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  • Fachbeitrag - 18.04.2011 Die Abbildung zeigt in Grün die Rekonstruktion einer Körnerzelle eines Patienten, dessen Hippocampus zur Behandlung einer Temporallappenepilepsie operativ entfernt wurde. Rot sind die Zellkerne umliegender Körnerzellen markiert (mitProx1). Skalierung 100 µm.

    Körnerzellen - Wie „sprechen“ Neuronen?

    Juniorprofessor Dr. Jakob Wolfart vom Neurozentrum der Universitätsklinik Freiburg untersucht wie sich das Verhalten von Neuronen verändert wenn im Hippocampus das elektrische Chaos wie bei der Epilepsie ausbricht. Denn die Veränderungen in den Stromflüssen an der Membran der Zellen verraten nicht nur etwas über die Krankheitsmechanismen. Sie enthüllen auch Details über die Syntax der elektrochemischen Sprache mittels derer Nervenzellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/koernerzellen-wie-sprechen-neuronen
  • Fachbeitrag - 10.03.2009 Zu sehen sind violett leuchtende Chromosomen. Ein Chromosom hat eine grün markierte, ein anderes eine grün und eine rosa markierte Region.

    Wenn Neuronen sich verlaufen

    Privatdozentin Dr. Deborah Morris-Rosendahl und ihr Team von der Universitätsklinik Freiburg untersuchen unterschiedlich schwere genetisch bedingte Missbildungen des Gehirns die mit dem Sammelbegriff Lissenzephalie bezeichnet werden. Die Wissenschaftler bieten nicht nur den Service einer klinischen Diagnostik sondern erforschen auch die Ursachen der Krankheit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wenn-neuronen-sich-verlaufen
  • Fachbeitrag - 27.06.2016 Bading_Hilmar.jpg

    Ein Nasenspray zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen

    Heidelberger Neurowissenschaftler haben die wissenschaftlichen Grundlagen für ein Nasenspray geschaffen, mit dem die Dendriten der Nervenzellen stabilisiert und damit Nervenschäden und Funktionsverluste des Gehirns nach einem Schlaganfall abgeschwächt werden. Dafür wurden Prof. Dr. Hilmar Bading und sein Team mit dem Innovationspreis 2016 der BioRegionen ausgezeichnet. Um die Entwicklung eines marktfähigen Medikaments zu beschleunigen, gründeten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-nasenspray-zur-behandlung-neurodegenerativer-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 01.06.2012 11201_de.jpg

    Wie Mikrogliazellen im Gehirn verletzte Stellen lokalisieren

    Sie verhalten sich im Prinzip wie Rettungskräfte, die an den Ort einer Katastrophe eilen: die sogenannten Mikrogliazellen sind unverzüglich zur Stelle, wenn eine Verletzung im Gehirn vorliegt. Und sie beheben den Schaden, indem sie verletzte Zellen sowie sterbende oder bereits tote Neuronen einfach “aufessen”. Wissenschaftler am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg haben nun erstmals herausgefunden, wie Mikroglia…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-mikrogliazellen-im-gehirn-verletzte-stellen-lokalisieren
  • Pressemitteilung - 17.03.2011 13934_de.jpg

    Zentralinstitut für Seelische Gesundheit erhält rund 1,5 Mio. Euro Förderung

    Auf Einladung des ZI besuchten am 10.03.2011 der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Helge Braun, und der baden-württembergische Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Prof. Dr. Peter Frankenberg, das ZI in Mannheim. Staatssekretär Braun überreichte persönlich die Bewilligungsurkunden für drei Projekte, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in den nächsten drei Jahren mit rund…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zentralinstitut-fuer-seelische-gesundheit-erhaelt-rund-1-5-mio-euro-foerderung
  • Pressemitteilung - 22.05.2012 17304_de.jpg

    Seltene Nervenzellen in Affen gefunden

    Henry Evrard vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen hat Spindelneurone in Makaken entdeckt. Die Form Größe und Verteilung der Zellen deutet darauf hin dass diese Affenzellen entwicklungsgeschichtlich den menschlichen Spindelneuronen entsprechen. Mit diesen Ergebnissen könnten die Forscher die Funktion dieser Zellen und der Gehirnregion entschlüsseln die entscheidend an der menschlichen Wahrnehmung und Erkrankungen wie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/seltene-nervenzellen-in-affen-gefunden
  • Fachbeitrag - 19.03.2012 16673_de.jpg

    Wenn das „Bauchgehirn“ streikt: Therapieoptionen aus der regenerativen Medizin

    Am Tübinger ZRM, dem Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin, wird das enterische Nervensystem im Magen-Darm-Trakt erforscht, um zellbasierte Therapien für Erkrankungen in diesem Bereich zu entwickeln. In einem BMBF-Verbundprojekt wird mit anderen Partnern aus der Region speziell an Behandlungsoptionen für den Morbus Hirschsprung gearbeitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wenn-das-bauchgehirn-streikt-therapieoptionen-aus-der-regenerativen-medizin
  • Fachbeitrag - 11.02.2013 19178_de.jpg

    Das Human Brain Project

    Im größten Forschungswettbewerb der Europäischen Union war das „Human Brain Project“ erfolgreich, ein auf zehn Jahre mit einem Volumen von über einer Milliarde Euro angelegtes Großvorhaben. In ihm sollen das menschliche Gehirn elektronisch nachgebaut und seine Funktionen in neu entwickelten Supercomputern simuliert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-human-brain-project
  • Pressemitteilung - 14.12.2011 Schaltzentrale Gehirn: Thalamus. Linke Bildseite Gehirn des Menschen, rechte Bildseite Gehirn Zebrafisch

    Der Heilung von Schlaganfällen einen Schritt näher

    Der Thalamus ist die zentrale Schaltstelle im Gehirn: Mit speziell ausgebildeten Nervenzellen (Neuronen) empfängt er die Informationen aus den Sinnesorganen, verarbeitet sie und leitet sie weiter. Forscher des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG) am KIT haben die für die Entwicklung dieser Neuronen verantwortlichen genetischen Faktoren Lhx2 und Lhx9 identifiziert. Die Ergebnisse tragen wesentlich zum Verständnis der Entwicklung des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-heilung-von-schlaganfaellen-einen-schritt-naeher
  • Pressemitteilung - 07.07.2011

    Ursachen für „Schmetterlingskrankheit“ entdeckt

    Selbst sanfte Berührungen sind für Patienten, die an der genetisch bedingten Hauterkrankung Epidermolysis Bullosa („Schmetterlingskrankheit“) leiden, äußerst schmerzhaft. Forscher des FRIAS, des Max-Delbrück-Centrum in Berlin-Buch und der Universität Köln fanden jetzt heraus, dass die Betroffenen aufgrund eines genetischen Defekts ein bestimmtes Strukturmolekül der Haut nicht bilden, das bei Gesunden die Weiterleitung von Berührungsreizen und das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ursachen-fuer-schmetterlingskrankheit-entdeckt
  • Pressemitteilung - 08.01.2008

    Wie Gedanken entstehen

    Was ist ein Gedanke? Zunächst ein Feuerwerk neuronaler Aktivität gemacht von Neuronen die Information in Form von elektrischen Impulsen darstellen und weiterleiten. Nicht immer wenn wir denken oder uns erinnern gibt es einen Anstoß von außen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-gedanken-entstehen
  • Pressemitteilung - 29.07.2011 15019_de.jpg

    Krebsmolekül sorgt für Aufrechterhaltung der Gehirnfunktionen

    Ein an der Krebsmetastasierung beteiligtes Molekül spielt auch bei der Aufrechterhaltung der Gehirnfunktionen wie Lernen oder Gedächtnis eine entscheidende Rolle. Das sogenannte Signalmolekül VEGF D ist wesentlich daran beteiligt, dass die charakteristische Gestalt der Nervenzellen - die baumartige Struktur der Neuronen - in seiner Komplexität erhalten bleibt. Das hat ein Forscherteam unter Leitung des Neurobiologen Prof. Dr. Hilmar Bading am…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsmolekuel-sorgt-fuer-aufrechterhaltung-der-gehirnfunktionen
  • Pressemitteilung - 10.02.2012 16434_de.jpg

    Anti-Angst-Hormon Oxytocin wird gezielt an Wirkorte im Gehirn transportiert

    Kuschelhormon Treuehormon Angstlöser häufig gebrauchte Schlagwörter für das Neuropeptid Oxytocin. Bisher völlig unklar Wie gelangt der Botenstoff aus dem Hypothalamus in die Hirnbereiche die unsere Gefühle und Reaktionen im sozialen Miteinander kontrollieren? Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg und am Schweizer Zentrum für psychiatrische Neurowissenschaften in Lausanne konnten die weit reichenden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/anti-angst-hormon-oxytocin-wird-gezielt-an-wirkorte-im-gehirn-transportiert
  • Pressemitteilung - 01.06.2012 Hertie-Institut Logo

    Neu entdeckter Faktor wichtig bei adulter Neurogenese

    Wissenschaftler des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH) am Universitätsklinikum Tübingen haben ein neues Molekül, NFATc4, entdeckt, das für das Überleben neuronaler Stammzellen im Gehirn sowie für die Gedächtnisbildung erforderlich ist. Diese Entdeckung könnte einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die Entwicklung neuer Strategien zur Behebung von Gedächtnisstörungen bieten, wie sie beispielsweise im normalen Alterungsprozess…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckter-faktor-wichtig-bei-adulter-neurogenese
  • Fachbeitrag - 10.09.2009 09627_de.jpg

    Cadherine - Zusammenhalten ist nicht alles

    Ohne sie läuft schon im Embryo alles falsch - die Zelladhäsionsmoleküle aus der Superfamilie der Cadherine heften sowohl während der Entwicklung als auch im erwachsenen Organismus Zellen aneinander und geben den Geweben Halt Form und Identität. Aber dem nicht genug. Die Experimente von Dr. Dirk Junghans und seinem Team der Universitätsklinik Freiburg zeigen dass Zelladhäsion auch wichtige Signalwege vermitteln kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-zusammenhalten-ist-nicht-alles
  • Fachbeitrag - 09.06.2008

    Das Gehirn kann wieder neu hören lernen

    Cochlea-Implantate können das Hören für viele Taube wieder möglich machen. Prof. Robert Illing von der HNO-Klinik Freiburg untersucht die plastischen Eigenschaften des Nervensystems die den Einsatz der Geräte ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-gehirn-kann-wieder-neu-hoeren-lernen
  • Pressemitteilung - 16.01.2012 08704_de.jpg

    Opioide können das Schmerzgedächtnis löschen

    Schmerzforscher der Universitätsmedizin Mannheim und der Medizinischen Universität Wien haben eine wichtige Entdeckung gemacht, die möglicherweise die Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen verändern wird. Im Laborversuch konnten sie mit einer hoch dosierten Gabe von Opioiden (morphinähnliche Substanzen) das Schmerzgedächtnis, das für chronische Schmerzen verantwortlich ist, löschen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/opioide-koennen-das-schmerzgedaechtnis-loeschen
  • Pressemitteilung - 29.07.2011 15020_de.jpg

    Forscher kartieren Verbund von über 100 Nervenzellen im Gehirn

    Das menschliche Gehirn ist das komplizierteste aller Organe. Milliarden von Nervenzellen sind darin mit ihren Fortsätzen zu einem hochkomplexen, dreidimensionalen Netz verwoben. Die Kartierung dieses Netzwerks stellt Wissenschaftler bislang vor eine kaum lösbare Herausforderung. Ein Forscherteam am Heidelberger Max-Planck-Institut für medizinische Forschung hat nun eine Methode entwickelt, um die Mammutaufgabe anzugehen. Dazu haben sie zwei neue…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-kartieren-verbund-von-ueber-100-nervenzellen-im-gehirn
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18286_de.jpg

    Epilepsie verändert Gehirnarchitektur

    Die neuronale Übererregung bei einem epileptischen Anfall im Hippocampus hinterlässt irgendwann tiefe Spuren. Wie sich die Anatomie im Gehirn von Patienten mit sogenannter Temporallappen-Epilepsie verändert und welche molekularen und zellulären Prozesse daran beteiligt sind, untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Carola Haas vom Neurozentrum an der Universität Freiburg. In ihrer Forschung geht es um Stammzellen, Körnerzelldispersion und das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epilepsie-veraendert-gehirnarchitektur
  • Fachbeitrag - 17.03.2009 Porträt von Prof. Dr. Stefan Rotter

    Stefan Rotter - Neurobiologe zwischen Theorie und Experiment

    Es sind zwei Welten in denen völlig unterschiedliche Sprachen gesprochen werden. Die Welt der Neurobiologie und die Welt der Mathematik. Und doch verbindet sie hier ein und derselbe Forschungsgegenstand das Gehirn. Die einen wollen ihm durch Messungen Geheimnisse entlocken die anderen mit Formeln und Modellen seine Funktionsweise beschreiben. Stefan Rotter vom Bernstein Center for Computational Neuroscience BCCN in Freiburg spricht beide Sprachen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stefan-rotter-neurobiologe-zwischen-theorie-und-experiment
  • Pressemitteilung - 11.11.2009 10050_de.jpg

    Das Gehirn plant im Voraus – wenn es kann

    Wissenschaftler um Jörn Rickert Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und Universität Freiburg haben herausgefunden dass identischen Bewegungen durchaus unterschiedliche neuronale Aktivitäten im motorischen Cortex zu Grunde liegen können abhängig davon wie gut die Bewegung geplant ist. Ihre Ergebnisse sind unter anderem für die Entwicklung von hirngesteuerten Prothesen für schwerstgelähmte Patienten von Bedeutung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-gehirn-plant-im-voraus-wenn-es-kann
  • Pressemitteilung - 22.02.2011 Zu sehen sind verschiedene Areale eines Mäusegehirns.

    Rhythmus für den Arbeitsspeicher

    Wissenschaftler aus Freiburg und Großbritannien haben einen Nervenzelltyp im Gehirn ausgeschaltet der die umliegenden Nervenzellen hemmt. Danach haben sie untersucht welche Auswirkungen das auf die Gedächtnisleistung hat. Ihr erstaunlicher Befund Das Arbeitsgedächtnis ist auf schnell hemmende Zellen angewiesen während das Ortsgedächtnis auch ohne diese Rhythmusgeber funktioniert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rhythmus-fuer-den-arbeitsspeicher
  • Fachbeitrag - 12.07.2011 15029_de.jpg

    Einblicke in die Nervenzellaktivität tiefer Schichten der Großhirnrinde

    Objekte, die wir sehen oder berühren, werden durch komplexe Interaktionen der Nervenzellen im Gehirn in eine Wahrnehmung umgesetzt. Wie die Nervenzellen bei diesen Prozessen oder auch bei einer Entscheidungsfindung räumlich und zeitlich aktiv werden, ist noch nicht aufgeklärt. Wissenschaftler an den Max-Planck-Instituten für biologische Kybernetik in Tübingen und für Medizinische Forschung in Heidelberg haben nun eine neue Methode entwickelt, mit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einblicke-in-die-nervenzellaktivitaet-tiefer-schichten-der-grosshirnrinde
  • Fachbeitrag - 12.09.2011 15288_de.jpg

    Claudia Stürmer: Wachstum und Regeneration von Nervenfasern

    Das Wachstum von Axonen – den langen, faserartigen Fortsätzen von Nervenzellen – wird einerseits durch sogenannte Neuron-intrinsische Eigenschaften und andererseits durch wachstumsfördernde und ‑hemmende Moleküle in ihrer Umgebung gesteuert. Während im Zentralnervensystem von Säugetieren, also auch des Menschen, verletzte Axone nicht nachwachsen, können sie in Fischen regenerieren. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Claudia Stürmer beschäftigt sich…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/claudia-stuermer-wachstum-und-regeneration-von-nervenfasern
  • Pressemitteilung - 10.04.2012 16889_de.jpg

    Neu entdeckte Direktverbindung im Gehirn synchronisiert Zentren räumlicher Orientierung

    Zwei Gehirnareale, die als zentrale Schaltstellen für die räumliche Orientierung und das Ortsgedächtnis gelten, sind durch lange Ausläufer hemmender Nervenzellen direkt miteinander verbunden. Wissenschaftler um Professor Hannah Monyer, Leiterin einer Kooperationsabteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg, publizieren dies in der Zeitschrift „Science“. Die neu entdeckte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckte-direktverbindung-im-gehirn-synchronisiert-zentren-raeumlicher-orientierung

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