig zu krebstypisch veränderten Proteinen. Ein Impfstoff kann das Immunsystem der Patienten auf solche mutierten Proteine aufmerksam machen. Mediziner und Krebsforscher aus Heidelberg und Mannheim haben nun erstmals einen mutationsspezifischen Impfstoff gegen bösartige Hirntumoren in einer klinischen Studie geprüft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfung-gegen-mutiertes-protein-erstmals-bei-hirntumor-patienten-geprueft
  • CureVac AG - 02.06.2020 Curevac Logo

    CureVac als Pionier der mRNA-Technologie – Was steckt hinter dem neuartigen COVID-19-Impfstoff?

    Alle Augen richten sich auf Impfstoffe gegen das Coronavirus. Pionierarbeit leistet hier das Tübinger Unternehmen CureVac, das voraussichtlich im Juni mit einem Impfstoffkandidaten in die klinische Phase startet. Gleichzeitig läuft die erste Produktion. Doch damit nicht genug: Die neuartige mRNA-Technologie kann auch die Therapie von Krebs- und Stoffwechselerkrankungen revolutionieren. Was macht die Methode so besonders?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-als-pionier-der-mrna-technologie-was-steckt-hinter-dem-neuartigen-covid-19-impfstoff
  • Pressemitteilung - 31.01.2024

    Cholesterin-Vorstufe schützt Krebszellen vor Zelltod und macht sie aggressiver

    Eine Vorstufe des Cholesterins kann Krebszellen vor dem Zelltod durch Ferroptose schützen. Das haben Wissenschaftler von der Universität Würzburg, vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Stammzellinstitut HI-STEM* nun in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Die Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven, um die Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten, die mit oxidativem Stress und Ferroptose einhergehen, zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cholesterin-vorstufe-schuetzt-krebszellen-vor-zelltod-und-macht-sie-aggressiver
  • Pressemitteilung - 17.01.2025

    Diagnosen für mehr als 500 Patientinnen und Patienten

    Mehr als 500 europäische Patientinnen und Patienten mit unbekannten Krankheiten haben durch neue genetische Forschung eine Diagnose erhalten. Dazu gehören seltene neurologische Erkrankungen, schwere geistige Erkrankungen, Muskelkrankheiten und erblicher Magen-Darm-Krebs. Die Diagnosen wurden in umfassender europäischer Zusammenarbeit gestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/diagnosen-fuer-mehr-als-500-patientinnen-und-patienten
  • Pressemitteilung - 12.10.2023

    Viren als zielgerichtete Therapeutika

    Viren gelten als wichtige Werkzeuge zur Entwicklung neuer Therapeutika gegen Krebs- und Erbkrankheiten. Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB erhält rund 25 Millionen Euro aus Landesmitteln, um in den nächsten fünf Jahren eine Außenstelle »Virus-basierte Therapien« in Biberach aufzubauen. Dort will Susanne Bailer mit ihrem Team neue Technologien zur Herstellung und Testung viraler Therapeutika entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viren-als-zielgerichtete-therapeutika
  • Quantentechnologie in die Anwendung bringen - 06.11.2024 Messaufbau mit einem Quantensensor.

    QSens: Zukunftscluster bringt Quantensensoren der Zukunft in die Medizin

    Das BMBF-geförderte Zukunftscluster „QSens - Quantensensoren der Zukunft“ erforscht ultraempfindliche Sensoren, die in der Medizin völlig neue Möglichkeiten eröffnen könnten: von schnelleren Ergebnissen bei der Medikamentenforschung über präzisere Diagnostik bis hin zu effektiverer Reha. Beteiligt sind daran nicht nur die Unis Stuttgart und Ulm, sondern auch 17 Industriepartner, die die Forschungsergebnisse gleich in die Praxis überführen möchten

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/qsens-zukunftscluster-bringt-quantensensoren-der-zukunft-die-medizin
  • Pressemitteilung - 15.05.2024

    Tumorgewebe auf dem Chip: Neue Möglichkeiten für Zelltherapien und die personalisierte Medizin

    Wie reagieren Tumore auf einen bestimmten Therapieansatz? Dies bereits vor Beginn der Therapie zu wissen, hätte einen enormen Wert für Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Für die vielversprechende CAR-T-Zelltherapie haben Forschende genau diese Beobachtung nun möglich gemacht. Damit lassen sich nicht nur die Erfolgschancen einer Therapie viel besser vorhersagen, sondern auch Nebenwirkungen und deren Bekämpfung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorgewebe-auf-dem-chip-neue-moeglichkeiten-fuer-zelltherapien-und-die-personalisierte-medizin
  • Pressemitteilung - 06.11.2023

    Krebsimmuntherapie mit veränderten CAR-T-Zellen noch wirksamer machen

    Die CAR-T-Zell-Therapie ist für viele Erkrankte mit Blut-, Knochenmark- oder Lymphdrüsenkrebs die letzte Hoffnung, wenn andere Behandlungen erfolglos bleiben. Ein limitierender Faktor der sehr wirksamen und sicheren Therapie ist, dass die dabei eingesetzten Zellen schnell einen Erschöpfungszustand erreichen. Forschende der Uni Freiburg konnten diese Erschöpfung nun verhindern und so die Wirkung im präklinischen Tiermodell deutlich verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsimmuntherapie-mit-veraenderten-car-t-zellen-noch-wirksamer-machen
  • RNA-Interferenz gegen Krebs - 14.01.2021 Zu sehen ist ein Mann in einem Labor mit Brille und weißem Kittel, der freundlich in die Kamera schaut.

    Neuentdeckte RNA als Wachstumstreiber in Leberkrebs

    Nutzlos scheinen sie nicht zu sein, wie lange angenommen wurde: Nicht-kodierende RNA-stücke, die keinen Bauplan für Proteine enthalten, einige werden mit bestimmten Krankheiten in Zusammenhang gebracht. Prof. Dr. Sven Diederichs vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung sowie dem DKFZ Heidelberg forscht auch am Uniklinikum Freiburg an diesen Molekülen und entdeckte eine ncRNA, die die Zellvermehrung in Krebszellen reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuentdeckte-rna-als-wachstumstreiber-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 21.02.2023

    Früherkennung verbessern: Die neue Ausgabe des "einblick" ist erschienen

    Jeder achte Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an Prostatakrebs. Doch für die häufigste Krebsart bei Männern fehlt bis heute eine anerkannte und wirksame Vorsorgestrategie. Eine Studie mit über 45.000 Teilnehmern soll nun die Grundlage dafür schaffen, ein effektives Früherkennungsprogramm zu entwickeln, das möglichst viele bösartige Tumoren aufspürt, gleichzeitig aber möglichst selten zu Fehlalarmen oder Überdiagnosen führt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/frueherkennung-verbessern-die-neue-ausgabe-des-einblick-ist-erschienen
  • Dossier - 10.11.2014 Zu sehen ist eine größere dendritische Zellen, die zwei kleinere lymphozytische Zellen erkannt und gebunden hat.

    Zell- und Gentherapien Aus der Forschung in die Klinik

    Während die Zelltherapie bei manchen Blutkrebsarten ein Standardverfahren geworden ist, befinden sich die meisten zelltherapeutischen und gentherapeutischen Ansätze zur Behandlung von Erb- und Stoffwechselkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen oder Krebs noch in experimentellen Phasen oder frühen klinischen Studien. Erfolge lassen hoffen, dass Zell- und Gentherapien wichtige Beiträge zur Behandlung unheilbarer Krankheiten leisten werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/zell-und-gentherapien-aus-der-forschung-in-die-klinik
  • Pressemitteilung - 25.01.2021

    Protein-Anker als neu entdecktes Schlüsselmolekül für Krebsausbreitung und Epilepsie

    Bestimmte Anker-Proteine hemmen einen zentralen Stoffwechsel-Treiber, der bei Tumorerkrankungen und Entwicklungsstörungen des Gehirns eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Ergebnis, das neue Chancen für personalisierte Therapien von Krebs und neuronalen Erkrankungen eröffnen könnte, kamen Wissenschaftlerinnen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Innsbruck gemeinsam mit einem europaweiten Forschungsnetzwerk.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-anker-als-neu-entdecktes-schluesselmolekuel-fuer-krebsausbreitung-und-epilepsie
  • Pressemitteilung - 08.08.2023

    Niedrigere Entzündungsmarker unter Vitamin D-Supplementierung

    Nach derzeitiger Studienlage geht die Vitamin D-Einnahme mit einer verringerten Krebssterblichkeit einher. Könnten entzündungshemmende Effekte des Vitamins die Ursache dafür sein? Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Metaanalyse ergab nun: Die Vitamin D-Einnahme senkt bei Menschen, die an Krebs oder Krebsvorstufen leiden, die Serumspiegel eines wichtigen Entzündungsmarkers.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/niedrigere-entzuendungsmarker-unter-vitamin-d-supplementierung
  • Pressemitteilung - 15.11.2023

    Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

    Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der tödlichsten Krebsarten des Menschen. Chemotherapien greifen nicht nur die Tumorzellen, sondern auch gesunde Zellen im ganzen Körper an. Innovative Nanopartikel könnten ein neuer Ansatz sein, den Krebs gezielter zu therapieren. Entwickelt haben ihn Forschende des Max-Planck-Instituts (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften, der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des KIT in Karlsruhe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nanopartikel-fuer-optimierte-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 25.11.2021

    Vitamin D-angereicherte Lebensmittel könnten Krebssterblichkeit senken

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen mit einer Modellrechnung, dass eine Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitamin D die Krebssterblichkeit ähnlich effektiv senken könnte wie eine Substitution in Form von Vitaminpräparaten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vitamin-d-angereicherte-lebensmittel-koennten-krebssterblichkeit-senken
  • Pressemitteilung - 07.02.2025

    Multiples Myelom: Brechen Krebszellen aus dem Knochenmark aus, entsteht gefährliche Vielfalt

    Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät Heidelberg, des DKFZ, des Berlin Institute of Health in der Charité und des Max Delbrück Center hat neue Details zur Ausbreitung des unheilbaren Knochenmarkkrebses „Multiples Myelom“ im Körper entdeckt: Wenn die Krebszellen aus dem Knochen ausbrechen und sich außerhalb des Knochenmarks vermehren, entsteht eine große Vielfalt von Tumorzellen, begleitet von einer deutlich veränderten Immunreaktion.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiples-myelom-brechen-krebszellen-aus-dem-knochenmark-aus-entsteht-gefaehrliche-vielfalt
  • Pressemitteilung - 15.06.2023

    Darmkrebsstudie des Universitätsklinikums Heidelberg wird mit 4,6 Millionen Euro gefördert

    Aktuell gestartete „SELREC-Studie“ ist Projekt der Initiative „Nationale Dekade gegen Krebs“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Beteiligung von rund 35 Zentren in ganz Deutschland. Fragestellung der Studie: Kann bei bestimmten Patienten mit Mastdarmkrebs zugunsten der Lebensqualität und ohne erhöhtes Risiko für das Wiederauftreten des Tumors auf Bestrahlung mit oder ohne Chemotherapie vor der OP verzichtet werden?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebsstudie-des-universitaetsklinikums-heidelberg-wird-mit-46-millionen-euro-gefoerdert
  • Pressemitteilung - 04.10.2023

    Therapieoption für Tumorpatientinnen und -patienten mit der seltenen DNAJB1-PRKACA Genfusion

    Am Tübinger Universitätsklinikum startet in der Klinischen Kooperationseinheit Translationale Immunologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Innere Medizin I jetzt eine klinische Phase I-Studie, die den therapeutischen Krebs-Peptidimpfstoff Fusion-VAC-XS15 in Kombination mit einer Immuncheckpoint-Blockade durch Atezolizumab als Therapie bei fortgeschrittenem fibrolamellären hepatozellulären Karzinom und anderen Tumorerkrankungen untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieoption-fuer-tumorpatientinnen-und-patienten-mit-der-seltenen-dnajb1-prkaca-genfusion
  • Pressemitteilung - 20.03.2025

    Mechanismen der Krebsmetastasierung mit Künstlicher Intelligenz entschlüsseln

    Das Forschungsprojekt DECIPHER-M nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen. Ziel ist es, mithilfe eines multimodalen Basismodells, die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt dieses Forschungsvorhaben im Rahmen der Initiative „Nationale Dekade gegen Krebs“ für zunächst drei Jahre.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanismen-der-krebsmetastasierung-mit-kuenstlicher-intelligenz-entschluesseln
  • Neue Behandlungsverfahren: DNA-Origami-basierte Nanobausteine steuern Immunantwort präzise - 24.04.2025 Zeichnerische Darstellung der Synthese von Peptid-Boronsäuren

    Mit Bottom-up-synthetischer-Immunologie zu neuartigen Therapieansätzen

    Moderne Therapien zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten oder Krebs beziehen zunehmend das körpereigene Immunsystem ein. Mithilfe innovativer Bottom-up Ansätze auf dem Gebiet der synthetischen Immunologie wollen Forschungsgruppen nun neue Behandlungsverfahren entwickeln, mit denen sich die Immunantwort präziser lenken lässt. Bei der Erkennung und Bekämpfung von Erregern oder Krebszellen benötigt unser Immunsystem gelegentlich Unterstützung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-bottom-synthetischer-immunologie-zu-neuartigen-therapieansaetzen
  • Pressemitteilung - 02.02.2023

    Startschuss für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen SüdWest

    Meilenstein zum Weltkrebstag am 4. Februar: Der Aufbau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) am Standort SüdWest kann starten. Dies machte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei einer Veranstaltung zur Nationalen Dekade gegen Krebs publik. In einem hochkompetitiven, bundesweiten Verfahren hatte sich das Universitätsklinikum Tübingen mit seinen Partnern, dem Universitätsklinikum Ulm und dem Stuttgarter…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/startschuss-fuer-das-nationale-centrum-fuer-tumorerkrankungen-suedwest
  • Tumor-Organoide erleichtern Wirkstoffsuche - 20.07.2023 Eine Frau in weißem Labormantel sitzt an einem Rechner, auf dessen Bildschirm verschiedene Miniaturtumore nach der Medikamentenbehandlung sichtbar sind.

    Arzneimittelscreening für krebskranke Kinder mithilfe patientenspezifischer Miniaturtumore

    Erleiden an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche einen Rückfall, schlagen Standardmedikamente häufig nicht mehr an. Um Betroffenen neue Therapiemöglichkeiten zu eröffnen, züchteten Forschende vom Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KITZ) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) aus Biopsieproben individuelle Miniaturtumore, an denen sie innerhalb weniger Wochen eine Vielzahl von Arzneimitteln auf ihre Wirksamkeit untersuchen konnten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/arzneimittelscreening-fuer-krebskranke-kinder-mithilfe-patientenspezifischer-miniaturtumore

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