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  • Fachbeitrag - 20.11.2011 Milchsäurebakterien im Mikroskop. Zu sehen ist rosa Gewebe und schwarze Stäbchen, die sich darauf tummeln.

    Schützen probiotische Milchsäurebakterien den Darm vor Pathogenen?

    Ernährungswissenschaftler vom Max Rubner-Institut MRI in Karlsruhe untersuchen wie humane Pathogene und sogenannte probiotische Bakterienstämme in unserem Magen-Darm-Trakt miteinander in Wechselwirkung treten. Können Probiotika im Joghurt oder in sauer eingelegtem Gemüse zum Beispiel das Treiben von Krankheitserregern entschärfen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schuetzen-probiotische-milchsaeurebakterien-den-darm-vor-pathogenen
  • Pressemitteilung - 15.11.2011 15835_de.jpg

    EU erlaubt Stevia-Süßstoffe: Experte der Universität Hohenheim sieht enormes Zukunftspotential

    Vielfach süßer als Zucker natürlich gewachsen und kalorienfrei ab 3. Dezember ist Süßstoff aus der Süßpflanze Stevia in Europa zugelassen. Ein Durchbruch sei die Entscheidung allerdings noch nicht urteilt Stevia-Forscher Dr. Udo Kienle von der Universität Hohenheim In Lebensmittel dürfen nur vergleichsweise geringe Mengen verwendet werden und Landwirte dürfen Stevia noch nicht anbauen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-erlaubt-stevia-suessstoffe-experte-der-universitaet-hohenheim-sieht-enormes-zukunftspotential
  • Pressemitteilung - 15.11.2011 Stevia rebaudiana

    Mehr Transparenz bei Lebensmittelzusätzen

    Verbraucher können sich zukünftig leichter darüber informieren, welche Zusatzstoffe für ein bestimmtes Lebensmittel zugelassen sind. Die EU-Kommission hat am 14. November 2011 zwei Gesetze zu mehr Sicherheit und Transparenz bei der Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen verabschiedet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-transparenz-bei-lebensmittelzusaetzen
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 Im Labor von BioTeSys

    BioTeSys GmbH - Das Einmaleins der Substanzprüfung

    Die Esslinger BioTeSys GmbH analysiert im Kundenauftrag Bestandteile und bioaktive Inhaltsstoffe von Lebensmitteln sowie Nahrungsergänzungsmitteln. Mithilfe von chemischen Analysen, zellbasierten Tests und klinischen Studien werden Substanzen darauf getestet, ob sie positive Effekte auf die Gesundheit haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biotesys-gmbh-das-einmaleins-der-substanzpruefung
  • Dossier - 14.11.2011 15755_de.jpg

    Die Health-Claim-Verordnung - reich an Inhaltsstoffen

    Die Health-Claim-Verordnung regelt EU-weit nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben bei Lebensmitteln, mit denen Hersteller diese kennzeichnen und bewerben dürfen. Während bei den nährwertbezogenen Angaben zunehmend Klarheit herrscht, ist die Liste zulässiger gesundheitsbezogener Angaben nach wie vor im Entwicklungsprozess.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/die-health-claim-verordnung-reich-an-inhaltsstoffen
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 15785_de.jpg

    Abwarten und Tee produzieren

    Wolfgang Neldner spricht aus Herstellersicht über die Auswirkungen der Health-Claim-Verordnung. Er ist Geschäftsführer der Esslinger Anoxymer GmbH, einem Spezialanbieter von Tees, Kräuterzubereitungen und Pflanzenextrakten für die Weiterverarbeitung in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/abwarten-und-tee-produzieren
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 15653_de.jpg

    Schutz vor Darmkrebs durch naturtrüben Apfelsaft?

    Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, ist stark von ernährungsbedingten Faktoren abhängig. Nahrungsinhaltsstoffe mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften verringern das Risiko. Die Ergebnisse Karlsruher Forscher am Max Rubner-Institut legen nahe, dass naturtrüber Apfelsaft präventive Eigenschaften gegen die Entstehung von Darmkrebs haben könnte. Die molekularen Zusammenhänge sind aber noch wenig verstanden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schutz-vor-darmkrebs-durch-naturtrueben-apfelsaft
  • Pressemitteilung - 28.10.2011 12360_de.jpg

    Steinbeis-Europa-Zentrum erhält Zuschlag

    Das Steinbeis-Europa-Zentrum erhält die Bewilligung zur Fortsetzung des Netzwerkes Bioaktive pflanzliche Lebensmittel in Baden-Württemberg. Finanziert über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand ZIM im Fördermodul NEMO des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie koordiniert es für weitere zwei Jahre die Aktivitäten des Netzwerks.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/steinbeis-europa-zentrum-erhaelt-zuschlag
  • Pressemitteilung - 26.10.2011 15667_de.jpg

    Mit Nano-Cellulose zu neuartigen Verbundwerkstoffen

    Seit längerem steht Nano-Cellulose als neuartiges Biomaterial im Fokus von Wissenschaft und Industrie. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Werkstoff- und Medizinaltechnik bis hin zur Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Empa-Forschende entwickelten nun ein Herstellungsverfahren für Nano-Cellulosepulver, aus dem sich Polymerverbundwerkstoffe herstellen lassen, die beispielsweise als Leichtbauwerkstoff im Automobilbau oder als Membran- oder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-nano-cellulose-zu-neuartigen-verbundwerkstoffen
  • Pressemitteilung - 21.10.2011 import_02010_de.jpg

    Rückblick: Max Rubner Konferenz 2011 zu Food Metabolomics

    International und wissenschaftlich hoch anspruchsvoll war die diesjährige Max Rubner Konferenz zum Thema „Food Metabolomics“, die vom 9. bis 11. Oktober 2011 unter der wissenschaftlichen Organisation von Prof. Sabine Kulling, Leiterin des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Obst und Gemüse am Max Rubner Institut, stattfand. Wissenschaftler aus 12 Ländern kamen nach Karlsruhe, um den aktuellen Stand der Wissenschaft auf dem noch jungen und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rueckblick-max-rubner-konferenz-2011-zu-food-metabolomics
  • Pressemitteilung - 20.10.2011

    Erste Ergebnisse des Honig-Sonderuntersuchungsprogramms

    Im Rahmen des Sonderuntersuchungsprogramms zu gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in Honig hat die baden-württembergische Lebensmittelüberwachung in drei von 39 importierten Honigen Pollen aus gentechnisch veränderten Rapssorten nachgewiesen. Honig aus Baden-Württemberg ist laut Alexander Bonde, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dagegen einwandfrei.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-ergebnisse-des-honig-sonderuntersuchungsprogramms
  • Pressemitteilung - 26.09.2011 15261_de.jpg

    Den Pflanzeninhaltsstoffen auf die Spur kommen

    Um die Ausbeuten in Bioreaktoren zu erhöhen oder Tierversuche bei Tests von Medikamenten zu reduzieren, setzen die Wissenschaftler des Instituts für Analytische Chemie der Hochschule Mannheim auf Sensoren. Im Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Inhaltsstoffe wollen die Chemiker die Aktivität der Pflanzeninhaltsstoffe untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/den-pflanzeninhaltsstoffen-auf-die-spur-kommen
  • Fachbeitrag - 18.09.2011 Für die Standardisierung, Bewertung und Optimierung der Allergenanalytik ist die Herstellung von Vergleichsmaterial auf Gewürzbasis mit einer homogenen Verteilung der allergenen Rohstoffe erforderlich. Die Herausforderung besteht im homogenen Einbringen geringster Mengen an Allergen z. B. 1, 5, 10 mg in die Lebensmittelmatrix Gewürz sowie dem anschließenden sensitiven Nachweis.

    BMBF-Projekt AllerGen: DNA-Nachweis soll vor versteckten Allergenen in Lebensmitteln schützen

    Bei für Nahrungsmittelallergien sensibilisierten Personen kann bereits der Verzehr sehr geringer Mengen an Allergie-auslösenden Lebensmitteln eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung darstellen. Obwohl sich viele Betroffene ihrer Allergie bewusst sind erleiden sie allergische Reaktionen da das auslösende Lebensmittel für sie nicht immer erkennbar in Nahrungsmitteln vorhanden ist. Der zuverlässige sensitive und quantitative Nachweis geringster…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bmbf-projekt-allergen-dna-nachweis-soll-vor-versteckten-allergenen-in-lebensmitteln-schuetzen
  • Fachbeitrag - 01.08.2011 Ungereinigte Gewebematte auf der Unterseite eines Mehltransporters vor der Lebensmittelkontrolle<br />

    Lebensmittelverderbern auf die Schliche kommen

    Manche Probleme der Ernährungsindustrie mit Lebensmittelkontaminationen sind hausgemacht. Das gilt nicht zuletzt für die Getreideproduktion und -verarbeitung. Die Gefahren sagen amtliche Lebensmittelkontrolleure liegen heute in der Sauberkeit von Silos und Transportfahrzeugen in der Rückverfolgbarkeit von Kontaminationen bei den Lagerbetrieben sowie in der Qualitätskontrolle bei den Vertreibern insbesondere was Mykotoxine angeht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lebensmittelverderbern-auf-die-schliche-kommen
  • Fachbeitrag - 18.07.2011 14777_de.jpg

    JRS - Mit Faserstoffen Nachhaltigkeit schaffen

    Um Tabletten zu sprengen, Substanzen zu verbinden oder Stoffe zu ummanteln werden häufig Faserstoffe eingesetzt. Die J. RETTENMAIER & SÖHNE GmbH+Co.KG bietet seit 1878 Pflanzenfasern, Zellstoff und Cellulose in einem vielfältigen Portfolio für die unterschiedlichsten Branchen an. Um den nachhaltigen Fortschritt mit aufzubauen, wird das Unternehmen die Fasern aus der Natur nun auch für Biokunststoffe anwenden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jrs-mit-faserstoffen-nachhaltigkeit-schaffen
  • Pressemitteilung - 23.05.2011 13851_de.jpg

    Universität Hohenheim - Funktionelle Lebensmittel wieder im Bewusstsein der Wissenschaft

    Dem Darm und seinem Nervensystem fallen während der Nahrungsaufnahme zahlreiche Aufgaben zu die auch bei der Entstehung von Adipositas eine entscheidende Rolle spielen können. Das Institut fur Ernährungsmedizin der Universität Hohenheim erforscht die Zusammenhänge in zahlreichen Projekten und ist daher ein ausgezeichneter Partner im Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-hohenheim-funktionelle-lebensmittel-wieder-im-bewusstsein-der-wissenschaft
  • Pressemitteilung - 14.04.2011 Zu sehen ist ein Maiskolben.

    Gentechnik im Essen: Jedes Land entscheidet selbst

    EU-Abgeordnete befürworten einen Gesetzesvorschlag, der es den einzelnen Mitgliedsländer ermöglicht, genetisch manipulierte Nahrungsmittel zu verbieten. Außerdem befassen sich die Abgeordneten mit Gesetzesvorschlägen zur Nahrungsmittelqualität.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gentechnik-im-essen-jedes-land-entscheidet-selbst
  • Pressemitteilung - 30.03.2011 Europafahne

    Klonfleisch: EU-Kommission bedauert gescheiterte Verhandlungen

    Trotz intensiver Vermittlungsbemühungen der EU-Kommission konnten sich das Europäische Parlament und der Rat der Mitgliedstaaten auf keinen Kompromiss einigen. Nach Scheitern der Verhandlungen bleibt vorerst die geltende Verordnung über neuartige Lebensmittel aus dem Jahr 2007 in Kraft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/klonfleisch-eu-kommission-bedauert-gescheiterte-verhandlungen
  • Fachbeitrag - 21.03.2011 13907_de.jpg

    C.S.P. - Bindeglied zwischen Anbau und Nutzung

    Immer mehr Industrieunternehmen wollen in ihrer Produktion nachwachsende Rohstoffe einsetzen, sei es aus ökologischem, ökonomischem oder technischem Interesse. Häufig scheitern diese Firmen jedoch daran, mit den Landwirten in Kontakt zu treten und somit die geforderten Quantitäten und Qualitäten zu beschaffen. Die C.S.P. Consulting und Service für Pflanzliche Rohstoffe GmbH aus Dresden kann genau diese Lücke zwischen Landwirten, als den…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/c-s-p-bindeglied-zwischen-anbau-und-nutzung
  • Pressemitteilung - 18.03.2011 Grüne Gentechnik

    Stellungnahme von Baden-Württemberg zur Gentechnik-Aktion

    Baden-Württemberg setzt sich für mehr Sicherheit beim Umgang mit verunreinigtem Saatgut ein und fordert "Keine Aufweichung der Nulltoleranz". Verbraucherschutzminister Rudolf Köberle MdL sprach in Stuttgart von einer breit angelegten Kampagne, die gezielt Falschinformationen verbreitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stellungnahme-von-baden-wuerttemberg-zur-gentechnik-aktion
  • Pressemitteilung - 11.03.2011 09874_de.jpg

    Auf Anhieb ein Erfolg: Erstes BioMEMS-Anwenderforum am NMI Reutlingen

    BioMEMS sind elektromechanische Systeme zur Manipulation und Analyse biologischer Partikel im Mikromaßstab. Ihnen widmete das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen am 1. März erstmals ein eigenes Anwenderforum. Einen Tag lang diskutierten rund 130 Experten aus Forschung, Klinik und Wirtschaft den Stand der Technik und die Anwendungsmöglichkeiten der BioMEMS in der Diagnostik und Bioanalytik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auf-anhieb-ein-erfolg-erstes-biomems-anwenderforum-am-nmi-reutlingen
  • Pressemitteilung - 14.02.2011 Die gelbe Blüte einer Pflanze

    Universität Heidelberg - Mit Naturstoffen gegen Krebs und Übergewicht

    Der Weg der Naturstoffe in die Arzneimittelindustrie ist schwer. Damit die wirksamen sekundären Pflanzenstoffe denoch bei den Verbrauchern ankommen, beteiligt sich die Abteilung Biologie des Instituts für Pharmazie und molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg am Netzwerk Bioaktive pflanzliche Lebensmittel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-mit-naturstoffen-gegen-krebs-und-bergewicht
  • Pressemitteilung - 25.01.2011

    Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030

    Am 10. November 2010 hat die Bundesregierung die „Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ beschlossen. Die Bundesregierung fördert, das auf sechs Jahre angelegte Programm, mit einer Gesamtsumme von 2,4 Mrd. Euro, davon entfallen 1.457,6 Mio. EUR auf die Projektförderung und 976,8 Mio. EUR. auf die institutionelle Förderung. 1,1 Mrd. € stehen für die Ernährungsforschung zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationale-forschungsstrategie-bio-konomie-2030
  • Pressemitteilung - 25.01.2011 13623_de.jpg

    Hochschule Nürtingen-Geislingen - Anbausysteme optimieren

    Um Pflanzeninhaltsstoffe für funktionelle Lebensmittel zu ansprechenden Preisen zu gewinnen, müssen die Anbaumethoden der teilweise in Europa nicht traditionell bewirtschafteten Pflanzen optimiert werden. Für diese Aufgabe übernimmt die Agrarwissenschaftlerin Prof. Dr. Carola Pekrun von der Hochschule Nürtingen-Geislingen im Netzwerk Bioaktive pflanzliche Lebensmittel die Rolle der pflanzenbaulichen Expertin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochschule-nuertingen-geislingen-anbausysteme-optimieren
  • Pressemitteilung - 25.01.2011

    Rahmenprogramm Gesundheitsforschung des BMBF

    Am 8. Dezember 2010 verabschiedete die Bundesregierung das „Rahmenprogramm Gesundheitsforschung“. Das BMBF fördert die Gesundheitsforschung mit rund 5,5 Mrd. Euro im Zeitraum von 2011-2014. Ein Aktionsfeld befasst sich mit Präventions- und Ernährungsforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rahmenprogramm-gesundheitsforschung-des-bmbf

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