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  • Pressemitteilung - 28.01.2021

    Blutgefäße steuern die Entwicklung des Nervensystems

    Aktuelle Forschungen aus dem European Center for Angioscience (ECAS) an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg belegen erneut, dass Blutgefäße nicht nur passive Transportfunktionen wahrnehmen, indem sie mit dem Blut die Gewebe des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen sowie Abbauprodukte abtransportieren. Vielmehr rückt das Gefäßsystem selbst in den Mittelpunkt der Krankheitsentstehung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de:443/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-steuern-die-entwicklung-des-nervensystems
  • Pressemitteilung - 30.04.2019

    Heilsames Klettergerüst für Nervenzellen - Peptid-Nanofasern zur Neuronen-Regeneration

    Mittlerweile gibt es immer mehr Biomaterialien mit einem enormen Potential zur Regeneration von verletztem Nervengewebe. Chemiker der Universität Ulm und des Max Planck Instituts für Polymerforschung haben nun Nanofibrillen aus Peptiden identifiziert, die bei der Heilung verletzter Nerven des Peripheren Nervensystems helfen. Diese faserbildenden Eiweißverbindungen fördern sowohl Wachstum und Regeneration der Neuronen als auch deren Anhaftung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heilsames-klettergeruest-fuer-nervenzellen-peptid-nanofasern-zur-neuronen-regeneration
  • Pressemitteilung - 29.11.2018

    Hattrick in Freiburg

    Drei Forscher des MPI für Immunbiologie und Epigenetik erhalten Millionenförderung vom Europäischen Forschungsrat. Dominic Grün, Nicola Iovino und Ritwick Sawarkar vom Max-Planck-Institut für Immun- biologie und Epigenetik werden mit einen prestigeträchtigen Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrats ein. Damit gehen in den kommenden fünf Jahren 6 Millionen Euro an Förderung in die Freiburger Grundlagenforschung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hattrick-in-freiburg
  • Buchrezension - 07.02.2018 Teaser-Buchcover-Das_geniale_Gedachtnis.png

    Hannah Monyer und Martin Gessmann: Das geniale Gedächtnis. Wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    Die Neurobiologin Prof. Dr. Hannah Monyer und der Philosoph Prof. Dr. Martin Gessmann geben einen faszinierenden Abriss der revolutionären neuen Erkenntnisse der Gedächtnisforschung. Unter verschiedenen Gesichtspunkten wird gezeigt, wie unser Gehirn mit den Erinnerungen umgeht und aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hannah-monyer-und-martin-gessmann-das-geniale-gedaechtnis-wie-das-gehirn-aus-der-vergangenheit-unsere-zukunft-macht
  • Fachbeitrag - 02.08.2016 Huntington_Eiweiss_Abb_Dr_Katrin_Lindenberg_Neurologie_UK_Ulm.jpg

    Lässt sich die tickende Huntington-Uhr anhalten?

    Eine frühe klinische Studie an 36 Huntington-Patienten erprobt derzeit das ‚Gene Silencing‘. Ließe sich tatsächlich das krankmachende Gen der bislang unheilbaren Erbkrankheit stummschalten, wäre dies der erste Schritt hin zu einer Therapie, die nicht nur Symptome, sondern die Ursache des Leidens bekämpft.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/laesst-sich-die-tickende-huntington-uhr-anhalten
  • Unternehmensporträt - 14.07.2016 Zu sehen ist in einem Schema, wie der Neurostimulator über den Vagusnerv zur Blutdrucksenkung beiträgt.

    neuroloop GmbH: Manipulation neuronaler Information zur Blutdrucksenkung

    Bei vielen Menschen ist der Blutdruck zu hoch. Bei einigen kann er medikamentös nicht in den gewünschten Bereich gesenkt werden. Der Neurowissenschaftler Dr. Dennis Plachta und Thomas Stieglitz vom IMTEK hatten 2014 einen Neurostimulator entwickelt, der den Blutdruck dauerhaft regulieren kann. Gemeinsam mit dem Unternehmer Dr. Michael Lauk gründeten die Forscher das Start-up-Unternehmen neuroloop, mit dem sie das Produkt auf den Markt bringen.…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuroloop-gmbh-manipulation-neuronaler-information-zur-blutdrucksenkung
  • Fachbeitrag - 27.06.2016 Bading_Hilmar.jpg

    Ein Nasenspray zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen

    Heidelberger Neurowissenschaftler haben die wissenschaftlichen Grundlagen für ein Nasenspray geschaffen, mit dem die Dendriten der Nervenzellen stabilisiert und damit Nervenschäden und Funktionsverluste des Gehirns nach einem Schlaganfall abgeschwächt werden. Dafür wurden Prof. Dr. Hilmar Bading und sein Team mit dem Innovationspreis 2016 der BioRegionen ausgezeichnet. Um die Entwicklung eines marktfähigen Medikaments zu beschleunigen, gründeten…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-nasenspray-zur-behandlung-neurodegenerativer-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 26.04.2016 08931_de.jpg

    Nasenspray gegen Nervenleiden, Organmodelle statt Tierversuche, Viren gegen Krebs: Innovationspreis der BioRegionen

    Der Arbeitskreis der BioRegionen in Deutschland verleiht auf den diesjährigen Deutschen Biotechnologietagen in Leipzig den Innovationspreis 2016 an patentierte Forschungsergebnisse für ein Nasenspray gegen neurodegenerative Erkrankungen, innovative Virotherapie zur Krebsbekämpfung sowie für Biochip-basierte Organmodelle.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nasenspray-gegen-nervenleiden-organmodelle-statt-tierversuche-viren-gegen-krebs-innovationspreis-der-bioregionen
  • Fachbeitrag - 13.01.2016 Laempel_teaser.png

    Neuer Ansatzpunkt für Therapien gegen Depressionen

    Die Depression ist die häufigste psychische Störung, sie ist ernst zu nehmen und behandlungsbedürftig. Wie und wo Therapien wirken, war bisher ungeklärt. Prof. Dr. Dietrich van Calker und Prof. Dr. Knut Biber der Universitätsklinik Freiburg haben auf der Suche nach einem Wirkmechanismus ein neues Molekül gefunden. Es fungiert offensichtlich als Schaltstelle für den Effekt verschiedener antidepressiver Therapien. Das Protein Homer1a könnte…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuer-ansatzpunkt-fuer-therapien-gegen-depressionen
  • Fachbeitrag - 07.01.2016 BCR_Kidins220_Teaser.png

    Neues Protein hilft B-Zellen bei der Immunabwehr

    Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle für die Gesunderhaltung des Menschen. Dr. Gina Fiala hat im Team von Prof. Dr. Wolfgang Schamel an der Immunologie der Universität Freiburg mit dem Protein Kidins220/ARMS einen wichtigen Baustein im immunologischen Netzwerk charakterisiert. Dieser ist an der Reifung der B-Zellen beteiligt und so mitverantwortlich für die adaptive Immunabwehr.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kidins220-hilft-b-zellen-bei-der-immunabwehr
  • Fachbeitrag - 09.07.2015 teaser_-_1.jpg

    Rückblick Meet & Match "Novel in-vitro models for drug discovery and toxicity testing"

    Am 1. Juli 2015 trafen sich rund 60 Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft zur Veranstaltung „Novel in-vitro models for drug discovery and toxicity testing“ in Karlsruhe. Das 11. Meet & Match wurde von der BIOPRO Baden-Württemberg gemeinsam mit dem französischen Partner Alsace BioValley durchgeführt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rueckblick-meet-match-novel-in-vitro-models-for-drug-discovery-and-toxicity-testing
  • Fachbeitrag - 17.11.2014 Zu sehen ist eine mikroskopische Darstellung von zwei Nervenzellen, die miteinander verbunden sind.

    Von der Synapse zum Lerneffekt

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - so ganz stimmt diese alte Redewendung nicht mehr. Man weiß heute, dass die Modulation synaptischer Funktionen bis hin zur Neubildung von Neuronen auch im Alter noch stattfindet, wenn auch in geringerem Maße als in der Kindheit. Erinnerungen speichert das Gehirn als Aktivitätsmuster von Neuronengruppen ab. Dabei scheint die Veränderbarkeit von einzelnen Synapsen die Grundlage aller Lernprozesse zu…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/von-der-synapse-zum-lerneffekt
  • Fachbeitrag - 10.11.2014 22262_de.jpg

    Alzheimer: Amyloid-beta beeinträchtigt Mitochondrien

    Neuronen reagieren sehr empfindlich auf Störungen was dazu führt dass viele verschiedene Funktionen nicht mehr effizient ablaufen wenn die Energieversorgung beeinträchtigt ist. Prof. Dr. Chris Meisinger und sein Team am Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg haben herausgefunden dass Amyloid-beta-Peptide wichtige Enzyme blockieren und somit die Mitochondrien lahmlegen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alzheimer-amyloid-beta-beeintraechtigt-mitochondrien
  • Pressemitteilung - 26.09.2014 Porträtbild des Ulmer Neurologen, ein Anfangssechziger, schmal, leicht ergraut.

    ALS - die Krankheit hinter dem Eiskübel

    Die „Eiswelle“ ist längst über den Atlantik von den USA nach Deutschland geschwappt: Überall im Land lassen sich Prominente und zunehmend auch Normalbürger mit kaltem Wasser übergießen. Tatsächlich hat die „Ice Bucket Challenge“ einen ernsten Hintergrund. Mit der Aktion soll auf die tödliche Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aufmerksam gemacht werden, bei der eine Schädigung der Motoneuronen zu Muskelschwund sowie Lähmungen führt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/als-die-krankheit-hinter-dem-eiskuebel
  • Fachbeitrag - 28.07.2014 Zu sehen ist ein Schema einer Nervenzelle, wie sie mit einer Synapse verbunden ist. Der Kontakt zur Synapse ist als Ausschnitt vergrößert und zeigt einzelne Rezeptoren in den Membranen sowie die Neurotransmitter-Vesikel.

    Gesicherte Signalweiterleitung dank Cornichon-Proteinen

    Die Grundlage der schnellen synaptischen Kommunikation im Gehirn sind Rezeptoren der Nervenzellen die fähig sind Neurotransmitter zu binden. Wichtig sind dabei die AMPA-Rezeptoren die in der Membran von Nervenzellen an den Synapsen sitzen und den Transmitter Glutamat binden. Nun ist es Prof. Dr. Bernd Fakler und Dr. Sami Boudkkazi am Institut für Physiologie der Universität Freiburg gelungen die Funktion eines Proteinbausteins des AMPA-Rezeptors…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gesicherte-signalweiterleitung-dank-cornichon-proteinen
  • Fachbeitrag - 16.06.2014 Zu sehen sind Hanne Gerding, Dr. Christiaan Karreman und Dr. Stefan Schildknecht im Labor bei der Arbeit an der Steril-Bank.

    In-vitro-Modelle für die Parkinson-Forschung

    Das Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen ist als Auslöser der Parkinson-Krankheit bekannt, doch ist nicht eindeutig geklärt, wie es zu dieser selektiven Degeneration kommt. Dr. Stefan Schildknecht von der Universität Konstanz entwickelt darum menschliche Zellkultur-Modelle, mit denen bereits die frühen molekularen Vorgänge untersucht werden können, die bei einer Parkinson-Erkrankung ablaufen. Damit können auch neue Ansätze für die…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/in-vitro-modelle-fuer-die-parkinson-forschung
  • Fachbeitrag - 19.05.2014 Portrait des Ulmer Gentherapeuten Stefan Kochanek.

    Fortschritte stimmen Gentherapeuten zuversichtlich

    Beim 20. Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie in Ulm diskutierten unlängst 200 Forscher über Hindernisse und Fortschritte der Gentherapie. Walter Pytlik sprach für die BIOPRO Baden-Württemberg mit dem Tagungsleiter Prof. Dr. Stefan Kochanek, Leiter der Abteilung Gentherapie an der Universität Ulm, der ein Resümee zog.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fortschritte-stimmen-gentherapeuten-zuversichtlich
  • Fachbeitrag - 31.03.2014 Zu sehen ist eine Mikroskopie-Aufnahme, in der die Zellkerne und das Zytoskelett in Zellen angefärbt sind.

    Lsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg

    Die Epigenetik ist ein neues Forschungsfeld, das sich mit Mechanismen der Vererbung beschäftigt, die über die genetische Festlegung in der DNA hinausgehen. Epigenetische Faktoren sind es auch, die zum Beispiel für die rechtzeitige Ausbildung der Mausplazenta sorgen und die Prof. Dr. Roland Schüle, Leiter der Zentralen Klinischen Forschung am Universitätsklinikum Freiburg mit seinem Team genau unter die Lupe nimmt. Dabei entdeckten er und sein…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lsd1-weist-stammzellen-im-mausembryo-den-richtigen-weg
  • Dossier - 13.01.2014

    Optogenetik: An- und Abschalten von Zellaktivität mit Licht

    Was für uns noch immer wie Science-Fiction klingt ist längst in greifbare Nähe gerückt Wissenschaftler sind seit einigen Jahren in der Lage mit Lichtimpulsen selektiv die Aktivität von Neuronen zu manipulieren. Wie mit einem Schalter können sie abhängig von der Wellenlänge des Lichtes die Zellen an- und wieder ausknipsen. Die Optogenetik so der Name der Methode ist auf dem Vormarsch. Sie wird bereits in vielen Laboren weltweit eingesetzt und…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/optogenetik-an-und-abschalten-von-zellaktivitaet-mit-licht
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 Zu sehen ist ein Netzwerk aus Nervenzellen, die rot leuchten

    Werkzeug der Zukunft

    Mit Licht die Natur manipulieren - dies vermögen Wissenschaftler mit der neuen Methode der Optogenetik. Ob nun lichtsensitive Proteine an Enzyme gekoppelt sind oder Kanalrhodopsine in Membranen eingebaut werden wo sie Ionenströme bewirken überall dort wo sie eingesetzt werden können sie verändertes Zellverhalten auslösen. Prof. Dr. Ulrich Egert Neurowissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Biomikrotechnik am Institut für Mikrosystemtechnik…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/werkzeug-der-zukunft
  • Fachbeitrag - 19.08.2013 Zu sehen ist ein Schema eines Gehirns, auf dem Elektroden in einem Koordinatensystem angeordnet sind.

    Brain mapping - Das Gehirn belauschen

    Die genaue Funktionsweise des Gehirns gilt trotz jahrzehntelanger Forschung noch heute als eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Während strukturelle Gegebenheiten wie Zell- und Axonverteilung lediglich post mortem kartierbar sind lassen sich funktionelle Eigenschaften wie Motorik oder Sensorik nur in vivo also am lebenden Organismus erfassen. Dr. Tonio Ball und seine Kollegen vom Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools der Universität…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brain-mapping-das-gehirn-belauschen
  • Fachbeitrag - 12.08.2013 Durch genetische Konstrukte können gezielt einzelne Nervenzellen im Gehirn der Fliegenlarven manipuliert werden (links: Fluoreszenz, rechts: Durchlicht).

    Das Gedächtnis der Fliegenlarven

    Lernen und Gedächtnisbildung sind zentrale kognitive Leistungen die jedem Gedanken Sinneseindruck und Verhalten erst einen sinnvollen Kontext geben. Dazu ist das Zusammenspiel vieler Bereiche und zahlloser Nervenzellen im menschlichen Gehirn nötig das in seiner Komplexität nur sehr schwer zu entziffern ist. Dr. Andreas Thum Neurobiologe an der Universität Konstanz nutzt deshalb Drosophila-Fliegenlarven als Modellorganismus zum Studium…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-gedaechtnis-der-fliegenlarven
  • Dossier - 01.07.2013 Patch-Clamping: Mithilfe einer Glaspipette wird ein Membranfleck (patch) einer Zelle angesaugt. (Abbildung: NMI)

    Elektrophysiologie - vom Herzschrittmacher bis zur Wirkstoffforschung

    Zahlreiche Prozesse finden im menschlichen Organismus auf der Basis elektrochemischer Vorgänge statt. Mit den zentralen Vorgängen der elektrischen und chemischen Interaktion und Kommunikation zwischen Neuronen oder Muskelzellen beschäftigt sich die Elektrophysiologie. Dazu gehören die Leitung und Verarbeitung von Informationen in den Nerven und die Kontraktion der Muskeln, beispielsweise beim Blutausstoß durch den Herzmuskel.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/elektrophysiologie-vom-herzschrittmacher-bis-zur-wirkstoffforschung
  • Fachbeitrag - 27.05.2013 Zu sehen ist ein Schema, wie Autophagie in einer Zelle funktioniert

    Autophagie - eine dumme Idee?

    Der Begriff Autophagie kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie sich selbst essen. Im normalen Zellbetrieb fällt permanent störender Abfall an der beseitigt werden muss weil er sonst die wichtigen Abläufe behindert. Aber auch in Hungerzeiten verhält sich die Zelle im Kleinen wie der Körper im Großen Das System wird nicht sofort funktionsunfähig und stirbt sondern greift auf Reserven zurück. Und dies geschieht auf zellulärer Ebene durch…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autophagie-eine-dumme-idee
  • Fachbeitrag - 18.02.2013 19216_de.jpg

    Verlust von Dickkopf erhöht die Lernfähigkeit

    Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums zeigten, dass das für die Kopfentwicklung in der Embryogenese notwendige Gen Dickkopf bei Mäusen die Regeneration von Nervenzellen im Hippocampus verhindert. Damit verringert sich auch mit fortschreitendem Alter die Lernfähigkeit. Bei Blockierung des Dickkopf-Gens bleiben die kognitiven Leistungen der Tiere bis ins hohe Alter erhalten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/verlust-von-dickkopf-erhoeht-die-lernfaehigkeit

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