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  • Pressemitteilung - 20.12.2022

    Die rasante Evolution der Spermatogenese

    Heidelberger Wissenschaftler entschlüsseln die genetischen Grundlagen der schnellen Hodenevolution bei verschiedenen Säugetierarten und beim Menschen. Der evolutionäre Druck bei männlichen Säugetieren, die Zeugung von eigenem Nachwuchs sicherzustellen, hat zu einer rasanten Evolution des Hodens geführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-rasante-evolution-der-spermatogenese
  • Pressemitteilung - 09.12.2022

    Neuer Ansatz für die künftige Behandlung der Atherosklerose

    Noch immer sind Herzkreislauf-Erkrankungen in Deutschland und den meisten entwickelten Nationen die häufigste Ursache für Todesfälle. Mit Hochdruck werden daher neuartige Therapieoptionen zur Behandlung und Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen erforscht. Für eine Vielzahl von kardiovaskulären Folgeerkrankungen ist die Atherosklerose, eine komplexe, degenerative Erkrankung der arteriellen Gefäßwände, ursächlich verantwortlich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-die-kuenftige-behandlung-der-atherosklerose
  • Pressemitteilung - 15.11.2022

    Auf der Suche nach spezifischen Krebstherapien

    Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung vergibt rund 800.000 Euro an zwei Krebsforschungsprojekte in Heidelberg. Forschende des Uniklinikums Heidelberg und des DKFZs entwickeln eine personalisierte Zelltherapie zur Behandlung des Multiplen Myeloms. Mit molekularen Analysen möchten Wissenschaftler des Uniklinikums Heidelberg verstehen, warum bei der Akuten Myeloischen Leukämie medikamentöse Therapien nach einiger Zeit ihre Wirkung verlieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auf-der-suche-nach-spezifischen-krebstherapien
  • Pressemitteilung - 09.11.2022

    "Molekulare Mikroskopie" enthüllt, wie sich Brustkrebs ausbreitet

    Ein neu entwickeltes Verfahren kann das Wachstum von Brustkrebs in bisher unbekannten Details abbilden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigten damit, dass Zellen in der direkten Umgebung des Tumors darüber entscheiden können, wie sich die Krankheit ausbreitet. Mit dem neuen Analyseverfahren lässt sich nachverfolgen, welche Krebszellen für das Fortschreiten der Krankheit verantwortlich sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mikroskopie-enthuellt-wie-sich-brustkrebs-ausbreitet
  • Pressemitteilung - 03.11.2022

    Verbesserung der Sepsis-Therapie: Weitere Kliniken beteiligen sich an aufwendiger Studie

    Die Studie „DigiSep – Optimierung der Sepsis-Therapie auf Basis einer patientenindividuellen digitalen Präzisionsdiagnostik“ läuft seit März 2022 und soll die Frage klären, ob mit innovativer, digitaler Erregerdiagnostik Verbesserungen bei der Sepsis-Diagnostik und der anschließenden Behandlung erreicht werden können. Künftig beteiligen sich fünf weitere Studienzentren an der DigiSep-Studie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verbesserung-der-sepsis-therapie-weitere-kliniken-beteiligen-sich-aufwendiger-studie
  • Pressemitteilung - 31.08.2022

    Mit Nanoporen epigenetische Veränderungen schneller erkennen

    Als epigenetische Modifikationen bezeichnete Veränderungen spielen unter anderem bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle. Sie schnell und zuverlässig analysieren zu können, könnte zum Beispiel wesentlich dazu beitragen, die personalisierte Therapie weiterzuentwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-nanoporen-epigenetische-veraenderungen-schneller-erkennen
  • Pressemitteilung - 03.05.2022

    Therapie von seltenen Krebserkrankungen: NCT-Wissenschaftler aus Heidelberg und Dresden erhalten Paul-Martini-Preis

    Stefan Fröhling und Hanno Glimm vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg und Dresden erhalten für das DKFZ/NCT/DKTK MASTER-Programm den diesjährigen Paul-Martini-Preis. Das Programm zeigt auf Basis umfassender molekularer Analysen für Patienten, die an seltenen Krebsarten oder ungewöhnlich jung an Krebs erkrankt sind, neue Therapiemöglichkeiten auf. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapie-von-seltenen-krebserkrankungen-nct-wissenschaftler-aus-heidelberg-und-dresden-erhalten-paul-martini-preis
  • Pressemitteilung - 13.04.2022

    Freiburg wird Modellstandort für Genom-Medizin

    Gen-Daten sind ein zentraler Schlüssel zur verbesserten Diagnostik und Therapie in der Medizin. Das Universitätsklinikum Freiburg wurde nun vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (G-KV) als eines von bundesweit elf Zentren ausgewählt, an denen künftig umfangreiche Gen-Analysen sowohl im Bereich Krebsmedizin wie auch bei Seltenen Erkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburg-wird-modellstandort-fuer-genom-medizin
  • Pressemitteilung - 24.02.2022

    Substanzklasse der SGLT-2 Inhibitoren revolutioniert die Therapiemöglichkeiten kardio-renaler Erkrankungen

    Eine neue Substanzklasse revolutioniert zurzeit die Therapiemöglichkeiten bei kardio-renalen Erkrankungen wie Herz- und Niereninsuffizienz: Sogenannte SGLT-2 Inhibitoren (sodium-dependent glucose transporter-2) können das Fortschreiten von chronischem Nierenversagen verlangsamen und werden insbesondere auch bei der Herzinsuffizienz erfolgreich eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/substanzklasse-der-sglt-2-inhibitoren-revolutioniert-die-therapiemoeglichkeiten-kardio-renaler-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 08.02.2022

    Förderung des Europäischen Forschungsrates für Max-Planck-Forscher

    Der Europäische Forschungsrat fördert eine groß angelegte Proof-of-Concept-Studie über eine neue Methode zur Genomsequenzierung namens "Haplotagging". Haplotagging ist ein innovatives Verfahren, durch welches Genome schneller und qualitativ besser sequenziert werden können. Es wurde von Gruppenleiter Frank Chan und seinem Team am Friedrich-Miescher-Laboratorium auf dem Max-Planck-Campus in Tübingen entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-des-europaeischen-forschungsrates-fuer-max-planck-forscher
  • microRNA als prognostischer Biomarker - 13.01.2022 Bildschirm eines EKG-Geräts mit den typischen Aktionspotenzialen des Herzmuskels.

    Herzinfarkt-Diagnose: Schnell und eindeutig dank Künstlicher Intelligenz

    Kommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Tumor-DNA im Blut zeigt Fortschreiten von Lungenkrebs frühzeitig an

    Bestimmten Formen von Lungenkrebs liegt eine Erbgut-Umlagerung im ALK-Gen zugrunde. In diesen Fällen kann eine Behandlung mit einem spezifischen zielgerichteten Medikament das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten. Doch früher oder später entstehen Resistenzen gegen die Therapie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumor-dna-im-blut-zeigt-fortschreiten-von-lungenkrebs-fruehzeitig
  • Pressemitteilung - 29.11.2021

    Resistenten Krebszellen auf der Spur

    Beim Multiplen Myelom, einer Krebserkrankung des Knochenmarks, kommt es nach der Behandlung fast immer zu einem Rückfall. Zunächst sprechen die meisten Patienten gut auf die Therapie an. Im weiteren Verlauf breiten sich aber fast immer resistente Krebszellen im Knochenmark aus, mit fatalen Konsequenzen für die Betroffenen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/resistenten-krebszellen-auf-der-spur
  • Zukunftscluster - 25.11.2021 NanodiagBW_Teaser.png

    nanodiagBW: Mit Nanoporen zu ganz neuen Diagnostikmöglichkeiten

    Die moderne Medizin hat eine vielfältige molekulare Diagnostik zur Hand. Im nächsten Jahrzehnt soll dies zunehmend durch Verfahren zur Prognostik ergänzt werden. Der BMBF-Zukunftsclusterfinalist nanodiag BW ist derzeit dabei, Verfahren zu entwickeln, um durch eine neue Art der Bioanalytik – der Einzelmolekülanalyse in Nanoporen – epigenetische Faktoren für Krankheiten zu identifizieren und damit personalisierte Präventionsansätze zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanodiagbw-mit-nanoporen-zu-ganz-neuen-diagnostikmoeglichkeiten
  • PixelBiotech GmbH - 27.07.2021 Teaser_HuluFISH_7_color_med.jpg

    Mit Cytogenetik und KI auf Spurensuche

    Das Start-up PixelBiotech kombiniert Fluoreszenztechniken mit Künstlicher Intelligenz, um DNA und RNA in medizinischen Proben aufzuspüren. HuluFISH heißt die Methode, die unzählige Anwendungsmöglichkeiten zulässt – angefangen vom Nachweis von Virusinfektionen wie COVID-19 oder der Afrikanischen Schweinegrippe bis hin zur Qualitätskontrolle gen- und immuntherapeutischer Verfahren in der Krebsmedizin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-cytogenetik-und-ki-auf-spurensuche
  • Pressemitteilung - 23.06.2021

    Blutstammzellen machen Hirntumoren aggressiver

    In Glioblastomen, der aggressivsten Form von Hirntumoren im Erwachsenenalter, entdeckten Wissenschaftler vom Partnerstandort Essen/Düsseldorf des Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung (DKTK) erstmals Stammzellen des blutbildenden Systems. Diese Blutstammzellen fördern die Teilung der Krebszellen und unterdrücken gleichzeitig die Immunabwehr gegen den Tumor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutstammzellen-machen-hirntumoren-aggressiver
  • Pressemitteilung - 28.05.2021

    Internationale Studie entdeckt neue Viren- und Bakterienstämme

    Eine gemeinsame Mikrobiom-Studie des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums Tübingen und der Weill Cornell Graduate School in New York entdeckte weltweit Tausende neue Bakterien und Viren. Mit der Erforschung dieser Proben können die Forscherinnen und Forscher, die dem internationalen MetaSUB-Konsortium angehören, antibiotikaresistente Stämme identifizieren und neue Medikamente entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationale-studie-entdeckt-neue-viren-und-bakterienstaemme
  • Pressemitteilung - 20.05.2021

    Immunzellen treiben entzündliche Fettlebererkrankung an

    Ein bestimmter Typ der zum Immunsystem zählenden dendritischen Zellen ist bei Mäusen und Menschen verantwortlich für die Gewebeschäden, die bei der Leberentzündung NASH (nicht-alkoholische Steato-Hepatitis) auftreten. Die dendritischen Zellen stiften T-Zellen zu aggressivem, entzündungsförderndem Verhalten an. Dies entdeckten nun Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit Kollegen von israelischen Forschungseinrichtungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immunzellen-treiben-entzuendliche-fettlebererkrankung
  • Pressemitteilung - 22.04.2021

    Vom Gen zur Therapie: Personalisierte Behandlung für Brustkrebspatientinnen

    Die molekulare Diagnostik soll dabei helfen, präzisere Behandlungsformen für Krebspatienten zu finden. Wissenschaftler und Ärzte am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) haben im Rahmen der CATCH-Studie die genetischen Veränderungen bei Patientinnen mit einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung genauer unter die Lupe genommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-gen-zur-therapie-personalisierte-behandlung-fuer-brustkrebspatientinnen
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Induzierte pluripotente Stammzellen verraten Krankheitsursachen

    Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) sind geeignet, um die verantwortlichen Gene zu entdecken, die komplexen und auch seltenen genetischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) gemeinsam mit internationalen Partnern erstmals mit einer Untersuchung an iPS-Zelllinien von fast tausend Spendern zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/induzierte-pluripotente-stammzellen-verraten-krankheitsursachen
  • Pressemitteilung - 19.02.2021

    Klinische Genomsequenzierung: Ein großer Schritt in der Diagnostik und zur Gesundheitsvorsorge

    In den letzten zwei Jahren hat das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen in dem Pilotprojekt „Genome First“ – unterstützt durch die Firma Illumina – die Genomsequenzierung und -Analytik erfolgreich in die klinische Diagnostik eingeführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/klinische-genomsequenzierung-ein-grosser-schritt-der-diagnostik-und-zur-gesundheitsvorsorge
  • Aufbau der Genomdatenbank genomDE - 04.12.2020 national-cancer-institute-to8o0bqOA6Q-unsplash.jpg

    Ganzgenomsequenzierungen zur Diagnostik Seltener Krankheiten

    Seltene Erkrankungen sind in ihrer Gesamtheit keineswegs selten; sie werden aber selten richtig diagnostiziert und selten richtig behandelt. Oft gibt es keine wirksame Medikation. Um die Suche nach der richtigen Diagnose und Therapie zu beschleunigen, wurden in vielen Städten Zentren für Seltene Erkrankungen (ZSE) eingerichtet. Mit Ganzgenomsequenzierungen in der Regelversorgung sollen die genetisch bedingten Erkrankungen identifiziert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ganzgenomsequenzierungen-zur-diagnostik-seltener-krankheiten
  • Pressemitteilung - 16.10.2020

    Infektionsdiagnostik 3.0: Noch schneller zum Ziel dank Nanoporensequenzierung

    Damit Sepsis-Patienten so rasch wie möglich das richtige Antibiotikum bekommen, haben Fraunhofer-Forschende ein diagnostisches Verfahren entwickelt, das die Hochdurchsatzsequenzierung von Blutproben nutzt und wesentlich schneller Ergebnisse liefert als herkömmliche kulturbasierte Techniken. Dies konnte nun dank neuester Einzelmolekül-Sequenziertechniken nochmals so verbessert werden, um Erreger bereits nach weniger Stunden zu identifizieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/infektionsdiagnostik-30-noch-schneller-zum-ziel-dank-nanoporensequenzierung
  • Pressemitteilung - 02.09.2020

    Künstliche Intelligenz im Kampf gegen Leukämie

    Forschende aus Ulm und Barcelona wollen die Akute Myeloische Leukämie (AML) mithilfe Künstlicher Intelligenz und Deep Learning-Verfahren bekämpfen. Die AML gehört zu den häufigen Blutkrebsarten und verläuft insbesondere im höheren Alter oft schwerwiegend. Für ihr innovatives KI-Projekt haben Dr. Maria Carolina Florian und Juniorprofessor Dr. Medhanie Mulaw 800 000 Euro von der spanischen „La Caixa-Stiftung“ eingeworben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projektfoerderung-fuer-alternsforscher-kuenstliche-intelligenz-im-kampf-gegen-leukaemie
  • Pressemitteilung - 04.06.2020

    Dritte Förderperiode für Leukämie-Sonderforschungsbereich: DFG unterstützt Ulmer Krebsforschung mit 11 Millionen Euro

    Der hoch erfolgreiche Leukämie-Sonderforschungsbereich der Ulmer Universitätsmedizin wird weiterhin von der DFG mit 11 Millionen Euro gefördert. Somit erreicht der SFB 1074 die maximale Förderdauer. In den vergangenen Jahren konnten die Krebsforschenden unter anderem genetische Veränderungen bei Leukämien entschlüsseln und bei der Entwicklung neuer, molekular-zielgerichteter Medikamente mitwirken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dritte-foerderperiode-fuer-leukaemie-sonderforschungsbereich-dfg-unterstuetzt-ulmer-krebsforschung-mit-11-millionen-euro

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