Pressemitteilung - 12.05.2022 Neue Bildgebungsmethode macht medizinische Kleinstroboter im Körper sichtbar Mikroroboter können die Medizin revolutionieren. Nun haben Forschende am Max Planck ETH Center for Learning Systems ein Bildgebungs-Verfahren entwickelt, das zellgrosse Mikroroboter erstmals einzeln und hochaufgelöst in einem lebenden Organismus erkennt. Das ist ein wichtiger Schritt zu einer präzisen Steuerung der Roboter und ihrer Anwendung in der Klinik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bildgebungsmethode-macht-medizinische-kleinstroboter-im-koerper-sichtbar
Fachbeitrag - 06.11.2017 HEIDELTEC: Gummibärchen statt Spritze Arzneimittel auf Peptid- und Proteinbasis, wie sie etwa bei Erkrankungen wie Diabetes, Krebs oder Autoimmunkrankheiten zum Einsatz kommen, können nicht oral eingenommen werden. Denn die Biomoleküle werden bereits im Magen-Darm-Trakt abgebaut und können somit ihren Wirkungsort überhaupt nicht erreichen. Deshalb werden sie gespritzt – eine vergleichsweise komplizierte und schmerzhafte Anwendung. Nun hat die Start-up-Firma Heidelberg Delivery…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heideltec-gummibaerchen-statt-spritze
Unternehmensporträt - 04.09.2017 Mireca: mit neuem Wirkstoff Augenerkrankungen stoppen Ein Forscherteam aus mehreren EU-Ländern hat einen neuen Wirkstoff entwickelt, mit dem das Fortschreiten erblicher Netzhauterkrankungen aufgehalten werden kann. Die Projektpartner gründeten in Tübingen die Mireca Medicines GmbH, um den Wirkstoff auf den Markt zu bringen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mireca-mit-neuem-wirkstoff-augenerkrankungen-stoppen
Pressemitteilung - 24.01.2017 Krebsmedikamente lernen, sich zu verstecken Der Europäische Forschungsrat fördert Wilfried Weber mit einem ERC Proof of Concept Grant. Wirkstoffe für die Krebstherapie verbessern: Für das Projekt „Hide and Seek with Cancer Drugs“ erhält der Freiburger Professor für Synthetische Biologie Wilfried Weber eine Förderung von etwa 150.000 Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsmedikamente-lernen-sich-zu-verstecken
Fachbeitrag - 18.08.2014 Einsatz menschlicher Gene als Arzneimittel Im Unterschied zur medikamentösen Therapie wird bei der Gentherapie kein Arzneimittel verabreicht, das an der richtigen Stelle wirkt. Vielmehr wird darauf gesetzt, dass der Körper mit der Bereitstellung eines Gens das erforderliche Protein selbst bildet. Man könnte die Gentherapie vielleicht als „Hilfe zur Selbstheilung“ bezeichnen. Die Idee ist deshalb sehr klug, weil sie eine Nachhaltigkeit in Aussicht stellt, die durch Medikamente oft nicht…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einsatz-menschlicher-gene-als-arzneimittel
Fachbeitrag - 22.04.2014 Synthetische Nanopartikel als Mini-Wirkstoffkapseln in der Tumortherapie Wenig ist über Risiken und Gefahren der winzigen Partikel bekannt, wie sie in der Nanotechnologie eine Rolle spielen, da viele Anwendungen noch in der Entwicklung sind. Deshalb ist diese Technologie nicht unumstritten. Andererseits eröffnet sie auch vielversprechende Möglichkeiten, wenn es darum geht, künstliche Teilchen mit neuen Funktionalitäten auszustatten, um beispielsweise einen zielgerichteten Transport von Medikamenten im Körper zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/synthetische-nanopartikel-als-mini-wirkstoffkapseln-in-der-tumortherapie
Pressemitteilung - 21.10.2013 Lebensmittelwissenschaften und Biotechnologie - ein Studium mit vielen Möglichkeiten Ein Studium im Bereich der Lebenswissenschaften ist vielfältig und umfasst nicht nur die Biologie, sondern stellt Anforderungen im Bereich der gesamten Naturwissenschaften. Über den Verlauf des Bachelor in Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Hohenheim berichtet Michaela Häupler (Bachelor of Science). Im Gespräch mit Dr. Ariane Pott von der BIOPRO Baden-Württemberg erzählt sie außerdem, dass man sich im Studium nicht…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lebensmittelwissenschaften-und-biotechnologie-ein-studium-mit-vielen-moeglichkeiten
Fachbeitrag - 04.03.2013 TellTargeting Medical GmbH - Gut gezielte Chemotherapie mit dem CARL®-Verfahren Die Bedürfnisse von Krebspatienten leuchten ein eine möglichst schonende Chemotherapie mit möglichst geringen Nebenwirkungen nebst rascher Wirksamkeit. Dr. Gerhard Pütz und Dr. Jürgen Eckes Gründer der Firma TellTargeting Medical GmbH Co. KG entwickeln gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Freiburg das CARL-Verfahren. Ein Chemotherapie-Prinzip bei dem etwa die Hälfte des Krebs-Medikaments gleich nach getaner Arbeit wieder aus dem Körper…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telltargeting-medical-gmbh-gut-gezielte-chemotherapie-mit-dem-carl-verfahren
Fachbeitrag - 11.02.2013 Cholesterin hilft dem Immungedächtnis auf die Sprünge Lange wurde es verteufelt das Cholesterin. Hat es doch den Ruf Gefäße zu verstopfen und auslösender Faktor für Herzinfarkte und Gallensteine zu sein. Als essenzieller Bestandteil der Zellmembranen ist Cholesterin jedoch nicht nur mitverantwortlich für ihre Eigenschaften und kommt in riesengroßen Mengen im menschlichen Körper vor. Es ist auch für das Überleben der Zellen absolut notwendig. Prof. Dr. Wolfgang Schamel und Prof. Dr. Rolf Schubert von…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cholesterin-hilft-dem-immungedaechtnis-auf-die-spruenge
Pressemitteilung - 04.04.2012 Forschungsprojekt untersucht Achillessehne des Cholera-Erregers Nach einigen Stunden tritt der Tod ein: Außer purem Glück half bisher nicht viel gegen die Cholera. Eine Mikrobiologin der Universität Hohenheim geht im Kampf gegen die Seuche nun neue Wege. Sie untersucht den Stoffwechsel des Erregers und ist dabei auf ein winziges Zellkraftwerk gestoßen. Ein Hemmstoff könnte es in Zukunft lahmlegen – und so die Krankheit besiegen. Mit 367.000 Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft das Projekt. Damit…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsprojekt-untersucht-achillessehne-des-cholera-erregers
Pressemitteilung - 20.08.2008 Regine Peschka-Süss will gentherapeutische Arzneimittel in Zellen lotsen Einige Wissenschaftler wissen genau auf welche Karriere sie am Ende hinauswollen nicht so Prof. Dr. Regine Peschka-Süss von der Universität Freiburg. Immer wieder tritt die Pharmazeutin einen Schritt aus ihrem Tagesgeschäft heraus und prüft ob sie auf dem richtigen Weg ist.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/regine-peschka-suess-will-gentherapeutische-arzneimittel-in-zellen-lotsen