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  • Pressemitteilung - 05.01.2023

    Bildung von Poren in Mitochondrien-Membran aufgeklärt

    Mitochondrien gelten als Kraftwerke der Zellen, sie sind wesentlich für den menschlichen Stoffwechsel. Fehlfunktionen von 40 Prozent der mitochondrialen Proteine sind mit menschlichen Krankheiten assoziiert, weshalb sie auch für die medizinische Forschung eine wichtige Rolle spielen. Ein bislang noch ungeklärter Vorgang in den komplexen Mitochondrien war die Bildung ihrer Fass-Poren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bildung-von-poren-mitochondrien-membran-aufgeklaert
  • Pressemitteilung - 19.10.2022

    Genaue Molekülstruktur eines der wichtigsten Rezeptoren im Immunsystem entschlüsselt

    Forschende aus Freiburg und den USA veröffentlichen die dreidimensionale Struktur des B-Zell-Antigenrezeptors, die neues Licht auf dessen Zusammensetzung wirft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genaue-molekuelstruktur-eines-der-wichtigsten-rezeptoren-im-immunsystem-entschluesselt
  • KyooBe Tech GmbH - 08.10.2020 Schematische Darstellung des Pumpen- und Walzen-Systems der LEEI-Technologie.

    Impfstoffherstellung der nächsten Generation

    Herkömmliche Totimpfstoffe werden seit Jahrzehnten durch Abtöten der Krankheitserreger mittels toxischer Chemikalien hergestellt. Dieser Prozess verändert die Oberflächenstruktur der Erreger allerdings stark, dass die Antwort des Immunsystems schwach ausfällt. Die Firma KyooBe Tech GmbH bietet ein neues Verfahren an, das nieder-energetische Elektronen zur Inaktivierung der Pathogene nutzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/impfstoffherstellung-der-naechsten-generation
  • Fachbeitrag - 07.12.2017 Screenshot der Visualisierung einer Auftrennung von Biomolekülen. Farbige
Linien bzw. Peaks stehen für die jeweiligen Komponenten: den Antikörper
(pink), der mit Lysozym (dunkelblau) und Myoglobin (hellblau)
kontaminiert ist.

    GoSilico: die Formel für wirtschaftliches Aufreinigen von Biomolekülen

    „Stop experimenting – GoSilico“ ist das Motto eines jungen Start-up aus Karlsruhe. Das Gründerteam der GoSilico GmbH macht Furore mit einer Simulations-Software, mit der sich Laborexperimente weitgehend erledigen. Die chromatografische Auftrennung von Biomolekülen aus Organismen, Proben und Zellkulturen kann nach wenigen Starter-Experimenten verlässlich simuliert werden. Das spart in der Pharmaentwicklung Arbeit, Zeit, Material und Kosten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gosilico-die-formel-fuer-wirtschaftliches-aufreinigen-von-biomolekuelen
  • Fachbeitrag - 24.07.2017 Abgebildet ist das Modell des IDH1-Komplexes. Zwei Polypeptidketten (welche braun und hellblau dargestellt sind) bilden ein Dimer; zwischen ihnen bindet der Wirkstoff BAY1436032 (welcher gelb dargestellt ist).

    Krebswirkstoffe in Partnerschaft von Wissenschaft und Industrie

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Bayer AG sind in einer strategischen Partnerschaft zur Entwicklung innovativer Krebstherapien verbunden. Gemeinsam haben sie einen Wirkstoff entwickelt, der selektiv eine bei bestimmten Krebsarten auftretende Mutation eines Stoffwechselenzyms blockiert. Die in präklinischen Studien erfolgreich getestete Substanz wird jetzt auch in der Klinik an Patienten mit Hirntumoren und Leukämien, die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebswirkstoffe-in-partnerschaft-von-wissenschaft-und-industrie
  • Fachbeitrag - 11.07.2016 Gruppenfoto der Abteilung Redoxregulation

    Körpereigene Oxidantien: Biosensor analysiert Stoffwechselbedingungen

    Der Oxidationszustand der Zellen im Körper ist für uns von großer Bedeutung: Ist nämlich das normale Gleichgewicht der Verteilung körpereigener Oxidantien gestört oder greifen diese sogar zelluläre Strukturen an, kann die Zelle ihre Funktion nicht oder nur unvollständig ausüben und Krankheiten entstehen. Nun hat PD Dr. Tobias Dick mit seinem Forscherteam im DKFZ in Heidelberg einen Biosensor entwickelt, mit dem kleinste oxidative Schwankungen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/koerpereigene-oxidantien-biosensor-analysiert-stoffwechselbedingungen
  • Fachbeitrag - 12.05.2016 Graues dreidimensionales Molekülmodell, das von roten RNA-Sequenzen umgeben ist.

    Die Raumstruktur von Biomolekülen vorhersagen

    Die Raumstruktur von Biomolekülen zu kennen, ist nicht nur für die Grundlagenforschung, sondern auch für Medizin und Pharmakologie von herausragender Bedeutung. Deshalb haben Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) eine Methode entwickelt, mit der sie durch Analyse einfach zu gewinnender experimenteller Daten die dreidimensionale Struktur von Biomolekülen vorhersagen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-raumstruktur-von-biomolekuelen-vorhersagen
  • Fachbeitrag - 07.03.2016 Schematische Darstellung der Methoden: Dabei werden Strukturdaten aus unterschiedlichen Quellen gesammelt, wobei insbesondere die sturkturelle Massenspektrometrie zum Einsatz kommt. So wird das System als Ansammlung rigider Körper repräsentiert. Durch extensives Sampling wird ein Ensemble von Modellen gewonnen, die im Einklang mit den experimentellen Daten stehen. Schließlich wird das Ensemble analysiert und validiert.

    Dem Gleichgewicht in der Zelle auf der Spur

    Viele biologische Prozesse, die in unserem Körper ablaufen, werden von Proteinkomplexen vorangetrieben und kontrolliert. Um diese Abläufe besser zu verstehen, entwickelt der Biochemiker Prof. Dr. Florian Stengel von der Universität Konstanz Methoden, die es in Zukunft erlauben sollen, die Architektur, das Zusammenspiel und die generelle Dynamik intakter Proteinkomplexe genauer zu untersuchen. Dafür verbindet er Methoden der strukturellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dem-gleichgewicht-in-der-zelle-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Prof. Dr. Elke Deuerling und Dr. Martin Gamerdinger im Labor

    Proteinkomplex sorgt für Ordnung in der Zelle

    Forscher nehmen an, dass Fehltransporte der Proteine im Körper mit Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht werden können. Die Molekularbiologen Prof. Dr. Elke Deuerling und Dr. Martin Gamerdinger von der Universität Konstanz haben nun herausgefunden, wie solche Proteintransporte in Zellen störungsfrei ablaufen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/proteinkomplex-sorgt-fuer-ordnung-in-der-zelle
  • Fachbeitrag - 09.03.2015 Zu sehen ist in einem 3d-Schema, wie Atovaquon in die Bindungstasche des Cytochrom-bc1 im Mitochondrium passt.

    Malaria: Wenn der Wirkstoff nicht mehr passt

    Malaria kann mit dem Wirkstoff Atovaquon behandelt werden, der ein bestimmtes Enzym des Malaria-Erregers Plasmodium hemmt. Es treten aber immer häufiger Resistenzen auf. Prof. Dr. Carola Hunte und Dominic Birth vom Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg führten Strukturanalysen durch und zeigten, wie der Wirkstoff bindet und was auf molekularer Ebene passiert, wenn Plasmodium resistent ist. Sie liefern mit dieser…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/malaria-wenn-der-wirkstoff-nicht-mehr-passt
  • Fachbeitrag - 16.02.2015 Modell des Proteinkomplexes

    „Zell-Kraftwerk“ des Choleraerregers: Von der Struktur zu neuen Antibiotika

    Das Bakterium Vibrio cholerae ist der Verursacher der gefährlichen Cholera-Erkrankung, an der jährlich bis zu 3,5 Millionen Menschen erkranken. Ein Team aus Wissenschaftlern der Universitäten Freiburg, Hohenheim und Konstanz konnte nun neue Erkenntnisse über die Energiegewinnung des Bakteriums erlangen. Ihnen ist es gelungen, die Struktur und Funktionsweise der zugrundeliegenden Maschinerie aufzuklären. Die Forschungsergebnisse ermöglichen neue…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zell-kraftwerk-des-choleraerregers-von-der-struktur-zu-neuen-antibiotika
  • Fachbeitrag - 15.12.2014 22544_de.jpg

    Von der HIV-Struktur zu neuen AIDS-Therapien

    Bei der Reifung zum infektiösen Virus werden die Bausteine der Proteinhülle des AIDS-Erregers HIV neu zusammengesetzt. Heidelberger Forscher haben diese Strukturveränderungen auf molekularer Ebene sichtbar gemacht. Die Erkenntnisse können dazu dienen, neue dringend benötigte AIDS-Therapeutika zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/von-der-hiv-struktur-zu-neuen-aids-therapien
  • Fachbeitrag - 28.11.2014 18963_de.jpg

    Plenio will Ulmer Quantenbiologie zur Technologieschmiede formen

    Die Quantenbiologie könnte der nächste große Forschungs-Coup werden. Ganz vorne mit dabei ist Martin Plenio. Der 46-jährige Ulmer Professor für Theoretische Physik zählt zu den weltweit führenden Quantentechnologen, bekleidet seit 2009 eine Alexander von Humboldt-Professur und eine Teilzeitprofessur am Londoner Imperial College, an dem er zuvor einen Lehrstuhl für Quantenphysik innehatte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/plenio-will-ulmer-quantenbiologie-zur-technologieschmiede-formen
  • Fachbeitrag - 05.05.2014 zu sehen sind zahlreiche beschriftete Probenröhrchen für die Elektronenresonanz-Spektrometrie

    Magnetische Aminosäuren zur Vermessung von Proteinen

    Die Konstanzer Chemiker Dr. Malte Drescher und Dr. Daniel Summerer haben gemeinsam eine innovative Methode zur magnetischen Proteinmarkierung entwickelt, die die Aufklärung von Proteinstrukturen im Zellinnern ermöglichen könnte. Dazu entwickelten die Forscher künstliche magnetische Aminosäuren, die bei der Biosynthese des Proteins direkt in der Zelle eingebaut werden. Die zum Patent angemeldete Methode könnte große Fortschritte in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/magnetische-aminosaeuren-zur-vermessung-von-proteinen
  • Fachbeitrag - 13.01.2014 16440_de.jpg

    Mechanismen der Insertion von Proteinen in die Membranen

    Die Heidelberger Biochemikerin und Strukturbiologin Prof. Dr. Irmgard Sinning erhält den Leibniz-Preis 2014 für ihre Arbeiten zur Struktur und Funktion von Transportsystemen für die Insertion von Membranproteinen. Neben dem durch das Signal Recognition Particle vermittelten co-translationalen Transportweg erforscht ihre Arbeitsgruppe einen als GET-Signalweg bezeichneten post-translationalen Insertionsmechanismus von Membranproteinen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mechanismen-der-insertion-von-proteinen-in-die-membranen
  • Fachbeitrag - 08.04.2013 19453_de.jpg

    Knospung und Reifung des HI-Virus an der Membran

    Der Heidelberger Virologe Hans-Georg Kräusslich und sein Team erforschen die molekulare Architektur und Morphogenese des HI-Virus und die an der Plasmamembran der Wirtszelle ablaufenden Vorgänge, die zur Freisetzung der Viren und zur Neuinfektion führen. Die Knospungs- und Reifungsprozesse der HIV-Partikel und die Lipidzusammensetzung ihrer Hülle könnten Angriffsorte für neue Therapeutika gegen AIDS bieten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/knospung-und-reifung-des-hi-virus-an-der-membran
  • Fachbeitrag - 22.02.2013 19239_de.jpg

    Malte Drescher gibt Einblicke ins Zellinnere

    Durch den Einsatz von Elektronenspinresonanz-Spektroskopie ist es möglich, Informationen über Struktur und Dynamik großer Moleküle zu gewinnen. Dr. Malte Drescher von der Universität Konstanz hat auf der Basis dieser Technologie eine neue Methode zur Strukturanalyse von biologischen Makromolekülen im Zellinnern entwickelt. Damit kann deren oft komplexe Struktur unter physiologischen Bedingungen betrachtet werden. Die so gewonnenen Erkenntnisse…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/malte-drescher-gibt-einblicke-ins-zellinnere
  • Fachbeitrag - 26.11.2012 Zu sehen ist die komplizierte Struktur eines Proteinkomplexes. Links oben ist ein Kasten eingebettet, in dem eine vereinfachte Form des Proteinkomplexes gezeigt ist, bestehend aus zwei Quadraten, die in eine Membran eingebettet sind, und zwei Quadraten, die außerhalb der Membran angehängt sind.

    Membranproteine in den Mitochondrien - Zellatmung ist nicht alles

    Komplexe Maschinen in der Nanowelt – die Proteine in den Membranen der Mitochondrien vermitteln die sauerstoffgekoppelte Energiegewinnung einer Zelle und sind darin noch immer schlecht verstanden. Die Forscher um Prof. Dr. Carola Hunte von der Universität Freiburg lassen sich von der Widerspenstigkeit beim Umgang mit den Molekülen nicht abschrecken. Mit Hilfe moderner Methoden blicken sie tief hinein in die aktiven Zentren und entschlüsseln die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/membranproteine-in-den-mitochondrien-zellatmung-ist-nicht-alles
  • Pressemitteilung - 30.07.2012 logo uni konstanz

    Forscher bestimmen 3D-Struktur modifizierter DNA-Nukleotide

    Wissenschaftlern der Universität Konstanz ist es gelungen, erstmals die Kristallstrukturen für Analoga aller vier natürlichen Bausteine des Erbguts zu bestimmen. Die Forscher der Konstanzer Graduiertenschule Chemische Biologie ermittelten die 3D-Struktur von sechs modifizierten DNA-Nukleotiden im Komplex mit der verkürzten DNA-Polymerase aus „Thermus aquaticus“. Ihre Forschungsergebnisse wurden jüngst als Titelbeitrag des Wissenschaftsjournals…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-bestimmen-3d-struktur-modifizierter-dna-nukleotide
  • Pressemitteilung - 31.01.2012 Logo der Universität Tübingen.

    Superlaser enthüllen die Struktur von Schlüsselproteinen

    Wissenschaftler der Universitäten Tübingen Hamburg und Lübeck haben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY und weiteren Forschergruppen ein neues Experiment erfolgreich durchgeführt Sie züchteten erstmals Nanokristalle von Proteinen in ihrer natürlichen Umgebung in lebenden Zellen. Durch Bestrahlung dieser Kristalle mit einem Freien-Elektronen-Laser erhielten sie Daten zur räumlichen Struktur der Proteine mit hoher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/superlaser-enthuellen-die-struktur-von-schluesselproteinen
  • Fachbeitrag - 04.11.2010 12875_de.jpg

    Stefan Günther – Software für den Zell- und Textdschungel

    Juniorprofessor Dr. Stefan Günther vom Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Freiburg hat sich früh für die Informatik interessiert. Heute modelliert er dreidimensionale Proteinstrukturen und sagt mithilfe selbstgeschriebener Software zum Beispiel Interaktionsmechanismen zwischen therapeutischen Substanzen und den Enzymen in einer Zelle vorher.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stefan-guenther-software-fuer-den-zell-und-textdschungel
  • Fachbeitrag - 09.01.2009 Mithilfe eines Quetschpumpen-Mechanismus wird ein Antibiotikum-Molekül aus einer Zelle hinaus transportiert.

    Wichtige Erkenntnisse im Kampf gegen Antibiotika-Inhibitoren

    Bakterien finden immer wieder neue Wege, um sich gegen schädliche Substanzen wie Antibiotika zu wehren und deren Wirkung zu hemmen. Viele von ihnen verfügen über Pumpsysteme, mit denen das Medikament aus der Zelle hinaus befördert wird. Prof. Kay Diederichs beschäftigt sich an der Universität Konstanz unter anderem damit, diese Mechanismen zu entschlüsseln, um wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung spezifischer Inhibitoren der Pumpen zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wichtige-erkenntnisse-im-kampf-gegen-antibiotika-inhibitoren
  • Pressemitteilung - 19.05.2008 Stehle1 Kl

    Viren bei der Infektion in flagranti festgehalten

    Bei einer Infektion müssen sich Viren zunächst an Körperzellen binden. Die Viren-Zell-Bindung ist der Moment den der Biochemiker Prof. Thilo Stehle genau studieren möchte. Unter Umständen lässt sich dieser frühe Schritt für Medikamente nutzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viren-bei-der-infektion-in-flagranti-festgehalten
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