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  • Pressemitteilung - 26.04.2024

    Influenza: Erreger in Fledermäusen umgeht menschlichen Abwehrmechanismus

    Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg entschlüsseln Eigenschaften eines tierischen Influenza-Virustyps, die auf hohes Übertragungspotenzial auf den Menschen schließen lassen. Publikation in Nature Communications.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/influenza-erreger-fledermaeusen-umgeht-menschlichen-abwehrmechanismus
  • Genregulation als Ansatzpunkt für Krebstherapien - 02.12.2021 Schematische Darstellung der verschiedenen Stadien der Genexpression. Nukleinsäurestränge sind durch farbige Linien, Proteine durch farbige Ellipsen und die Methylierung durch kleine Kreise dargestellt.

    Neue Untersuchungsmethode zur Entschlüsselung komplexer epigenetischer Netzwerke

    Für die Entstehung und Aufrechterhaltung der unkontrollierten Zellteilung in Tumoren ist häufig das aus dem Gleichgewicht geratene, komplexe Zusammenspiel der regulatorischen epigenetischen Netzwerke verantwortlich. Forschende am Institut für Biochemie und Technische Biochemie in Stuttgart haben ein neues Untersuchungssystem entwickelt, mit dem sich Komponenten identifizieren lassen, die als Angriffspunkte für Krebsmedikamente dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-untersuchungsmethode-zur-entschluesselung-komplexer-epigenetischer-netzwerke
  • Pressemitteilung - 03.03.2023

    Eine Mutation, eine Medizin

    Erstmals in Europa hat ein 5-jähriges Kind eine genbasierte Therapie erhalten, die speziell auf seinen individuellen Genfehler maßgeschneidert wurde. Der Junge leidet an Ataxia telegiectasia, einer sehr seltenen und schweren Erkrankung, die mit einem fortschreitenden Verlust der Geh- und Stehfähigkeit einhergeht. Bislang steht keine ursächliche Therapie zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eine-mutation-eine-medizin
  • Pressemitteilung - 20.06.2023

    CureVac behandelt ersten Patienten in Phase 1 Studie mit Krebsimpfstoffkandidat für operativ reseziertes Glioblastom

    CureVac N.V., ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Medikamenten­klasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute bekannt, dass das Unternehmen den ersten Patienten in einer Phase-1-Studie mit seinem Krebsimpfstoff CVGBM behandelt hat. CVGBM basiert auf CureVacs firmeneigenen mRNA-Gerüst der zweiten Generation und enthält eine einzige mRNA, die für acht Epitope kodiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-behandelt-ersten-patienten-phase-1-studie-mit-krebsimpfstoffkandidat-fuer-operativ-reseziertes-glioblastom
  • Dossier - 10.11.2014 Zu sehen ist eine größere dendritische Zellen, die zwei kleinere lymphozytische Zellen erkannt und gebunden hat.

    Zell- und Gentherapien Aus der Forschung in die Klinik

    Während die Zelltherapie bei manchen Blutkrebsarten ein Standardverfahren geworden ist, befinden sich die meisten zelltherapeutischen und gentherapeutischen Ansätze zur Behandlung von Erb- und Stoffwechselkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen oder Krebs noch in experimentellen Phasen oder frühen klinischen Studien. Erfolge lassen hoffen, dass Zell- und Gentherapien wichtige Beiträge zur Behandlung unheilbarer Krankheiten leisten werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/zell-und-gentherapien-aus-der-forschung-in-die-klinik
  • Pressemitteilung - 03.09.2025

    Krankheit ein- und ausschalten: Wie ein Genschalter gegen bakterielle Infektionen helfen könnte

    Immer häufiger bilden Krankheitserreger Resistenzen gegen Antibiotika. Um neue Therapieansätze zu ermöglichen und bakterielle Infektionen künftig effektiver behandeln zu können, haben Forschende des KIT und des Max-Planck-Instituts Marburg das mit der Pest verwandte Bakterium Yersinia enterocolitica untersucht. Dieses nutzt ein spezielles Infektionssystem, mit dem es aktiv zwischen einer Vermehrungs- und einer Ansteckungsphase wechselt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krankheit-ein-und-ausschalten-wie-ein-genschalter-gegen-bakterielle-infektionen-helfen-koennte
  • Dossier - 01.04.2013 19423_de.jpg

    Retroviren Vom Krankheitserreger zum Therapiehelfer

    Viren sind infektiöse Partikel die nicht zur selbstständigen Vermehrung fähig sind und keinen eigenen Stoffwechsel haben. Die Familie der Retroviren tritt vor allem mit ihrem berüchtigsten Vertreter in Erscheinung dem humanen Immundefizienz-Virus HIV das unbehandelt früher oder später zu AIDS führt. Doch Retroviren sind für die Forschung nicht nur wegen ihrer Bekämpfung als Erreger von Interesse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/retroviren-vom-krankheitserreger-zum-therapiehelfer
  • Pressemitteilung - 21.09.2023

    Forschende entdecken grundlegenden neuen Mechanismus der Blutkrebsbiologie Ansatzpunkt könnte therapeutische Möglichkeiten eröffnen

    In einer wegweisenden Studie hat ein Team des Universitätsklinikums Ulm in Zusammenarbeit mit Forschenden der Universität Ulm einen neuen Angriffspunkt für die Behandlung der Akuten Myeloischen Leukämie (AML) identifiziert. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten zeigen, dass die Tumorzellen Werkzeuge benötigen, um ungehindert wachsen zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschende-entdecken-grundlegenden-neuen-mechanismus-der-blutkrebsbiologie-ansatzpunkt-koennte-therapeutische-moeglichkeiten-ero
  • Pressemitteilung - 02.10.2023

    Professor Rammensee sagt „Ade“

    Einer von Deutschlands renommiertesten Immunologen geht in den aktiven Ruhestand. Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee hat im Oktober den Lehrstuhl für Immunologie an der Universität Tübingen verlassen. Er hatte seit 1996 die Abteilungsleitung am Interfakultären Institut für Zellbiologie inne. Prof. Rammensee blickt auf eine herausragende Karriere zurück.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/professor-rammensee-sagt-ade
  • Pressemitteilung - 22.02.2024

    Körpereigenes Molekül könnte Leukämietherapie sicherer machen

    Forscher*innen haben ein körpereigenes Molekül entdeckt, das in Tierstudien das Immunsystem im Darm und die Darmflora ausgewogener macht und schwere Nebenwirkungen von Stammzelltransplantationen mindert. Bestätigung in Humanproben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerpereigenes-molekuel-koennte-leukaemietherapie-sicherer-machen
  • Pressemitteilung - 28.02.2024

    Kleine Zellpopulation mit großer Wirkung

    Krankhafte Ablagerung von Bindegewebe ist eine Begleiterscheinung vieler chronischer Erkrankungen, die mittel- bis langfristig zum Organversagen führen kann. Forschende am European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Uni Heidelberg und dem Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) haben in einer Subpopulation von Endothelzellen im Transkriptionsfaktor SOX9 einen Regulator der Fibrose ausmachen können

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleine-zellpopulation-mit-grosser-wirkung
  • Pressemitteilung - 09.09.2024

    360 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung der Prävention, Diagnose und Therapie seltener Erkrankungen

    7.000 bekannte seltene Erkrankungen (SE) betreffen mehr als 300 Million Menschen weltweit – 30 Million davon in Europa. Für 95 Prozent der Erkrankten gibt es keine Therapieoptionen und circa 50 Prozent aller Betroffenen haben bisher keine gesicherte molekulare Diagnose. „ERDERA“, die neue EU-Forschungspartnerschaft startet zum 1. September 2024 und bringt alle relevanten Stakeholder aus dem SE-Bereich zusammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/360-millionen-euro-fuer-projekte-zur-verbesserung-der-praevention-diagnose-und-therapie-seltener-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 22.03.2019 Prof. Lichter (links) und Prof. Schneeweiss, Leiter des Heidelberger Forschungsprogramms zum metastasierten Brustkrebs im Labor

    Personalisierte Therapieansätze bei metastasiertem Brustkrebs

    Brustkrebs zeichnet sich durch große genetische Vielfalt aus. Eine erfolgreiche Behandlung wird noch dadurch erschwert, dass sich bei fortgeschrittenem Brustkrebs die Metastasen in ihren Eigenschaften oft wesentlich vom Primärtumor unterscheiden. Im Rahmen der Heidelberger CATCH-Studie werden nun von Metastasen-Gewebeproben der Patientinnen genetische Profile erhoben, nach denen für jede Person eine maßgeschneiderte Therapie ausgewählt wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-therapieansaetze-bei-metastasiertem-brustkrebs
  • Pressemitteilung - 09.11.2022

    Neuer Forschungsansatz zur Behandlung der Herzschwäche

    Eine Gruppe von Forschern am European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg hat einen möglichen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) entdeckt. Einmal mehr spielt das Endothel dabei eine wichtige Rolle, indem es nachweislich eine krankhafte Vermehrung von Bindegewebe in den Herzgefäßen, eine Herzfibrose, begünstigt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-forschungsansatz-zur-behandlung-der-herzschwaeche
  • Pressemitteilung - 09.12.2022

    Neuer Ansatz für die künftige Behandlung der Atherosklerose

    Noch immer sind Herzkreislauf-Erkrankungen in Deutschland und den meisten entwickelten Nationen die häufigste Ursache für Todesfälle. Mit Hochdruck werden daher neuartige Therapieoptionen zur Behandlung und Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen erforscht. Für eine Vielzahl von kardiovaskulären Folgeerkrankungen ist die Atherosklerose, eine komplexe, degenerative Erkrankung der arteriellen Gefäßwände, ursächlich verantwortlich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-die-kuenftige-behandlung-der-atherosklerose
  • Pressemitteilung - 25.10.2023

    Epigenetisch wirkende Medikamente könnten Krebs-Immuntherapie unterstützen

    Epigenetisch wirkende Medikamente ermöglichen, dass in der Zelle Bereiche des Erbguts abgelesen werden, die vorher blockiert und unzugänglich waren. Das führt zur Bildung neuer mRNA-Abschriften und auch neuer Proteine, wie Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Tübingen jetzt veröffentlichten. Diese „therapieinduzierten Epitope" könnten das Immunsystem beim Erkennen von Krebszellen unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisch-wirkende-medikamente-koennten-krebs-immuntherapie-unterstuetzen
  • Pressemitteilung - 13.06.2024

    Welcher der beiden DNA-Stränge geschädigt ist, beeinflusst das Mutationsprofil der Zelle

    Wissenschaftler haben die molekulare Evolution von Tumoren nach der Einwirkung erbgutschädigender Chemikalien analysiert. DNA-Schäden, die über mehrere Zellgenerationen hinweg unrepariert überdauern, führen zu Sequenzvariationen. Das ermöglichte den Forschenden, den Beitrag der auslösenden Schädigung von dem der nachfolgenden Reparatur bei der Gestaltung der Mutationsmuster zu unterscheiden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welcher-der-beiden-dna-straenge-geschaedigt-ist-beeinflusst-das-mutationsprofil-der-zelle
  • Pressemitteilung - 14.01.2025

    Epigenetik sorgt für funktionierende Plazenta

    Ist die Entwicklung der Blutgefäße in der Plazenta gestört, so kann es zu Wachstumsverzögerungen des Fetus kommen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass die korrekte Ausbildung funktionierender Blutgefäße in der Plazenta der Maus epigenetisch gesteuert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetik-sorgt-fuer-funktionierende-plazenta
  • microRNA als prognostischer Biomarker - 13.01.2022 Bildschirm eines EKG-Geräts mit den typischen Aktionspotenzialen des Herzmuskels.

    Herzinfarkt-Diagnose: Schnell und eindeutig dank Künstlicher Intelligenz

    Kommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz
  • Virale Zoonosen - 24.01.2022 Schematische Zeichnung eines in der ER Membran verankerten Flavivirus Polyproteins. Die verschiedenen Virusproteine sind durch unterschiedlich farbige Abschnitte auf dem strichförmig dargestellten Polyprotein gekennzeichnet und die Proteaseschnittstellen durch Pfeile markiert.

    Hemmstoffentwicklung gegen virale Zoonosen

    Neu auftretende virale Infektionen wie Corona oder Zika stellen eine zunehmende Gefahr für den Menschen dar. Am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie (IPMB) der Universität Heidelberg entwickelt die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Christian Klein Hemmstoffe gegen bereits bekannte Erreger in der Hoffnung, dass diese auch gegen neue Varianten eingesetzt werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hemmstoffentwicklung-gegen-virale-zoonosen
  • Pressemitteilung - 09.11.2022

    "Molekulare Mikroskopie" enthüllt, wie sich Brustkrebs ausbreitet

    Ein neu entwickeltes Verfahren kann das Wachstum von Brustkrebs in bisher unbekannten Details abbilden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigten damit, dass Zellen in der direkten Umgebung des Tumors darüber entscheiden können, wie sich die Krankheit ausbreitet. Mit dem neuen Analyseverfahren lässt sich nachverfolgen, welche Krebszellen für das Fortschreiten der Krankheit verantwortlich sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mikroskopie-enthuellt-wie-sich-brustkrebs-ausbreitet
  • Pressemitteilung - 19.01.2023

    Erforschung von Fatigue bei Long-COVID

    Das chronische Erschöpfungssyndrom „Fatigue“ schränkt nicht nur die Lebensqualität von Krebspatientinnen und -patienten sehr stark ein. Fatigue tritt auch häufig als Folge einer überstandenen COVID-19 Infektion auf.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erforschung-von-fatigue-bei-long-covid
  • Pressemitteilung - 11.06.2024

    Zukunft der Raumfahrtmedizin

    Bis zum Mars: Das ist das erklärte Ziel der Raumfahrt. Um die Gesundheit und Sicherheit der Astronautinnen und Astronauten sicher zu stellen, wollen Forschende verstehen, wie die Raumfahrt den menschlichen Körper beeinflusst. Eine von ihnen ist Daniela Bezdan aus Tübingen. Sie war an Studien von einer der größten Datensammlungen im Bereich der Luft- und Raumfahrtmedizin beteiligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunft-der-raumfahrtmedizin
  • Pressemitteilung - 09.09.2025

    Molekulare Bionik: Der Zellkern als Vorbild für DNA-basierte Computerchips

    Im menschlichen Körper verarbeiten Stammzellen genetische Informationen äußerst verlässlich und sehr schnell. Dazu greifen sie auf bestimmte Abschnitte der DNA im Zellkern zu. Wie das DNA-basierte Informationssystem funktioniert, haben Forschende des KIT untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass dieser Vorgang mit Prozessen in modernen Computern vergleichbar ist und somit als Vorbild für neue Arten von DNA-basierten Computerchips dienen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-bionik-der-zellkern-als-vorbild-fuer-dna-basierte-computerchips
  • Pressemitteilung - 12.06.2025

    BioNTech kündigt strategische Transaktion zur Übernahme von CureVac im Rahmen eines öffentlichen Umtauschangebots an

    Die geplante Übernahme soll die mRNA-basierten Krebsimmuntherapie-Kandidaten stärken und ist ein Meilenstein in BioNTechs Onkologie-Strategie. Die Übernahme von CureVac ergänzt BioNTechs Fähigkeiten und Technologien im Bereich mRNA-Design, Verabreichungsformulierungen und mRNA-Herstellung. Basierend auf den komplementären Fähigkeiten hat die geplante Übernahme das Potenzial, einen Mehrwert für die Aktionärinnen und Aktionäre zu schaffen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biontech-kuendigt-strategische-transaktion-zur-uebernahme-von-curevac-im-rahmen-eines-oeffentlichen-umtauschangebots

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