Pressemitteilung - 26.01.2011 Erfassung der Erbgutveränderungen bei Prostatakrebs Unter Federführung des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf erforschen Ärzte und Molekularbiologen jetzt die genetischen Ursachen von frühem Prostatakrebs im Rahmen eines weiteren Projektes des Internationalen Krebsgenom-Konsortiums (ICGC).https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfassung-der-erbgutveraenderungen-bei-prostatakrebs
Pressemitteilung - 14.01.2008 Prostatakrebs: Therapie-Erfolge verbessern Prostatakrebs ist der häufigste bösartige Tumor beim Mann. Forschern in Freiburg und Bonn ist es nun gelungen Grundlagen für neue Therapien insbesondere bei fortgeschrittenem Prostatakrebs zu erarbeiten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prostatakrebs-therapie-erfolge-verbessern
Fachbeitrag - 26.01.2015 Ein Marker zur Erkennung von aggressivem Prostatakrebs Eine Überexpression des Proteins BAZ2A, das epigenetische Veränderungen bei Prostatakrebs bewirkt, zeigt das Potenzial der Tumorzellen zur Metastasenbildung an. Forscher aus Heidelberg, Zürich und Hamburg haben dies nachgewiesen. Das könnte der für eine Therapieentscheidung dringend gesuchte prognostische Marker sein, um einen aggressiv wachsenden Prostatakrebs von einem mit geringem Risiko zu unterscheiden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-marker-zur-erkennung-von-aggressivem-prostatakrebs
Pressemitteilung - 12.11.2012 Suche nach neuen Strategien zur Bekämpfung des Prostatakrebs Prof. Dr. Roland Schüle, Wissenschaftlicher Direktor der Abteilung für Urologie am Universitätsklinikum Freiburg, erhält einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) und damit Forschungsmittel in Höhe von 2,5 Millionen Euro für die Erforschung eines epigenetischen Regulators und seine Beteiligung bei Prostatakrebs.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/suche-nach-neuen-strategien-zur-bekaempfung-des-prostatakrebs
Pressemitteilung - 14.12.2022 Neues Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs nun auch in Europa zugelassen Die europäische Kommission hat am 13. Dezember 2022 einem Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs die Zulassung erteilt, dessen Wirkstoff federführend vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Heidelberg und der Universität Heidelberg entwickelt wurde. Das Medikament kann die Überlebenschancen der Betroffenen erheblich verbessern.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-medikament-gegen-metastasierten-prostatakrebs-nun-auch-europa-zugelassen
Pressemitteilung - 01.04.2022 FDA-Zulassung für Therapeutikum gegen metastasierten Prostatakrebs Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat am 23.03.2022 einem Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs die Zulassung erteilt, das auf einem Gemeinschaftspatent des DKFZ und der Universität Heidelberg basiert. Der Wirkstoff verbessert die Überlebenschancen der Betroffenen erheblich. Die Erfindung sei ein herausragendes Beispiel für den Transfer exzellenter Forschungsergebnisse in die klinische Anwendung, so DKFZ-Vorstand Michael Baumann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fda-zulassung-fuer-therapeutikum-gegen-metastasierten-prostatakrebs
Pressemitteilung - 14.01.2009 FDA-Zulassung für CureVac CureVac erhält die FDA-Zulassung für den Start einer Phase I/IIa-Studie in den USA mit einem mRNA-Vakzin zur Behandlung von Prostatakrebs. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fda-zulassung-fuer-curevac
Pressemitteilung - 25.05.2012 Höchste Ehre für Ulmer Nuklearmediziner Reske Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN) hat Sven Reske, Ärztlicher Direktor der Ulmer Universitätsklinik für Nuklearmedizin, mit der Georg-von-Hevesy-Medaille ausgezeichnet. Sie würdigt damit seine Verdienste um die Etablierung der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) in der Onkologie sowie seinen Beitrag für die Leukämieforschung und -therapie auf dem Gebiet der Radioimmuntherapie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoechste-ehre-fuer-ulmer-nuklearmediziner-reske
Pressemitteilung - 28.11.2022 Internationale Freiburger Studie: Prostatakrebs gezielt bestrahlen Anwendungsnahe Krebsforschung gefördert: Studie des Universitätsklinikums Freiburg zu präziser Strahlentherapie bei Prostatakrebs erhält 2,8 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationale-freiburger-studie-prostatakrebs-gezielt-bestrahlen
Pressemitteilung - 08.02.2022 Neue Immuntherapie zielt auf den Prostatakrebs Jede vierte Krebs-Diagnose in Deutschland lautet: Prostatakrebs. Männern, bei denen der Krebs trotz operativer Entfernung der Prostata wiederkehrt, könnte eine neue Immuntherapie in Kombination mit einer präzisen Strahlentherapie helfen. Aufgrund erster vielversprechender Ergebnisse führt die Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Freiburg dazu eine Studie durch.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-immuntherapie-zielt-auf-den-prostatakrebs
Pressemitteilung - 04.11.2009 CureVac beginnt Phase-IIa-Studie zur Behandlung von Prostatakrebs Die CureVac GmbH, das mRNA-Vakzin-Unternehmen, gibt heute bekannt, dass die deutschen Behörden die Genehmigung zum Beginn der klinischen Phase-IIa-Studie in Prostatakrebs erteilt haben, nachdem die ersten Daten zur Sicherheit des Lead-Kandidaten CV9103, einem RNActive®-basierten mRNA-Impfstoff, ausgewertet wurden. Bisherige Ergebnisse der Phase I zeigen, dass CV9103 sicher und gut verträglich ist.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-beginnt-phase-iia-studie-zur-behandlung-von-prostatakrebs
Pressemitteilung - 02.09.2010 Bestmögliche Hilfe für Patienten mit Prostatakrebs Das Interdisziplinäre Prostatakarzinomzentrum Ulm (IPZU) hat von der Deutschen Krebsgesellschaft seine Zertifizierung erhalten. Das Ulmer Zentrum reiht sich damit in das gute Dutzend ebenfalls zertifizierter Kliniken im Ländle ein. Gemeinsam mit der Uni-Klinik wurden 15 niedergelassene urologische Facharztpraxen aus Ulm, Neu-Ulm und dem Umland ebenfalls zertifiziert, teilt das Uniklinikum mit. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bestmoegliche-hilfe-fuer-patienten-mit-prostatakrebs
Fachbeitrag - 13.09.2010 Sven Perner: Ein Pathologe mit dem Mut für grenzüberschreitende Forschung Mit seinen Arbeiten hat der Tübinger Pathologe Dr. Sven Perner der kürzlich mit dem neu geschaffenen Württembergischen Krebspreis ausgezeichnet wurde einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Prostatakarzinom-Entstehung geleistet. Die Identifizierung einer tumorspezifischen Genfusion könnte aber auch für andere Krebsarten von richtungsweisendem Charakter sein.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sven-perner-ein-pathologe-mit-dem-mut-fuer-grenzueberschreitende-forschung
Pressemitteilung - 25.03.2010 Neue Technologie zerstört Tumor und schont gesunde Organe Die Ulmer Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie verfügt seit Kurzem über ein Bestrahlungsverfahren, das bestimmte Tumorarten hochpräzise dreidimensional mit hohen Dosen bestrahlt und gleichzeitig umgebende Organe schont. Die sogenannte RapidArc-Technologie verkürzt zudem die Bestrahlungszeit, wodurch die Präzision der Behandlung noch weiter erhöht und der Patient entlastet wird. In der Region Ulm ist diese neue 300.000 Euro…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-technologie-zerstoert-tumor-und-schont-gesunde-organe
Pressemitteilung - 30.06.2010 Molekularmedizinische Theragnostik bei Prostatakrebs Bei Prostatakrebs sind die zielgenaue Diagnose und die daran ausgerichtete Therapie für den Behandlungserfolg maßgebend. Hier arbeitet das BMBF geförderte Projekt MoBiGuide an einem neuen Qualitätsstandard: Molekularbiologische Techniken werden mit medizinischer Navigation und Bildgebung zu einem sogenannten Theragnostik-Konzept verschmolzen. Das baden-württembergische Unternehmen KARL STORZ GmbH & Co. KG ist an der Entwicklung beteiligt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekularmedizinische-theragnostik-bei-prostatakrebs
Pressemitteilung - 04.10.2012 Landesregierung fördert Projekte zur Einsparung von Versuchstieren in Forschung und Lehre „Ziel der grün-roten Landesregierung ist es, die Zahl und die Belastung von Tieren, die zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet werden, weiter zu verringern. Wir haben daher für die Förderung der Entwicklung und Anwendung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche im Jahr 2012 Mittel in Höhe von 400.000 Euro zur Verfügung gestellt“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde anlässlich der Bekanntgabe der Forschungsförderung zum…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesregierung-foerdert-projekte-zur-einsparung-von-versuchstieren-in-forschung-und-lehre
Fachbeitrag - 05.06.2008 CureVac kooperiert mit der Universität von Florida Die Partnerschaft mit der Universität von Florida Gainesville USA soll den Wirkstoff CV9103 in die Klinik bringen. Die Zusammenarbeit umfasst präklinische Untersuchungen und eine Phase III Studie in den USA.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-kooperiert-mit-der-universitaet-von-florida
Pressemitteilung - 02.08.2010 Prostatakrebs punktgenau diagnostizieren Als eine der ersten Kliniken weltweit hat die Urologische Universitätsklinik Heidelberg seit kurzem ein neues Prostata-Biopsiesystem in Betrieb genommen. Das Verfahren dient der Erkennung von Prostatakrebs und kombiniert die Hochfeld-Magnet-Resonanz-Tomographie Hochfeld-MRT als bestes bildgebendes Verfahren für die Prostata mit einer neuen Ultraschall-Technik. So können die Ärzte punktgenau und nachvollziehbar an bestimmten Orten Gewebeproben…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prostatakrebs-punktgenau-diagnostizieren
Fachbeitrag - 04.03.2013 Krebsauslösende Strukturvariationen des Genoms Genomweite Sequenzanalysen zeigen, dass umfangreiche strukturelle Veränderungen in den Chromosomen bei der Entstehung vieler Krebsformen eine entscheidende Rolle spielen. Die Arbeitsgruppe von Dr. Jan Korbel am Europäischen Molekularbiologischen Laboratorium in Heidelberg hat bei Hirntumoren des Kindesalters und bei früh auftretenden Prostatakarzinomen solche krebsauslösenden Chromosomenaberrationen untersucht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebsausloesende-strukturvariationen-des-genoms
Pressemitteilung - 10.10.2012 Prostata-Modell für die Krebsforschung Prostatakrebs ist in der westlichen Welt die häufigste bösartige Tumorerkrankung beim Mann. Um deren Entstehung und Verlauf besser untersuchen zu können, entwickelt Dr. Friederike J. Gruhl am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ein dreidimensionales Modell der Prostata: Ziel ist, damit die natürlichen Prozesse im Reagenzglas (in vitro) nachbilden zu können. Langfristig soll das in vitro-Modell Tierversuche in der Prostatakrebs-Forschung…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prostata-modell-fuer-die-krebsforschung
Pressemitteilung - 18.09.2012 CureVac erhält 80 Millionen Euro in weiterer Finanzierungsrunde Die CureVac GmbH ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das mit mRNA-basierten Vakzinen eine neue Klasse von Therapien und Impfstoffen zur Behandlung von onkologischen Erkrankungen und zur Prophylaxe von Infektionskrankheiten entwickelt. Nun hat das Unternehmen eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 80 Millionen Euro abgeschlossen. Investor ist wie zuvor die dievini Hopp BioTech Holding GmbH & Co. KG. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-erhaelt-80-millionen-euro-in-weiterer-finanzierungsrunde
Pressemitteilung - 12.07.2011 Erbgutregionen entdeckt, die Prostatakrebsrisiko beeinflussen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum sind an einem internationalen Forschungskonsortium beteiligt, das die genetischen Risiken für Prostatakrebs untersucht. Der Verbund, an dem weltweit 48 Institutionen zusammenarbeiteten, veröffentlichte nun seine jüngsten Ergebnisse: Die Forscher entdeckten sieben Genbereiche, die erstmals mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko in Zusammenhang gebracht werden konnten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erbgutregionen-entdeckt-die-prostatakrebsrisiko-beeinflussen
Pressemitteilung - 16.03.2016 Antennen gegen Blutkrebs Mit rund 650.000 Euro fördert die Europäische Union ein Forschungsprojekt zur zellbasierten Krebstherapie unter der Leitung von Prof. Dr. Toni Cathomen, Direktor des Instituts für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antennen-gegen-blutkrebs
Pressemitteilung - 09.10.2019 Prostatakrebs: Künstliche Intelligenz erkennt verdächtige Bereiche in der Prostata-MRT ähnlich gut wie Radiologen Bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom hält die Magnetresonanztomographie zunehmend Einzug in den diagnostischen Prozess. Verdächtige Gewebebereiche können identifiziert und gezielt biopsiert werden. Ein Forscherteam des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg konnte nun zeigen, dass KI verdächtige Bereiche in der Prostata-MRT ähnlich sicher identifiziert wie erfahrene Radiologen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prostatakrebs-kuenstliche-intelligenz-erkennt-verdaechtige-bereiche-der-prostata-mrt-aehnlich-gut-wie-radiologen
Pressemitteilung - 20.03.2010 Den Tumor sichtbar machen Heinz-Peter Schlemmer, der neue Leiter der Abteilung Radiologie im Deutschen Krebsforschungszentrum, konzentriert sich bei seiner zukünftigen Arbeit auf die Früherkennung von Prostata-, Dickdarm- und Lungenkrebs sowie auf die Weiterentwicklung biologischer Bildgebungsverfahren. Dabei setzt er auf einen neuen ultraschnellen Computertomographen und auf die Hochfeld-Magnetresonanz-Tomographie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/den-tumor-sichtbar-machen