

Neu auftretende virale Infektionen wie Corona oder Zika stellen eine zunehmende Gefahr für den Menschen dar. Am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie (IPMB) der Universität Heidelberg entwickelt die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Christian Klein Hemmstoffe gegen bereits bekannte Erreger in der Hoffnung, dass diese auch gegen neue Varianten eingesetzt werden können.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hemmstoffentwicklung-gegen-virale-zoonosenDoch wie kann Baden-Württemberg den Weg der biologischen Transformation beschreiten? Die Experten Herr Professor Dr. Thomas Bauernhansl, Vorstandvorsitzender des Kompetenzzentrums Biointelligenz e.V., Frau Professorin Dr. Julia Fritz-Steuber, stellvertretende Vorsitzende des Kompetenzzentrums Biointelligenz e.V. und Herr Professor Dr. Ralf Kindervater, Geschäftsführung BIOPRO Baden-Württemberg, geben im Gespräch einen Einblick in die Zukunft der…
https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/kompetenzzentrum-biointelligenz-ev-natur-technik-und-informationswissenschaft-wachsen-zusammenDen Klimawandel zu bekämpfen, ist eine der wichtigsten Aufgaben von heute. Doch um Emissionen zu verringern, braucht es neben dem notwendigen verringerten Ressourcenverbrauch auch Innovationen, die alle Lebensbereiche erneuern können. Biointelligente Wertschöpfung könnte ein Bestandteil dieses Transformationsprozesses sein.
https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/biointelligenz-der-notwendige-schritt-die-zukunftHoher Besuch am Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK): Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich am heutigen Donnerstag über den Stand der Translationalen Molekularbiologie und anderer datengetriebener Forschungsprojekte des Krankenhauses informiert. Das von der Robert Bosch Stiftung getragene RBK gehört zu den rund 500 Akteuren der von Ministerpräsident Kretschmann 2018 ins Leben gerufenen Innovationsplattform Forum Gesundheitsstandort…
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/ministerpraesident-winfried-kretschmann-zu-besuch-am-rbkSeit seiner Gründung im Jahr 2019 fördert die Hector Stiftung II das DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim. Das Institut ist eine Kooperation des DKFZ, der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Mannheim. Um dem DKFZ-Hector Krebsinstitut nach einer erfolgreichen Gründungsphase ein nachhaltiges Zukunftskonzept zu ermöglichen, hat die Stiftung ihre Förderung nun aufgestockt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herausragende-foerderung-ermoeglicht-ausbau-des-dkfz-hector-krebsinstituts-der-universitaetsmedizin-mannheimEine Chemotherapie ist häufig ein zentraler Baustein in der Behandlung von Tumorpatient*innen. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz möchte das Projekt „ChemoDAT“ unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg den gesamten Prozess von der Therapieplanung bis zur Nachsorge für Patient*innen optimieren. Das Projekt wird bis Mitte 2023 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-soll-chemotherapie-management-verbessernEntwicklungen der letzten Jahre ermöglichen heutzutage die hochpräzise Bestrahlung sehr kleiner Tumoren. Besonders profitieren davon Patient*innen mit Hirnmetastasen. Mittlerweile können sogar mehrere Metastasen gleichzeitig in einer Bestrahlungssitzung behandelt werden. Doch je kleiner die Tumoren sind und je mehr es sind, umso schwieriger ist die Planung der Bestrahlung.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/simultanbestrahlung-von-hirnmetastasen-studie-soll-wichtige-grundlagen-schaffenWie beeinflusst die Alterung von Blutgefäßen, dass Tumore streuen und sich als Metastasen im Körper verbreiten? Welche molekularen Veränderungen im gealterten Gefäßsystem sind dafür verantwortlich, dass Organe anfällig für oder aber resistent gegen die Ansiedlung von Metastasen sind? Dies untersuchen nun Forscherinnen und Forscher um Hellmut Augustin, Wissenschaftler am DKFZ und an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bremsen-alternde-blutgefaesse-die-ausbreitung-von-krebsSchon seit geraumer Zeit stehen Tierversuche in der Kritik. Ganz egal, ob es dabei um den Einsatz von Mäusen, Ratten, Hunden oder Primaten in der biomedizinischen Forschung, der Entwicklung neuer Medikamente, der Testung von Kosmetika oder Unbedenklichkeitsstudien im Verbraucherschutz geht, der Tenor ist derselbe und der Ruf nach alternativen Test-Systemen, die ohne den Einsatz von Labortieren auskommen, wird immer lauter.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-menschen-und-maeusen-adaequate-alternativen-zum-tierversuchSchon seit geraumer Zeit stehen Tierversuche in der Kritik. Ganz egal, ob es dabei um den Einsatz von Mäusen, Ratten, Hunden oder Primaten in der biomedizinischen Forschung, der Entwicklung neuer Medikamente, der Testung von Kosmetika oder Unbedenklichkeitsstudien im Verbraucherschutz geht, der Tenor ist derselbe und der Ruf nach alternativen Test-Systemen, die ohne den Einsatz von Labortieren auskommen, wird immer lauter.
https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/von-menschen-und-maeusen-adaequate-alternativen-zum-tierversuchMit knapp 900.000 Euro fördert das Land die Geräteausstattung des Hahn-Schickard-Instituts in Villingen-Schwenningen. Die Förderung stärkt die wirtschaftsnahe Forschung für die Bedarfe der mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hahn-schickard-institut-villingen-schwenningen-gefoerdertMit der IVDR gibt es verschiedene neue, aber auch einige alte Aufgaben für die Labore. Dr. Ariane Pott sprach mit Ulrich Hafen von der Johner Institut GmbH über den Stand der Technik sowie die neuen Übergangsfristen bei Laboratory Developed Tests.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/infothek/fachbeitraege/ivdr-neue-anforderungen-bei-house-testsKommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz