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  • Dossier - 14.06.2016 Schema der Abwehrkette eines Prokaryonten mit CRISPR/Cas. Gezeigt ist die Integration eines Phagengenoms in den CRISPR-Array und eine Infektion eines anderen Phagen, dessen Genom bereits im Array "bekannt" ist. Das eingeschleuste Erbmaterial wird jedoch sofort durch den entsprechenden CRISPR/Cas-Komplex zerstört.

    CRISPR/Cas – das Genome Editing ist en vogue

    Die Zahl der Publikationen und Patente, in die das CRISPR/Cas-System involviert ist, steigt exponentiell in die Höhe. Auch der Anstieg der Finanzmittel zeigt, wie durchschlagkräftig die neue Methode ist. Die Möglichkeit der gezielten Genomveränderung mit CRISPR/Cas bietet eine hohe Präzision und die Perspektive, Erbkrankheiten heilen zu können. Ernst zu nehmende Risiken und ethische Bedenken stehen diesem Heilsversprechen jedoch gegenüber.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/crisprcas-das-genome-editing-ist-en-vogue
  • Übersicht

    Grundlagenforschung

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/grundlagenforschung
  • Dossier - 09.02.2015 Zu sehen sind die Hände eines Labormitarbeiters, der eine Schale mit Flüssigkeit schwenkt.

    Chemische Werkzeuge für biologische Anwendungen

    Die Grenzen zwischen den traditionellen Fachbereichen verschwimmen in den modernen Naturwissenschaften immer mehr. Oft ist interdisziplinäre Zusammenarbeit notwendig, um komplexe Prozesse oder biomolekulare Fragestellungen zu untersuchen. Das ist auch der zentrale Aspekt der sogenannten Chemischen Biologie, die die Anwendung chemischer Stoffe, Methoden und Werkzeuge auf biologische Systeme und Fragestellungen beinhaltet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/chemische-werkzeuge-fuer-biologische-anwendungen
  • Dossier - 10.11.2014 Zu sehen ist eine größere dendritische Zellen, die zwei kleinere lymphozytische Zellen erkannt und gebunden hat.

    Zell- und Gentherapien Aus der Forschung in die Klinik

    Während die Zelltherapie bei manchen Blutkrebsarten ein Standardverfahren geworden ist, befinden sich die meisten zelltherapeutischen und gentherapeutischen Ansätze zur Behandlung von Erb- und Stoffwechselkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen oder Krebs noch in experimentellen Phasen oder frühen klinischen Studien. Erfolge lassen hoffen, dass Zell- und Gentherapien wichtige Beiträge zur Behandlung unheilbarer Krankheiten leisten werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/zell-und-gentherapien-aus-der-forschung-in-die-klinik
  • Dossier - 02.06.2014 13521_de.jpg

    Bioanalytik - Neue Techniken zur Charakterisierung biologischen Materials

    Die Wissenschaft stellt die Forscher vor immer neue Herausforderungen die Biologen und Bioanalytiker zu bewältigen haben - sei es durch stets neue resistente pathogene Bakterienstämme oder die herrschenden Hungersnöte in den Dritte-Welt-Ländern. Auf der Suche nach wissenschaftlichen Wahrheiten umfasst die Bioanalytik die Entwicklung Optimierung und Anwendung sämtlicher Untersuchungsmethoden wobei sie doch immer nur eine Erweiterung von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/bioanalytik-neue-techniken-zur-charakterisierung-biologischen-materials
  • Dossier - 31.03.2014 Abbildung einer molekularen Struktur des Pepitds Adrenomedullin

    Peptide vielfältige Moleküle des Lebens

    Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
  • Dossier - 13.01.2014 Zu sehen ist eine lichtmikroskopische Darstellung der Grünalge Chlamydomonas.

    Optogenetik An- und Abschalten von Zellaktivität mit Licht

    Was für uns noch immer wie Science-Fiction klingt ist längst in greifbare Nähe gerückt Wissenschaftler sind seit einigen Jahren in der Lage mit Lichtimpulsen selektiv die Aktivität von Neuronen zu manipulieren. Wie mit einem Schalter können sie abhängig von der Wellenlänge des Lichtes die Zellen an- und wieder ausknipsen. Die Optogenetik so der Name der Methode ist auf dem Vormarsch. Sie wird bereits in vielen Laboren weltweit eingesetzt und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/optogenetik-an-und-abschalten-von-zellaktivitaet-mit-licht
  • Dossier - 02.12.2013 Symbolbild eines RNA-Strangs von KI erstellt.

    RNA-Interferenz: Die Zuversicht ist wieder zurückgekehrt

    Die mittlerweile 15-jährige Geschichte der RNA-Interferenz geizt nicht mit dramatischen Effekten. Es beginnt mit der unerwarteten Entdeckung und Veröffentlichung des Prozesses der posttranskriptionellen Gen-Stilllegung (Gene Silencing) 1998, wofür die beiden US-Amerikaner Andrew Fire und Craig Mello schon 2006 den Nobelpreis erhalten. 2001 gelingt es Thomas Tuschl mit synthetischen RNA-Schnipseln (siRNA) Gene in Humanzellen auszuschalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/rna-interferenz-die-zuversicht-ist-wieder-zurueckgekehrt
  • Dossier - 13.05.2013 Ergebnis einer 2D-Gelelektrophorese mit punktförmiger Darstellung verschiedener Proteinfraktionen.

    Das Humanproteom - das nächste große Ziel

    Das „Humanproteom-Projekt“, eine auf zehn Jahre angelegte globale Initiative zur systematischen Kartierung aller Proteine des Menschen in ihrem biologischen Zusammenhang, ist aus dem Planungsstadium in die experimentelle Phase eingetreten. Die effektive Bedeutung des Projektes hängt davon ab, wieweit die dadurch bereitgestellten Ressourcen von Proteomforschern genutzt werden und diese ihre Daten in das Projekt einbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-humanproteom-das-naechste-grosse-ziel
  • Dossier - 01.04.2013 19423_de.jpg

    Retroviren Vom Krankheitserreger zum Therapiehelfer

    Viren sind infektiöse Partikel die nicht zur selbstständigen Vermehrung fähig sind und keinen eigenen Stoffwechsel haben. Die Familie der Retroviren tritt vor allem mit ihrem berüchtigsten Vertreter in Erscheinung dem humanen Immundefizienz-Virus HIV das unbehandelt früher oder später zu AIDS führt. Doch Retroviren sind für die Forschung nicht nur wegen ihrer Bekämpfung als Erreger von Interesse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/retroviren-vom-krankheitserreger-zum-therapiehelfer
  • Dossier - 21.03.2013 19401_de.jpg

    Biotechnologie setzt auf Automatisierung

    Die Entwicklung neuer Verfahren in der Biotechnologie und der steigende Bedarf an Biotech-Erzeugnissen gehen einher mit einer zunehmenden Automatisierung der Prozesse und Arbeitsabläufe. Das gilt nicht nur für die Produktion sondern auch für reine Forschungslabors. Wo früher in Handarbeit pipettiert analysiert produziert und gemessen wurde sind heute elektronisch gesteuerte Anlagen am Werk.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biotechnologie-setzt-auf-automatisierung
  • Dossier - 12.03.2012 Eine Hand hält eine Zellkulturplatte mit sechs verschiedenen Zellkulturen

    Regenerative Medizin nutzt patienteneigene Ressourcen

    Die Regenerative Medizin bietet neue Therapieoptionen quer durch die ärztlichen Fachgebiete. Zumeist sind es zellbasierte Verfahren und sie werden häufig mit innovativen Biomaterialien kombiniert. Regenerative Therapien vereinen Know-how aus den Biowissenschaften mit moderner Medizintechnik und sie profitieren von den Fortschritten in den Ingenieur- und Materialwissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/regenerative-medizin-nutzt-patienteneigene-ressourcen

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