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  • Pressemitteilung - 09.10.2017 Drei Frauen befinden sich auf einer Wiese und treiben Sport.

    Aktiver Umgang mit der Krebserkrankung. Menschen mit Brust-, Darm- oder Prostatakrebs für Momentum-Studie gesucht

    Für viele Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ist es hilfreich, über die medizinische Therapie hinaus weitere Angebote zu nutzen und selbst aktiv zu werden. Doch was genau erleichtert Betroffenen den Umgang mit der Erkrankung? Die Momentum-Studie will dieser Frage auf den Grund gehen und den Bedarf an zusätzlichen Maßnahmen ermitteln. Für die Befragung werden Menschen mit einer Brust-, Darm- oder Prostatakrebserkrankung gesucht. Momentum ist…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aktiver-umgang-mit-der-krebserkrankung-menschen-mit-brust-darm-oder-prostatakrebs-fuer-momentum-studie-gesucht
  • Pressemitteilung - 05.09.2017 Fotografie des PET-Gerätes

    Markierte Zellen als Fenster in den Körper

    Eine neue und besonders zuverlässige Methode zur Markierung von Zellen kann Forschungen zu Krankheiten wie Herzinfarkt, Diabetes oder Alzheimer vereinfachen und den Einsatz von Versuchstieren reduzieren: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie bestimmte Zelltypen in Mäusen gezielt markieren und ihr Verhalten durch Positronen-Emissions-Tomografie (PET) verfolgen können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/markierte-zellen-als-fenster-in-den-koerper
  • Fachbeitrag - 24.07.2017 Abgebildet ist das Modell des IDH1-Komplexes. Zwei Polypeptidketten (welche braun und hellblau dargestellt sind) bilden ein Dimer; zwischen ihnen bindet der Wirkstoff BAY1436032 (welcher gelb dargestellt ist).

    Krebswirkstoffe in Partnerschaft von Wissenschaft und Industrie

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Bayer AG sind in einer strategischen Partnerschaft zur Entwicklung innovativer Krebstherapien verbunden. Gemeinsam haben sie einen Wirkstoff entwickelt, der selektiv eine bei bestimmten Krebsarten auftretende Mutation eines Stoffwechselenzyms blockiert. Die in präklinischen Studien erfolgreich getestete Substanz wird jetzt auch in der Klinik an Patienten mit Hirntumoren und Leukämien, die…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebswirkstoffe-in-partnerschaft-von-wissenschaft-und-industrie
  • Pressemitteilung - 10.07.2017

    Verleihung des Württembergischen Krebspreises 2017 an der Universität Tübingen

    Der Vorsitzende der Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung, Prof. emer. Dr. Claus Claussen, wird am 27. Juli 2017 an der Universität Tübingen zum achten Mal den Württembergischen Krebspreis übergeben. Der Württembergische Krebspreis gehört zu den am höchsten dotierten innerhalb der deutschen Krebsforschung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verleihung-des-wuerttembergischen-krebspreises-2017-an-der-universitaet-tuebingen
  • Fachbeitrag - 04.07.2017 Zu sehen sind Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff und Prof. Dr. Robert Zeiser bei der Verleihung des Richtzenhain-Preises.

    Ruxolitinib erfolgreich gegen die Graft-versus-Host-Erkrankung

    Die Transplantat-gegen-Wirt-Erkrankung (Graft-versus-Host-Disease) ist eine ernste Komplikation nach Blutstammzelltransplantation bei Leukämien. Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff und Prof. Dr. Robert Zeiser von der Abteilung Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation der Uniklinik Freiburg initiierten eine deutschlandweite Studie, die zeigen soll, dass der Wirkstoff Ruxolitinib therapeutisch vielversprechend ist. Für diese wegweisende Idee…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ruxolitinib-erfolgreich-gegen-die-graft-versus-host-erkrankung
  • Fachbeitrag - 26.06.2017 Das Foto zeigt eine Injektionsflasche mit dem fertig abgefüllten mRNA-Impfstoff.

    Hoffnung für mRNA-Impfstoffe trotz Dämpfer

    Neuartige Impfstoffe auf Basis von Messenger-RNA zur Bekämpfung von Krebs oder zum Schutz vor Pandemien werden zurzeit mit Hochdruck entwickelt. Als Krebs-Monotherapie hat die mRNA-Impfung dieses Jahr einen Rückschlag erlitten. Dennoch ist die Branche zuversichtlich, denn es gilt als erwiesen, dass die Vakzine die körpereigene Immunabwehr auf den Plan ruft.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hoffnung-fuer-mrna-impfstoffe-trotz-daempfer
  • Pressemitteilung - 22.06.2017 Zwei verschiedene Querschnittaufnahmen eines Gehirns. Links ist die Darstellung eines Hirntumors mit konventioneller, kontrastmittelverstärkter MRT. Rechts die Glukose-MRT Bildgebung bei 7 Tesla.

    MRT: Geht‘s auch ohne Kontrastmittel? Ja, mit Zucker!

    Wissenschaftlern im Deutschen Krebsforschungszentrum ist es in Zusammenarbeit mit Kollegen des Universitätsklinikums Heidelberg gelungen, Gehirntumoren mit einem neuen MRT-Verfahren sichtbar zu machen. Statt der üblichen Kontrastmittel, die für den Körper belastend sein können, nutzen sie eine einfache Zuckerlösung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mrt-gehts-auch-ohne-kontrastmittel-ja-mit-zucker
  • Fachbeitrag - 12.06.2017 Der Bildausschnitt zeigt den Arm eines Mannes (links), dem soeben Blut abgenommen wird. Über einen kleinen Schlauch fließt das Blut von der Kanüle in das Blutentnahmeröhrchen.

    IHO: globales Consulting für Molekulardiagnostik bei Leukämien

    Die Mannheimer IHO GmbH bietet eine professionelle Lösung für den internationalen Informationsaustausch und Service zur molekulargenetischen Diagnostik von Leukämien an. Damit wird eine Harmonisierung der Methoden forciert und das Therapie-Monitoring global auf ein neues Level gehoben.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/iho-globales-consulting-fuer-molekulardiagnostik-bei-leukaemien
  • Fachbeitrag - 07.06.2017 Die Fruchtfliege Drosophila als Adipositas-Modell. Das Fettgewebe ist durch die Expression von GFP  sichtbar gemacht.

    Ein Gen zur Regulierung von Körperwärme und Fettspeicherung

    Die Balance zwischen Wärmeerzeugung und Energiespeicherung wird im Körper durch das Gen THADA reguliert, wie Heidelberger Forscher nachgewiesen haben. Im Tierversuch führt die Ausschaltung des Gens zu übermäßiger Nahrungsaufnahme, Fettleibigkeit und Kälteempfindlichkeit. Bei der Ausbreitung des Menschen über unterschiedliche Klimazonen wurde THADA einem hohen Selektionsdruck durch evolutionäre Anpassung ausgesetzt, der erklären kann, warum in…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-gen-zur-regulierung-von-koerperwaerme-und-fettspeicherung
  • Fachbeitrag - 01.06.2017 Eine Frau im Laborkittel pipettiert blaue Flüssigkeit in eine Elektrophorese.

    Biotechnologie – eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts

    „Die Biotechnologie gilt als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts mit enormen Innovationspotenzialen“ – das betont die am 5. April 2017 erschienene Studie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Welche Trends gibt es innerhalb der Branche und vor welchen Herausforderungen stehen wir?

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biotechnologie-eine-schluesseltechnologie-des-21-jahrhunderts
  • Fachbeitrag - 31.05.2017 Die Tumoren können mit einer Peritonektomie mit HIPEC behandelt werden.

    Peritonealkarzinose – Überleben mit guter Lebensqualität

    Dank eines innovativen Behandlungsverfahrens konnten Tübinger Chirurgen seit 2005 zahlreichen Patienten mit Peritonealkarzinose ein längeres Überleben und eine bessere Lebensqualität ermöglichen. Die Technik basiert auf einer komplexen Operation und einer unmittelbar anschließenden intraoperativen Chemotherapie lokal am Bauchfell.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peritonealkarzinose-ueberleben-mit-guter-lebensqualitaet
  • Pressemitteilung - 26.05.2017 Abbildung des Peptids EPI-X4.

    Rund 12,1 Millionen: Neuer „Peptid-Sonderforschungsbereich“

    Großer Erfolg für die Universität Ulm: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Einrichtung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1279 „Nutzung des menschlichen Peptidoms für die Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs-Therapeutika“. Im Zentrum des mit rund 12,1 Millionen Euro geförderten und zunächst auf vier Jahre angelegten Forschungsvorhabens stehen körpereigene Peptide. Dies sind kleine „Eiweißbausteine“ mit großem…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rund-121-millionen-neuer-peptid-sonderforschungsbereich
  • Fachbeitrag - 15.05.2017 Zervita-Logo.jpg

    Humane Papillomviren und Gebärmutterhalskrebs – über die Zusammenhänge aufklären

    Hauptursache für die Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs ist eine langanhaltende Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV). Seit 2006 gibt es einen Impfstoff, mit dem man sich vor den häufigsten krebsauslösenden HP-Viren schützen kann. Jedoch herrscht in vielen Teilen der Bevölkerung noch Aufklärungsbedarf über die Zusammenhänge zwischen den Viren und Gebärmutterhalskrebs. Die nationale Aufklärungsstelle ZERVITA verfolgt das Ziel, die Bevölkerung…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/humane-papillomviren-und-gebaermutterhalskrebs-ueber-die-zusammenhaenge-aufklaeren
  • Personalisierte Medizin - 04.05.2017 Porträtfoto von Professor Dr. Hartmut Döhner

    Mit Big Data genauer therapieren

    Mit Big Data lässt sich die Therapie für Krebspatienten personalisieren. Das hat eine internationale Forschergruppe am Beispiel der akuten myeloischen Leukämie (AML) gezeigt. Mit dem Machbarkeitsnachweis sei „ein bedeutender Schritt zum standardmäßigen Einsatz genetischer Technologien in der personalisierten Medizin“ getan, urteilen die Autoren der Studie.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-big-data-genauer-therapieren
  • Veröffentlichung - 03.05.2017 Bild vom BIOPRO Magazin.

    Neues BIOPRO Magazin erschienen

    Das BIOPRO Magazin 1/2017 ist erschienen. In unserem aktuellen Schwerpunktthema „Lignin – Rohstoff der Zukunft“ erfahren Sie, wie man Lignin stofflich verwerten kann. Das BIOPRO Magazin ist kostenlos und kann online bei der BIOPRO Baden-Württemberg bestellt und heruntergeladen werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-biopro-magazin-erschienen4
  • Pressemitteilung - 02.05.2017 Computergenerierte Darstellung eines Parvovirus

    Maßgeschneiderte Viren für eine bessere Krebstherapie

    Eine Krebs-Virustherapie der zweiten Generation wollen die Wissenschaftler der neuen binationalen Forschungseinheit entwickeln, die am 2. Mai in Luxemburg offiziell eingeweiht wird.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/massgeschneiderte-viren-fuer-eine-bessere-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 02.05.2017 Das künftige M3-Forschungsinstitut.

    Positives Signal für Mikrobiom- und Krebsforschung an der Universität Tübingen

    Wissenschaftsrat befürwortet neues Institut für mehr als 53 Millionen Euro – Grundlagenforschung und Therapieentwicklung im Fokus.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/positives-signal-fuer-mikrobiom-und-krebsforschung-an-der-universitaet-tuebingen1
  • Fachbeitrag - 19.04.2017 Blick auf einen Labor-Arbeitsplatz mit diversen Laborutensilien, an dem
eine Person (links im Bild in weißem Laborkittel) mit Gefrierproben
hantiert.

    Chefsache Start-up? Gründungen aus Professorensicht

    Forschergeist und Unternehmertum schließen sich keineswegs aus. Zahlreiche erfolgreiche Hochschul-Ausgründungen in den Lebenswissenschaften beweisen das inzwischen. Aber der Weg von der guten Idee bis zur kommerziell erfolgreichen Firma kann lang und hart sein. Gut dran ist, wer von Anfang an vom Chef unterstützt wird. Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee erzählt von seinen Erfahrungen aus Professorensicht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/chefsache-start-up-gruendungen-aus-professorensicht
  • Pressemitteilung - 18.04.2017

    Psychische Belastungen bei Krebs

    Die Diagnose Krebs stellt das Leben auf den Kopf und kann Patienten ebenso wie Angehörige enorm belasten. Rund 30 Prozent aller Patienten leiden unter einer psychischen Begleiterkrankung, darunter Angststörungen und Depressionen. Wer kann Patienten und Angehörigen dabei helfen, die psychischen Belastungen zu bewältigen?

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/psychische-belastungen-bei-krebs
  • Fachbeitrag - 31.03.2017 Elektronenmikroskopische Aufnahme des Epstein-Barr-Virus: Kreisförmige Virushüllen mit Inhalt

    Ein neuartiger Mechanismus der Krebsentstehung

    Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), von denen nahezu jeder Erwachsene weltweit betroffen ist, stellen für einige Krebsarten einen hohen Risikofaktor dar. Heidelberger Wissenschaftler haben jetzt für die durch EBV induzierte Krebsentstehung einen ganz neuartigen Mechanismus beschrieben, der nicht auf dem Virusgenom, sondern auf einem Protein beruht: Das EBV-Protein BNRF1 induziert eine übermäßige Vermehrung der Zentrosomen des…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-neuartiger-mechanismus-der-krebsentstehung
  • Gastbeitrag - 07.03.2017 Sieben Menschen halten einen Spendenbescheid in die Kamera, dort ist der Spendenbetrag von 20.000.000 Euro beziffert.

    KiTZ: Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg

    Um an Krebs erkrankten Kindern besser helfen zu können, haben das Universitätsklinikum Heidelberg und das DKFZ das „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ (KiTZ) gegründet. Seite an Seite arbeiten Ärzte, Wissenschaftler, Pflegepersonal und andere Fachkräfte des KiTZ an neuen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kitz-hopp-kindertumorzentrum-am-nct-heidelberg
  • Fachbeitrag - 27.02.2017 Porträtbild von Prof. Dr. Michael Baumann

    DKFZ: Michael Baumann – der neue Mann an der Spitze

    Am 1. November 2016 übernahm der Radioonkologe Professor Michael Baumann als Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Stiftungsvorstand die Leitung des DKFZ in Heidelberg. In seiner Person verbinden sich Grundlagenforschung und klinische Anwendung. Damit können neue wissenschaftliche Erkenntnisse rasch und wirksam für die Prävention, Diagnostik und Therapie von Krebskrankheiten und für die individuellen Bedürfnisse der Patienten genutzt…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dkfz-michael-baumann-der-neue-mann-an-der-spitze
  • Fachbeitrag - 22.02.2017 Eine Frau im Laborkittel steht vor einem Laborgerät. Die Frau ist von hinten zu sehen.

    MammaScreen – Früherkennung von Brustkrebs mittels Bluttest

    Das MammaScreen-Team der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg hat einen Bluttest zur Diagnose von Brustkrebs entwickelt. Dieser neue Test kann Brustkrebs bei Frauen bereits in sehr frühen Stadien präzise diagnostizieren. Außerdem ist er unabhängig von der Größe und der Art des Tumors sowie dem Alter der Patientin.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mammascreen-frueherkennung-von-brustkrebs-mittels-bluttest
  • Pressemitteilung - 27.01.2017

    Krebsdiagnose aus dem Blut – Fakt oder Fiktion?

    Kann eine einfache Blutprobe die invasive Entnahme von Tumorgewebe ersetzen? Können wenige Milliliter Blut sogar Mammographie und Darmspiegelung überflüssig machen? Was ist dran am Krebstest aus dem Blut, der Liquid Biopsy? Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar informieren Experten aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) über den aktuellen Stand der Forschung: Was ist heute schon möglich, was in naher Zukunft zu erwarten vom…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsdiagnose-aus-dem-blut-fakt-oder-fiktion
  • Fachbeitrag - 26.01.2017 Das Bild zeigt Johannes Englert, wie er auf die Login-Seite des Landeskrebsregisters auf einem Bildschirm deutet.

    Klinische Krebsregistrierung soll Versorgung der Patienten verbessern

    Jedes Jahr erkranken etwa 500.000 Menschen in Deutschland neu an Krebs. Die Zahl steigt stetig, vor allem weil die Menschen älter werden und das Krebsrisiko mit dem Alter zunimmt. Damit jeder Krebspatient die beste Behandlung erhält, will die Bundesregierung in allen Bundesländern klinische Krebsregister einführen. In Baden-Württemberg werden mittlerweile fast alle neu diagnostizierten Krebsfälle erfasst. Die Daten sind aber noch lückenhaft.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klinische-krebsregistrierung-soll-versorgung-der-patienten-verbessern

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