Fachbeitrag - 05.11.2009 Sensovation AG: CLAIR schafft Durchblick Das menschliche Auge ist ein faszinierendes Organ und Vorbild für die Spezialisten der Sensovation AG in Stockach. Ihre komplexen optischen Detektionssysteme basieren auf CCD- und CMOS-Technologien. Doch ein High-Tech-Sensor erkennt mehr als viele Augen zusammen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sensovation-ag-clair-schafft-durchblick
Pressemitteilung - 07.12.2011 Ein Auge für Stammzellen Wie Prof. Dr. Joachim Wittbrodt und Dr. Lázaro Centanin und ihre Mitarbeiter vom Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg zeigen konnten, sind im Medaka-Fischmodell alle retinalen Stammzellen Universalisten. Mit Hilfe der Technologien der dauerhaften genetischen Zellmarkierung konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass in der adulten Retina des Medaka-Fisches alle dort vorkommenden Zelltypen von einer einzelnen Stammzelle…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-auge-fuer-stammzellen
Pressemitteilung - 27.10.2021 „Time is Retina“: Wenn das Auge plötzlich nichts mehr sieht, gilt es keine Zeit zu verlieren Am 29. Oktober 2021 ist Weltschlaganfalltag. Nicht nur das Gehirn kann einen Infarkt erleiden – auch das Auge kann von einem akuten Verschluss der Blutzufuhr betroffen sein. Der Augeninfarkt zeichnet sich durch eine plötzliche, schmerzlose Sehverschlechterung innerhalb von Sekunden aus. Unbehandelt führt er in rund 95 % der Fälle zu einem schweren und dauerhaften Sehverlust im betroffenen Auge.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/time-retina-wenn-das-auge-ploetzlich-nichts-mehr-sieht-gilt-es-keine-zeit-zu-verlieren
Fachbeitrag - 08.08.2016 Gentherapie am Auge – erstmals in Deutschland In Deutschland leiden rund 3.000 Menschen an Achromatopsie – einer kompletten Farbenblindheit von Geburt an. Eine Behandlungsmöglichkeit gab es bisher nicht. Nun haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Tübingen gemeinsam mit Kollegen aus München und New York eine Gentherapie für diese erbliche Augenerkrankung entwickelt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gentherapie-am-auge-erstmals-in-deutschland
Pressemitteilung - 06.07.2012 Rüsselfische können auch im Trüben sehen In Sachen Orientierung ist der Elefantenrüsselfisch ungeschlagen Um sich in den trüben Gewässern des Regenwaldes zurechtzufinden setzt er elektronische Impulse zum Beutefang ein und schützt sich mit hochspezialisierten Augen vor Fressfeinden. Wissenschaftler der Universitäten Tübingen Bonn Bayreuth und Leipzig haben nun entschlüsselt wie das Auge dieses afrikanischen Fisches funktioniert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ruesselfische-koennen-auch-im-trueben-sehen
Unternehmensporträt - 09.01.2017 Novaliq transformiert Augentherapeutika Menschen mit Trockenem Auge kann geholfen werden. Die Novaliq GmbH, ein Heidelberger Spezialpharma-Unternehmen, hat auf Basis einer hochinnovativen Technologie Plattform neuartige Medikamente entwickelt. Diese können dem weltweiten Leiden durch Jucken, Brennen und Druckgefühl der Augen ein Ende setzen. Aber nicht nur in der Ophthalmologie, sondern auch in der Dermatologie eröffnet die neuartige Drug Delivery Plattform bahnbrechende neue…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/novaliq-transformiert-augentherapeutika
Fachbeitrag - 05.10.2015 Nanopartikel machen Augentropfen wirksamer Augentropfen sind eine gängige Applikationsform von Arzneimitteln für ein breites Spektrum an Erkrankungen des Auges. Fast jeder von uns hat sie schon mindestens einmal benutzt. Was jedoch die meisten nicht wissen: Auch wenn die Augentropfen korrekt angewendet werden, gelangt nur etwa ein Prozent des Medikaments ins Auge. Der Rest wird durch Lidschlag und Tränenflüssigkeit wieder herausgespült. Deshalb müssen die Wirkstoffe sehr hoch dosiert…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanopartikel-machen-augentropfen-wirksamer
Pressemitteilung - 04.12.2012 Wie sich unterschiedliche Nervenzellen im Auge entwickeln Forscher vom Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg haben die Entwicklung der Augennetzhaut bei Fischembryonen und gleichzeitig die Teilung von Nervenzellen der Netzhaut mit hochauflösenden dreidimensionalen mikroskopischen Aufnahmen im Zeitraffer beobachtet. Aus diesen Befunden wurde ein Modell über die Abstammung der verschiedenen Zelltypen und die Bildung neuronaler Schaltkreisen im Wirbeltierauge entwickelt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-unterschiedliche-nervenzellen-im-auge-entwickeln
Pressemitteilung - 18.08.2022 Wenn glatten Muskelzellen die Kraft fehlt Team der Universität Tübingen entdeckt an Mäusen, wie es zu Missbildungen der Blutgefäße kommen kann – Neue Einblicke in bestimmte Netzhauterkrankungen des Auges.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-glatten-muskelzellen-die-kraft-fehlt
Pressemitteilung - 19.11.2021 Behaltet uns im Auge! – Bakterien auf Spaltlampen HFU veröffentlicht weltweit erste molekularbiologische Studie zur bakteriellen Kontamination von Spaltlampen. Spaltlampen gehören zu den wichtigsten Arbeitsgeräten eines Augenarztes oder Optikers. Sie ermöglichen es, ausgewählte Bereiche des Auges vergrößert zu betrachten und auf Erkrankungen zu untersuchen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/behaltet-uns-im-auge-bakterien-auf-spaltlampen
Pressemitteilung - 01.07.2008 Krebszellen für das bloße Auge sichtbar machen Fünf namhafte deutsche Pharma- und Medizintechnik-Unternehmen bündeln jetzt ihr Wissen um die Möglichkeiten der molekularen Bildgebung möglichst schnell in die Praxis umzusetzen. Mit dabei die Tuttlinger KARL STORZ GmbH.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebszellen-fuer-das-blosse-auge-sichtbar-machen
Fachbeitrag - 26.05.2008 Mit Bison gegen den Datenberg Prof. Michael Berthold hat den idealen Mitarbeiter im Auge Dieser ist schon seit Jahrzehnten in der Firma kennt jeden hat alles Relevante gelesen jedes Experiment gesehen und mit jedem geredet. Ein neues Softwaresystem namens Bison soll das alles möglich machen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-bison-gegen-den-datenberg
Fachbeitrag - 04.11.2010 Erleuchtung im Tierreich Für Darwins Gegner galt die Perfektion des Auges als ein Beispiel nicht reduzierbarer Komplexität, das nicht durch natürliche Selektion entstanden sein konnte. Neue Erkenntnisse der Evo-Devo-Forschung haben die Augenentwicklung im Gegenteil zu einem der schönsten und überzeugendsten Beispiel für die Evolution im Tierreich gemacht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erleuchtung-im-tierreich
Fachbeitrag - 18.10.2010 Maurits Ortmanns: Sehprothesenforschung profitiert von Ulmer Mikroelektronik „Ein Drittel der Sehprothesenforschung wird momentan von Ulm mit Mikroelektronik beliefert“, fasst Maurits Ortmanns bündig zusammen. Der junge Elektrotechniker leitet seit 2008 das Institut für Mikroelektronik der Ulmer Universität und steuert ein Sechstel zur Implantatforschung bei. Das zweite Sechstel besorgt am selben Institut sein Kollege Albrecht Rothermel. Beide Ingenieure arbeiten für zwei deutsche Hersteller, die konkurrierende, bereits…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/maurits-ortmanns-sehprothesenforschung-profitiert-von-ulmer-mikroelektronik
Pressemitteilung - 21.05.2010 Die Fingerabdrücke der Moleküle Prof. Heiko Möller leitet an der Universität Konstanz die NMR Core Facility ein Zentrum für Kernspinresonanzspektroskopie wo er Molekülen die Fingerabdrücke abnimmt. Die hochempfindlichen Analyseinstrumente werden in seiner Arbeitsgruppe für Forschungsprojekte genutzt in denen es um durchschnittene Sehnerven geht um Schutz vor Krebs und die schnelle Erkennung von Milzbrandbazillen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-fingerabdruecke-der-molekuele
Fachbeitrag - 14.06.2011 Retinitis pigmentosa: ein neuer Typ von Zelltod Welchen Zelltod sterben die Photorezeptoren bei der Netzhaut-Erkrankung Retinitis pigmentosa und wie kann das mit pharmazeutischen Wirkstoffen verhindert oder verzögert werden? Diesen Fragen geht Dr. Paquet-Durand vom Tübinger Forschungsinstitut für Augenheilkunde nach.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/retinitis-pigmentosa-ein-neuer-typ-von-zelltod
Pressemitteilung - 14.02.2008 Weltraumkrankheit - von Fischen lernen Der Gravitationsbiologe PD Dr. Ralf Anken von der Universität Hohenheim berichtet im Interview über seine Forschungsarbeiten mit Forschungsfischen im All. Anken In der Schwerelosigkeit stimmen die Eindrücke von Auge und Gleichgewichtsorgan nicht mehr überein..https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltraumkrankheit-von-fischen-lernen
Fachbeitrag - 21.12.2009 Ein etwas anderer Wurm – Platynereis dumerilii Der kleine Meeresringelwurm Platynereis dumerilii wurde zum Labororganismus, um die Abhängigkeit seines Fortpflanzungszyklus von den Mondphasen zu untersuchen. Durch neue Arbeiten von Detlev Arendt am EMBL und anderen wird der Wurm mehr und mehr zu einem Modell der Evo-Devo-Forschung, besonders in der Entwicklung der Augen und des Zentralnervensystems.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-etwas-anderer-wurm-platynereis-dumerilii
Pressemitteilung - 23.05.2011 Interaktive Ausstellung zur Gesundheit auf der Insel Mainau eröffnet Können Nerven wieder zusammenwachsen? Kann das Immunsystem den Kampf gegen Krebs aufnehmen? Kann ein Chip einigen erblindeten Menschen wieder zu Sichteindrücken verhelfen? Im Rahmen von Wissenschaft im Dialog (BMBF) organisiert die Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen am Bodensee auf der Insel Mainau eine Ausstellung zu Gesundheitsthemen, die noch bis 4. September 2011 zum Besuch einlädt. In Pavillon 11 präsentiert die BIOPRO…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/interaktive-ausstellung-zur-gesundheit-auf-der-insel-mainau-eroeffnet
Fachbeitrag - 08.11.2019 Nanoroboter als zukünftige minimalinvasive Werkzeuge fürs Auge Medikamente im Auge richtig zu platzieren ist schwierig: Beim Tropfen gelangt nur ein Bruchteil des Wirkstoffs ans Ziel, auch per Injektion unterliegt die Verteilung mehr oder weniger dem Zufall. Forscher des Stuttgarter Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben einen Nanoroboter entwickelt, der gezielt durch das feste Gewebe des Glaskörpers geleitet werden kann und mit Wirkstoffen für Augenerkrankungen beladen werden könnte.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanoroboter-als-zukuenftige-minimal-invasive-werkzeuge-fuers-auge
rMSI-Technologie - 08.11.2021 Neue multispektrale Bildgebung verbessert die Möglichkeiten endoskopischer Tumorerkennung Die Qualität minimalinvasiver Operationen hängt zu großen Teilen von den bildgebenden Eigenschaften der eingesetzte Endoskope ab. Die Mannheimer Firma Thericon GmbH hat eine multispektrale Bildgebungstechnologie entwickelt, die in Echtzeit die Ansichten aus mehreren Lichtkanälen überlagert und so ein detailliertes Bild erstellt, auf dem Tumore besser identifiziert werden können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-multispektrale-bildgebung-verbessert-die-moeglichkeiten-endoskopischer-tumorerkennung
Pressemitteilung - 17.03.2011 Neues Mikroskop entziffert Schaltkreise des Auges Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, Heidelberg, haben ein neues Elektronenmikroskopie-Verfahren, die serielle Oberflächenabbildung, entwickelt. Damit konnten sie zeigen, dass die Ganglionzellen in der Netzhaut des Auges mit hemmenden Interneuronen, so genannten Amakrinzellen, so verschaltet sind, dass sie Richtungen erkennen können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-mikroskop-entziffert-schaltkreise-des-auges
Pressemitteilung - 07.12.2021 Volkskrankheit Migräne: Dem Tsunami im Gehirn auf der Spur Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/volkskrankheit-migraene-dem-tsunami-im-gehirn-auf-der-spur
CureVac AG - 02.06.2020 CureVac als Pionier der mRNA-Technologie – Was steckt hinter dem neuartigen COVID-19-Impfstoff? Alle Augen richten sich auf Impfstoffe gegen das Coronavirus. Pionierarbeit leistet hier das Tübinger Unternehmen CureVac, das voraussichtlich im Juni mit einem Impfstoffkandidaten in die klinische Phase startet. Gleichzeitig läuft die erste Produktion. Doch damit nicht genug: Die neuartige mRNA-Technologie kann auch die Therapie von Krebs- und Stoffwechselerkrankungen revolutionieren. Was macht die Methode so besonders?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-als-pionier-der-mrna-technologie-was-steckt-hinter-dem-neuartigen-covid-19-impfstoff