Quantentechnologie Ulm - 08.04.2021 Diamanten für Life Sciences-Innovationen Der weltweit erste kommerzielle Quantencomputer, steht jetzt in Stuttgart bereit, um der Quantentechnologie in Deutschland den Sprung nach vorn zu ermöglichen. Genau dorthin, wo klassische Computer an ihre Grenzen stoßen. Die Universität Ulm ist an drei der sechs vom Wirtschaftsministerium geförderten Verbundprojekten beteiligt, um komplexe Simulationen in der Medikamentenentwicklung, Medizin bis hin zur Batterieforschung zu erstellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diamanten-fuer-life-science-innovationen
Pressemitteilung - 07.04.2021 BIU 2.0: Forschungsverbund mit Boehringer Ingelheim verlängert - Universitäre Grundlagenforschung trifft Pharmaindustrie Bereits seit 2011 verbindet das BIU BioCenter universitäre Grundlagenforschung mit der Entwicklungskompetenz eines führenden Pharmaunternehmens. Jetzt haben die starken regionalen Partner, Universität Ulm und Boehringer Ingelheim, die nächste Förderphase mit jährlich 800 000 Euro vertraglich abgesichert – BIU 2.0. Auch in den kommenden Jahren wird im Forschungsverbund zu molekularbiologischen Grundlagen häufiger Krankheitsbilder geforscht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biu-20-forschungsverbund-mit-boehringer-ingelheim-verlaengert-universitaere-grundlagenforschung-trifft-pharmaindustrie
Pressemitteilung - 30.10.2020 Hautkrebs frühzeitig erkennen – Otto von Guericke-Preis 2020 geht nach Ulm Etwa 23.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Hautkrebs, rund 3.000 Menschen sterben jährlich daran. Bislang sind Untersuchungen zur Hautkrebsfrüherkennung in hohem Maße von der Erfahrung des untersuchenden Arztes abhängig: So erfolgen Biopsien, bisher meist ausschließlich auf Basis visueller Kontrollen. Manche bösartigen Melanome werden dabei übersehen oder nicht frühzeitig genug erkannt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hautkrebs-fruehzeitig-erkennen-otto-von-guericke-preis-2020-geht-nach-ulm
Pressemitteilung - 23.09.2020 Onkologische Spitzenzentren Tübingen-Stuttgart (CCC-TS) und Ulm (CCCU) werden neue Standorte im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Die Onkologischen Spitzenzentren Tübingen-Stuttgart (CCC-TS) und Ulm (CCCU) haben sich gemeinsam einen der vier neuen Standorte im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen gesichert und erfahren damit hohe nationale Anerkennung und Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/onkologische-spitzenzentren-tuebingen-stuttgart-ccc-ts-und-ulm-cccu-werden-neue-standorte-im-nationalen-centrum-fuer-tumorerkran
Pressemitteilung - 17.07.2020 Coronavirus sabotiert Immunabwehr: SARS-CoV-2 entwaffnet menschliche Zellen durch „Shutdown“ der Proteinfabriken Das neue pandemische Coronavirus SARS-CoV-2 hat die menschliche Immunantwort fest im Griff. Wissenschaftler der LMU München und des Universitätsklinikums Ulm haben nun gemeinsam aufgedeckt, wie das Virus durch gezielte Sabotage der zellulären Proteinproduktion das angeborene Immunsystem lahmlegt. Ein kleines Protein spielt dabei die Hauptrolle: das sogenannte Nichtstrukturprotein 1 (Nsp1). https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/coronavirus-sabotiert-immunabwehr-sars-cov-2-entwaffnet-menschliche-zellen-durch-shutdown-der-proteinfabriken
Stammzellentherapie zur Regeneration von Bandscheiben - 16.07.2020 Europa hat Rücken – Ulm einen Simulator Rückenleiden sind meist Bandscheibenleiden. Vieles wurde bereits versucht und wird angeboten, um den Patienten zu helfen. Trotz aller Fortschritte gibt es jedoch noch kein sicheres Erfolgsrezept. Einen neuen regenerativen Ansatz verfolgt iPSpine, ein EU-Projekt, an dem Ulmer Forscher ihre interdisziplinäre Ingenieurs- und Biomedizin-Expertise einbringen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/europa-hat-ruecken-ulm-einen-simulator
Pressemitteilung - 13.07.2020 Corona-Kinderstudie: Am Universitätsklinikum Ulm startet Teil B Heute beginnt an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm Teil B der baden-württembergischen Corona-Kinderstudie. In dem Anschlussprojekt an die im April und Mai durchgeführte Studie wird untersucht, ob und wie viele Kinder und Jugendliche im Vergleich zu ihren Eltern bzw. Erwachsenen aus demselben Haushalt Antikörper gegen das Virus gebildet haben und wie sich die Immunreaktion gegen SARS-CoV2 darstellt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/corona-kinderstudie-am-universitaetsklinikum-ulm-startet-teil-b
Pressemitteilung - 04.06.2020 Dritte Förderperiode für Leukämie-Sonderforschungsbereich: DFG unterstützt Ulmer Krebsforschung mit 11 Millionen Euro Der hoch erfolgreiche Leukämie-Sonderforschungsbereich der Ulmer Universitätsmedizin wird weiterhin von der DFG mit 11 Millionen Euro gefördert. Somit erreicht der SFB 1074 die maximale Förderdauer. In den vergangenen Jahren konnten die Krebsforschenden unter anderem genetische Veränderungen bei Leukämien entschlüsseln und bei der Entwicklung neuer, molekular-zielgerichteter Medikamente mitwirken.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dritte-foerderperiode-fuer-leukaemie-sonderforschungsbereich-dfg-unterstuetzt-ulmer-krebsforschung-mit-11-millionen-euro
Pressemitteilung - 04.05.2020 Künstliche Antikörper nutzen viralen Fußabdruck Forscher zeigen, wie Viren an synthetische Rezeptorpolymere binden Erstmals gelang es nun einem Ulmer Forscherteam mit Hilfe eines hochauflösenden Mikroskopieverfahrens tatsächlich zu zeigen, wie Viren an solche molekular geprägten Rezeptorpolymere andocken. Diese hochselektiven künstlichen Antikörper können möglicherweise auch für den diagnostischen Nachweis des neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) eingesetzt werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-antikoerper-nutzen-viralen-fussabdruck-forscher-zeigen-wie-viren-synthetische-rezeptorpolymere-binden
Pressemitteilung - 03.04.2020 Coronavirus-Pandemie: Kliniken schließen sich zu regionalem Netzwerk zusammen Die Kliniken in Ulm, im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Neu-Ulm haben ein regionales Netzwerk aufgebaut, um ihre vorhandenen Kapazitäten während der Coronavirus-Pandemie bestmöglich zu nutzen. Ziel ist es, die Behandlungskapazitäten klinikübergreifend zu erfassen und zu koordinieren. Dies geschieht mit einer Übersichtsplattform, einem Dashboard, das täglich aktualisiert wird. Das Universitätsklinikum Ulm koordiniert die Übersichtsplattform.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/coronavirus-pandemie-kliniken-schliessen-sich-zu-regionalem-netzwerk-zusammen
Antivirale Wirkstoffe und neue Testmodelle - 16.03.2020 EU-Projekt sagt neuem Coronavirus den Kampf an Potenzielle Wirkstoffe gegen das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) erproben und neue Testmodelle erntwickeln. Diese Ziele verfolgen Forschende der Universitäten Ulm und Duisburg-Essen im jetzt gestarteten EU-Projekt „Fight nCoV". Für das von der Universität Stockholm geleitete Vorhaben hat die Forschergruppe 2,8 Millionen Euro für zwei Jahre eingeworben. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-projekt-sagt-neuem-coronavirus-den-kampf-antivirale-wirkstoffe-und-neue-testmodelle
Alzheimer-Auslöser enttarnt - 13.11.2019 Beta-Amyloid-Fibrillen aus menschlichem Gewebe aufbereitet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Ulm ist es erstmals gelungen, Beta-Amyloid-Fibrillen aus dem menschlichen Gehirn zu isolieren und zu untersuchen. Diese Eiweißfasern stehen im Verdacht, die Alzheimer-Krankheit sowie die Zerebrale Amyloid-Angiopathie mit auszulösen. Veröffentlicht wurde die Studie, an der auch Forschende aus Tübingen, Halle und San Diego beteiligt waren, im Fachjournal Nature Communications.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/beta-amyloid-fibrillen-aus-menschlichem-gewebe-aufbereitet
Pressemitteilung - 13.11.2019 Neuer Ansatz zur Parkinson-Therapie? Blockade spezieller Kalzium-Kanäle kann Nervenzellen retten Die Ursachen der Parkinson-Krankheit sind immer noch nicht komplett verstanden. Sicher ist aber, dass das fortschreitende Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen im Gehirn zu einem Dopamin-Mangel und letztlich zu den typischen Krankheitssymptomen führt. Wissenschaftler der Universität Ulm konnten nun zusammen mit Kooperationspartnern zeigen, dass das Ausschalten bestimmter Kalzium-Kanäle das Absterben der Zellen verhindern kann. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-zur-parkinson-therapie-blockade-spezieller-kalzium-kanaele-kann-nervenzellen-retten
Pressemitteilung - 08.11.2019 Genveränderungen bei Autismus auch für Störungen des Magen-Darm-Traktes verantwortlich Autistische Personen weisen häufig auch Störungen im Magen-Darm-Trakt auf. Wissenschaftler aus Heidelberg, Würzburg und Ulm haben erstmals an Mäusen gezeigt, dass die Entwicklungsstörung und die bisher wenig beachteten Verdauungsprobleme der Patienten in direktem Zusammenhang stehen können. Der Nachweis gelang ihnen, wie sie aktuell in der Fachzeitschrift PNAS berichten, bei dem Gen Foxp1, das nicht nur im Gehirn, sondern auch im Verdauungstrakt…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genveraenderungen-bei-autismus-auch-fuer-stoerungen-des-magen-darm-traktes-verantwortlich
Pressemitteilung - 30.04.2019 Heilsames Klettergerüst für Nervenzellen - Peptid-Nanofasern zur Neuronen-Regeneration Mittlerweile gibt es immer mehr Biomaterialien mit einem enormen Potential zur Regeneration von verletztem Nervengewebe. Chemiker der Universität Ulm und des Max Planck Instituts für Polymerforschung haben nun Nanofibrillen aus Peptiden identifiziert, die bei der Heilung verletzter Nerven des Peripheren Nervensystems helfen. Diese faserbildenden Eiweißverbindungen fördern sowohl Wachstum und Regeneration der Neuronen als auch deren Anhaftung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heilsames-klettergeruest-fuer-nervenzellen-peptid-nanofasern-zur-neuronen-regeneration
Pressemitteilung - 28.01.2019 Kniearthrose mit intelligentem Knorpelersatz stoppen - 5,5 Millionen Euro für die Forschung zu neuen Biomaterialien Weltweit leiden rund 242 Millionen Patienten unter einer Arthrose des Kniegelenks. Bisher gibt es für den fortschreitenden Knorpelverschleiß keine ursächliche Therapie – und nicht selten endet die lange Krankheitsgeschichte mit einem künstlichen Gelenk. Doch nun will eine Forschergruppe aus acht europäischen Ländern Ersatzmaterialien für die Therapie von Knorpeldefekten entwickeln: Dreidimensionale Stützstrukturen („Scaffolds“) mit integrierten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kniearthrose-mit-intelligentem-knorpelersatz-stoppen-55-millionen-euro-fuer-die-forschung-zu-neuen-biomaterialien
Pressemitteilung - 20.11.2018 Künstliche Intelligenz für die Lehre 2. Ulmer Lehrforschungssymposium zur Digitalisierung im Medizinstudium Elektronische Medien haben heute einen festen Platz im Medizinstudium. Unter dem Stichwort E-Learning kommen bereits allerlei technikgestützte Lehrmethoden zum Einsatz. Welche Formen der digitalen Didaktik sind dabei besonders wirksam? Wie kann künstliche Intelligenz dabei helfen, Lernprozesse individueller und flexibler zu machen? https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-fuer-die-lehre-2-ulmer-lehrforschungssymposium-zur-digitalisierung-im-medizinstudium
Pressemitteilung - 27.09.2018 Sechs Universitäten aus Baden-Württemberg im Rennen um den begehrten Exzellenztitel Am 27. September 2018 ist die mit Spannung erwartete erste Förderentscheidung der Exzellenzstrategie gefallen. Das Auswahlverfahren war transparent und wissenschaftsgeleitet. Gleich sechs Landesuniversitäten können sich mit insgesamt zwölf bewilligten Clustern im weiteren Rennen für die zweite Förderlinie Exzellenzuniversitäten positionieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sechs-universitaeten-aus-baden-wuerttemberg-im-rennen-um-den-begehrten-exzellenztitel
Fachbeitrag - 14.08.2018 Einfach und schnell: Neues optisches Verfahren zur Analyse lebender Zellen Die Ulmer Nachwuchsforscher Dr. Daniel Geiger, Tobias Neckernuß und Jonas Pfeil haben ein innovatives Verfahren für die berührungslose Echtzeitanalyse von Zellen und anderen Partikeln entwickelt. Die Analyse geht mit geringen Datenraten und entsprechend geringem Aufwand einher. Das macht die Methode so attraktiv für medizinische Anwendungen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einfach-und-schnell-neues-optisches-verfahren-zur-analyse-lebender-zellen
Experteninterview - 08.08.2018 Ludolph: Neurodegenerative Erkrankungen diagnostizieren und therapieren Ulm ist seit Langem ein Spitzenstandort für seltene neurologische Erkrankungen, insbesondere für Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Frontotemporale Demenzen (FTD) und Morbus Huntington. Wir sprachen mit Professor Albert C. Ludolph, Standortsprecher des Ulmer DZNE-Standortes, Ärztlicher Direktor der Neurologischen Klinik am RKU (Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm) und weltweit renommierter ALS-Forscher.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ludolph-neurodegenerative-erkrankungen-diagnostizieren-und-therapieren
Pressemitteilung - 05.07.2018 Verleihung des Württembergischen Krebspreises 2018 an der Universität Tübingen Die Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung zeichnet am 26. Juli 2018 im Konferenzzentrum des Universitätsklinikums Tübingen drei Preisträger aus.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verleihung-des-wurttembergischen-krebspreises-2018-an-der-universitat-tubingen
Pressemitteilung - 04.06.2018 Millionenförderung auf dem Weg zur Exzellenz Carl-Zeiss-Stiftung unterstützt Ulmer und Stuttgarter Quantentechnologie In der ersten Runde der Exzellenzstrategie konnten Forschende der Quantentechnologie aus Ulm und Stuttgart bereits überzeugen und haben einen Vollantrag für ein Exzellenzcluster gestellt. Ende September wird die Entscheidung über diesen Antrag bekannt gegeben. Bereits jetzt hat die Carl-Zeiss-Stiftung das Forschungsvorhaben „TQuant“, in dem Erkenntnisse aus der Quantenwissenschaft in die Anwendung getragen werden, für eine Millionenförderung…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-auf-dem-weg-zur-exzellenz-carl-zeiss-stiftung-unterstuetzt-ulmer-und-stuttgarter-quantentechnologie
Big Data - 26.03.2018 Mit Klassifikatoren und multimodaler Datenfusion Big Data Sinnvolles entlocken Mit großen Datenmengen kennt sich Prof. Hans A. Kestler aus. Er leitet das Institut für Medizinische Systembiologie an der Universität Ulm und kann sich vor Kooperationsanfragen der Kliniker kaum retten. Walter Pytlik hat ihn für die BIOPRO gefragt, ob die Voraussetzungen für eine verstärkte Nutzung von Big Data in der biomedizinischen Forschung schon ausreichen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-klassifikatoren-und-multimodaler-datenfusion-big-data-sinnvolles-entlocken
Pressemitteilung - 28.02.2018 Neue Impulse zur Erforschung seltener Nervenerkrankungen Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Bärbel Brumme-Bothe, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, haben das Startsignal für Ulm als weiteren Sitz des DZNE gegeben. In Ulm, seit langem ein Zentrum neurologischer Spitzenforschung, wird sich das DZNE insbesondere mit selteneren Nervenerkrankungen wie der Amyotrophen Lateralsklerose befassen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-impulse-zur-erforschung-seltener-nervenerkrankungen
Pressemitteilung - 26.05.2017 Rund 12,1 Millionen: Neuer „Peptid-Sonderforschungsbereich“ Großer Erfolg für die Universität Ulm: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Einrichtung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1279 „Nutzung des menschlichen Peptidoms für die Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs-Therapeutika“. Im Zentrum des mit rund 12,1 Millionen Euro geförderten und zunächst auf vier Jahre angelegten Forschungsvorhabens stehen körpereigene Peptide. Dies sind kleine „Eiweißbausteine“ mit großem…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rund-121-millionen-neuer-peptid-sonderforschungsbereich