Pressemitteilung - 19.12.2011 Serotonin und Wnt lassen Organe an den richtigen Platz wandern Alles eine Frage der Kommunikation: Am Beispiel von Fröschen identifizierten Zoologen der Universität Hohenheim eine bislang unbekannte Aufgabe von zwei Botenstoffen für die Zellkommunikation im Embryo. Nur wenn beide zusammenarbeiten, rutschen Herz, Leber und Milz auf den rechten Fleck. Auch im erwachsenen Körper sind beide wichtig: Wird ihr Zusammenspiel gestört, könnte dies ein Auslöser für Krebs sein. Die internationale Fachzeitschrift…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/serotonin-und-wnt-lassen-organe-an-den-richtigen-platz-wandern
Pressemitteilung - 12.12.2011 HMLS Investigator Award geht an Heidelberger Wissenschaftler Für hervorragende Forschung auf dem Gebiet der Molekularen Lebenswissenschaften und ihr besonderes Engagement für Nachwuchswissenschaftler im Rahmen der Hartmut Hoffmann-Berling International Graduate School of Molecular and Cellular Biology erhalten Prof. Dr. Michael Lanzer und Prof. Dr. Elmar Schiebel den diesjährigen „HMLS Investigator Award“. Prof. Lanzer ist Leiter der Parasitologie am Department für Infektiologie des Universitätsklinikums…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hmls-investigator-award-geht-an-heidelberger-wissenschaftler
Pressemitteilung - 08.12.2011 Defektes Gerüstprotein in Nervenzellen verursacht Autismus Können Nervenzellen im Gehirn aufgrund eines genetischen Defekts kein funktionsfähiges Gerüstprotein SHANK 2 bilden, ist ihre Kommunikation mit anderen Nervenzellen gestört. Mäuse mit solchen fehlerhaften Proteinen zeigen Verhaltensauffälligkeiten, die autistischen Störungen beim Menschen ähnlich sind. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler der Abteilung Molekulare Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg und des Max Planck Instituts…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/defektes-geruestprotein-in-nervenzellen-verursacht-autismus
Pressemitteilung - 07.12.2011 Ein Auge für Stammzellen Wie Prof. Dr. Joachim Wittbrodt und Dr. Lázaro Centanin und ihre Mitarbeiter vom Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg zeigen konnten, sind im Medaka-Fischmodell alle retinalen Stammzellen Universalisten. Mit Hilfe der Technologien der dauerhaften genetischen Zellmarkierung konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass in der adulten Retina des Medaka-Fisches alle dort vorkommenden Zelltypen von einer einzelnen Stammzelle…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-auge-fuer-stammzellen
Pressemitteilung - 07.12.2011 Hoffnung bei unerfülltem Kinderwunsch Ungewollte Kinderlosigkeit kann eine Beziehung schwer belasten. Wenn sich der Nachwuchs auf natürlichem Wege nicht einstellt setzen deshalb viele Paare auf die künstliche Befruchtung oder In-vitro-Fertilisation IVF wie es die Fachleute nennen. Im IVF-Labor der Heidelberger Universitäts-Frauenklinik wird unter dem neuen Leiter Professor Dr. Markus Montag mit Hochdruck daran gearbeitet die wissenschaftlichen Methoden zu verbessern um Paaren mit…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffnung-bei-unerfuelltem-kinderwunsch
Pressemitteilung - 01.12.2011 Heidelberger Parasitologe für Malaria-Forschung ausgezeichnet Für seine bahnbrechende Forschung zur Fortbewegung von Malaria-Parasiten erhält Dr. Friedrich Frischknecht, Abteilung Parasitologie am Department für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg (Direktor: Professor Dr. Michael Lanzer), einen Starting Grant des European Research Council (ERC): Der ERC fördert damit die weitere Arbeit des Nachwuchswissenschaftlers und seines Teams in den kommenden fünf Jahren mit insgesamt 1,45 Millionen…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-parasitologe-fuer-malaria-forschung-ausgezeichnet
Pressemitteilung - 01.12.2011 Heidelberger Molekularbiologe erhält ERC Advanced Grant Der Heidelberger Molekularbiologe Professor Dr. Victor Sourjik wird für seine Arbeiten über zelluläre Proteinnetzwerke in Mikroorganismen vom Europäischen Forschungsrat mit dem hochdotierten ERC Advanced Grant ausgezeichnet. Die Eigenschaften der mikrobiellen Systeme erleichtern auch das Verständnis der Signalverarbeitungs- und Anpassungsprozesse komplexer biologischer Systeme.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-molekularbiologe-erhaelt-erc-advanced-grant
Pressemitteilung - 30.11.2011 Spitzenförderung für Heidelberger Schmerzforscherin Für ihre Forschungen über die Veränderungen des Nervensystems durch chronische Schmerzen wird Professor Dr. Rohini Kuner vom Universitätsklinikum Heidelberg mit einem hochdotierten Förderpreis für Spitzenforscher in Europa ausgezeichnet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spitzenfoerderung-fuer-heidelberger-schmerzforscherin
Pressemitteilung - 25.11.2011 Deutsches Zentrum für Lungenforschung unter Heidelberger Beteiligung gegründet Eine bessere medizinische Versorgung für Patienten mit Lungenerkrankungen: Das ist das erklärte Ziel des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL), das nun als Verein gegründet worden ist. Daran beteiligt ist das „Translational Lung Research Center“ in Heidelberg, koordiniert von Professor Dr. Marcus Mall, Leiter der Abteilung Pädiatrische Pneumologie und Allergologie des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsches-zentrum-fuer-lungenforschung-unter-heidelberger-beteiligung-gegruendet
Pressemitteilung - 23.11.2011 Europäischer Forschungsrat fördert neun Heidelberger Wissenschaftler Die Universität Heidelberg hat im Rahmen der diesjährigen Ausschreibungsrunde des Europäischen Forschungsrats (ERC) für Spitzenforscher ein herausragendes Ergebnis erzielt: Im Bereich projektbezogener Forschungsförderung erhielten drei Nachwuchsforscher einen der begehrten Starting Grants, sechs etablierte Forscher, darunter zwei „Brückenprofessoren“, den renommierten Advanced Grant. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeischer-forschungsrat-foerdert-neun-heidelberger-wissenschaftler
Pressemitteilung - 04.11.2011 Evolutionäre Neuentwicklungen können in „Junk-DNA“ entstehen Der größte Teil des menschlichen Erbgutes besteht aus DNA ohne offensichtliche Funktion der sogenannten neutralen oder Junk-DNA. Die Wissenschaftler Dr. Laurence Ettwiller und Michael Eichenlaub vom Centre for Organismal Studies COS der Universität Heidelberg konnten nun diese Dunkle Materie des Erbgutes als Quelle für evolutionäre Neuentwicklungen identifizieren. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolutionaere-neuentwicklungen-koennen-in-junk-dna-entstehen
Pressemitteilung - 02.11.2011 Wachsen ohne Zellteilung: Heidelberger Wissenschaftler klären alternativen Zellzyklus auf Mehrzellige Organismen wachsen normalerweise durch viele aufeinanderfolgende Zellteilungen. Bei Pflanzen aber auch bei vielen einfachen Tieren gibt es eine alternative Strategie Die Zellen verdoppeln ihr Erbgut und ihre übrigen Bestandteile anschließend teilen sie sich jedoch nicht in zwei Tochterzellen. So entstehen nach mehreren solcher Endozyklen riesige Zellen die bis zur tausendfachen Größe einer normalen Zelle heranwachsen können.…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wachsen-ohne-zellteilung-heidelberger-wissenschaftler-klaeren-alternativen-zellzyklus-auf
Pressemitteilung - 28.10.2011 Universität Heidelberg und KIT vereinbaren strategische Forschungszusammenarbeit Die Universität Heidelberg und das Karlsruher Institut für Technologie KIT haben in dieser Woche eine Partnerschaft für eine strategische Kooperation in der Forschung geschlossen um die bewährte Zusammenarbeit in verschiedenen Forschungsfeldern zu intensivieren. Dazu gründen sie eine gemeinsam getragene wissenschaftliche Einrichtung die Heidelberg Karlsruhe Research Partnership.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-und-kit-vereinbaren-strategische-forschungszusammenarbeit
Pressemitteilung - 26.10.2011 Protein führt zu Krampfadern Heidelberger Wissenschaftler entwickeln ein Modell zur Erforschung von Varizen. Die in der aktuellen Ausgabe des FASEB Journals veröffentlichte Arbeit eröffnet vielleicht eine Möglichkeit, in Zukunft die Entstehung neuer Krampfadern medikamentös zu verlangsamen oder sogar zu verhindern.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-fuehrt-zu-krampfadern
Pressemitteilung - 10.10.2011 Preis für die Aufklärung des molekularen Wirkmechanismus bei der medikamentösen Behandlung der Alkoholabhängigkeit Professor Rainer Spanagel vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, hat für seine Arbeiten zur Aufklärung des Wirkmechanismus von Acamprosat den mit 10.000 Euro dotierten AGNP-Preis 2011 erhalten. Das an den Glutamatrezeptoren im Gehirn ansetzende Mittel wird für die Rückfallprophylaxe alkoholabhängiger Patienten eingesetzt. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/preis-fuer-die-aufklaerung-des-molekularen-wirkmechanismus-bei-der-medikamentoesen-behandlung-der-al
Fachbeitrag - 10.10.2011 Botschafter für Deutschlands Wissenschaft in der Welt Der Name Alexander von Humboldt ist im Ausland die beste Botschaft für das Wissenschaftsland Deutschland. In einem von der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgeschriebenen Ideenwettbewerb „Forscher-Alumni deutscher Universitäten“ ist jetzt die Universität Heidelberg für ihr Best-Practice-Modell ausgezeichnet worden. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/botschafter-fuer-deutschlands-wissenschaft-in-der-welt
Pressemitteilung - 07.10.2011 Vaskuläre Biologie und Medizin in Mannheim Mit Schwerpunkten in der Erforschung der molekularen Grundlagen der Angiogenese der Signaltransduktion in den Endothelzellen und der Atherosklerose hält die Universitätsmedizin Mannheim eine Spitzenposition in der Gefäßforschung in Deutschland. Neue Ergebnisse auf diesen Gebieten wurden jetzt auf einem internationalen Symposium über Vascular Differentiation and Remodeling vorgestellt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vaskulaere-biologie-und-medizin-in-mannheim
Pressemitteilung - 07.10.2011 Neuer Dekan der Medizinischen Fakultät Mannheim: Professor Bicker Professor Dr. rer. nat. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Bicker ist seit dem 1. Oktober 2011 Dekan der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Geschäftsführer der Klinikum Mannheim GmbH für das Geschäftsfeld Forschung und Lehre. Beide Ämter hat er von Professor Dr. med. Dr. h.c. Klaus van Ackern übernommen, der die Fakultät 20 Jahre fast durchgängig führte.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-dekan-der-medizinischen-fakultaet-mannheim-professor-bicker
Pressemitteilung - 04.10.2011 Ministerin Bauer überzeugt sich vom Potenzial der Mannheimer Medizintechnik Mannheim und insbesondere die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg hat in der Medizintechnik die Nase vorn. Davon konnte sich die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer überzeugen. Bei ihrem Besuch der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) gewann sie einen Überblick über die vielfältigen Forschungsaktivitäten und Potenziale dieses Schwerpunktes an der Mannheimer Medizinfakultät und Einblick in ausgewählte…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerin-bauer-ueberzeugt-sich-vom-potenzial-der-mannheimer-medizintechnik
Pressemitteilung - 29.09.2011 Neue Helmholtz-Nachwuchsgruppe gefördert: Starthilfe für jungen Krebsforscher Am Deutschen Krebsforschungszentrum wird eine neue Helmholtz-Nachwuchsgruppe eingerichtet. Die Helmholtz-Gemeinschaft wählte Dr. Andreas Fischer zusammen mit 19 weiteren herausragenden Nachwuchswissenschaftlern unter mehr als 220 hochkarätigen Bewerbungen aus dem In- und Ausland aus.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-helmholtz-nachwuchsgruppe-gefoerdert-starthilfe-fuer-jungen-krebsforscher
Pressemitteilung - 15.09.2011 Forschung zu Hirntumoren bei Kindern ausgezeichnet Der Heidelberger Wissenschaftler und Kinderarzt Dr. Stefan Pfister erhält den mit 10.000 Euro dotierten Alfred-Müller-Preis 2011. Die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat den Preis gestiftet und gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum ausgeschrieben.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschung-zu-hirntumoren-bei-kindern-ausgezeichnet
Fachbeitrag - 14.09.2011 Die COMBINE 2011 - Koordination systembiologischer Standards Systembiologen und Bioinformatiker vieler Länder trafen sich Anfang September 2011 im Heidelberger Institut für Theoretische Studien, um die in den einzelnen Segmenten der Systembiologie entwickelten Standards und Formate aufeinander abzustimmen. Mit der Initiative „Computational Modeling in Biology Network“ wollen sie die internationale Verständigung und Zusammenarbeit in der Systembiologie vorantreiben. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-combine-2011-koordination-systembiologischer-standards
Pressemitteilung - 08.09.2011 Europäischer Forschungsrat fördert exzellente junge Forscher der Universität Heidelberg Zwei herausragende junge Forscher der Universität Heidelberg haben sich erfolgreich um eine hoch dotierte fünfjährige Förderung des Europäischen Forschungsrates (ERC) beworben: Der Biologe Prof. Dr. Jan Lohmann und der Physiker Prof. Dr. Selim Jochim erhalten jeweils ein ERC Starting Grant. Damit stehen Prof. Lohmann rund 1,5 Millionen Euro für seine Forschungen zu pflanzlichen Stammzellsystemen zur Verfügung. Mit ebenfalls rund 1,5 Millionen…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeischer-forschungsrat-foerdert-exzellente-junge-forscher-der-universitaet-heidelberg
Pressemitteilung - 31.08.2011 Exzellenzinitiative II: Südwesten mit 30 Anträgen im Rennen Die Universitäten aus Baden-Württemberg gehen mit insgesamt 30 Vorhaben in die Endrunde der Exzellenzinitiative II. Bis 1. September müssen alle Universitäten ihre Anträge bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einreichen, zwischen Oktober und Februar werden sie begutachtet. Die Entscheidung fällt am 15. Juni 2012.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/exzellenzinitiative-ii-suedwesten-mit-30-antraegen-im-rennen
Pressemitteilung - 26.08.2011 Heidelberger Biochemiker wird mit Reinhart-Koselleck-Projekt gefördert Für sein Forschungsvorhaben zur Entstehung der Ribosomen wird der Heidelberger Biochemiker Prof. Dr. Eduard C. Hurt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen eines Reinhart-Koselleck-Projekts mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Die Ergebnisse könnten auch einen Beitrag zur Entwicklung von Krebsmedikamenten leisten.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-biochemiker-wird-mit-reinhart-koselleck-projekt-gefoerdert