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  • Pressemitteilung - 15.11.2022

    Silikonschwamm spürt unbekannte Bakterien auf

    Von unserem Darm bis hin zum Meeresgrund: Mikroorganismen bevölkern nahezu jeden Lebensraum, sei er auch noch so feindlich. Für die Biotechnologie birgt die Vielfalt ihrer Überlebensstrategien großes Potenzial. Die Mehrheit dieser Organismen ist jedoch unbekannt, weil sie sich nicht kultivieren lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/silikonschwamm-spuert-unbekannte-bakterien-auf
  • Biochip-Systeme - 02.09.2020 Hand hält einen Fett-Chip (Organ-on-a-Chip) in die Kamera. Gut zu sehen sind die Kammern und Kapillaren auf dem Mikrofluidik-System.

    Mini-Organe mit großem Potenzial

    Dr. Peter Loskill und sein Team vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart und der Uniklinik Tübingen entwickeln „Organ-on-a-Chip“ (OoC) Mikrofluidik-Systeme – Nachbildungen funktioneller Einheiten von Organgeweben. OoC sind vielfältig in der Grundlagen- und Pharmaforschung wie auch in der klinischen Forschung und Anwendung nutzbar, wo sie Tierversuche überflüssig machen könnten. Auch auf der Suche nach Wirkstoffen gegen COVID-19 sind sie im Einsatz.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mini-organe-mit-grossem-potenzial
  • Pressemitteilung - 06.12.2019

    Tübingen wird zum Zentrum für Tierversuchsalternativen

    Medizinprodukte und Medikamente werden oft mit Tierversuchen getestet, diese sind ethisch gesehen stark umstritten. Ethisch unproblematischere Alternativen zu nutzen, ist das Ziel vieler Wissenschaftler. Welche Methoden Tierversuche ersetzen können und auf welchem Stand die Wissenschaft dabei ist, haben Medizinforschende auf dem Workshop „3R - Tierversuchsersatz in der personalisierten Medizin“ am 5. Dezember 2019 in Tübingen präsentiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebingen-wird-zum-zentrum-fuer-tierversuchsalternativen
  • Fachbeitrag - 14.08.2018 Gruppenfoto des Entwicklerteams (von links nach rechts): Jonas Pfeil, Daniel
Geiger und Tobias Neckernuß. Rechts im Vordergrund ist eine optische
Messvorrichtung zu sehen. Foto: Daniel Geiger

    Einfach und schnell: Neues optisches Verfahren zur Analyse lebender Zellen

    Die Ulmer Nachwuchsforscher Dr. Daniel Geiger, Tobias Neckernuß und Jonas Pfeil haben ein innovatives Verfahren für die berührungslose Echtzeitanalyse von Zellen und anderen Partikeln entwickelt. Die Analyse geht mit geringen Datenraten und entsprechend geringem Aufwand einher. Das macht die Methode so attraktiv für medizinische Anwendungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einfach-und-schnell-neues-optisches-verfahren-zur-analyse-lebender-zellen
  • Pressemitteilung - 02.05.2017 Das virtuelle Herz als anschauliches 3D-Modell.

    Living Heart Project: Virtuelles Herz für bessere Medikamententests & weniger Tierversuche

    Computermodelle sollen Nebenwirkungen vermindern: Mathematiker der Universität Hohenheim forscht mit an internationalem Großforschungsprojekt

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/living-heart-project-virtuelles-herz-fuer-bessere-medikamententests-weniger-tierversuche
  • Pränataldiagnostik - 23.03.2017 Eine durchsichtige Kunststoffscheibe und ein Objektträger, der von einer Pinzette gehalten wird, mit Testfeldern

    Mikrotröpfchen für einen sicheren pränatalen Schnelltest

    Trotz ausgereifter Technik liegt das Risiko einer Fehlgeburt nach einer Fruchtwasseruntersuchung immer noch bei etwa 0,5 Prozent. Im EU-Projekt AngeLab wurde deshalb in den letzten Jahren ein Schnelltest entwickelt, der kein Fruchtwasser benötigt, sondern lediglich eine Blutprobe der Mutter. Genetisch bedingte Krankheiten des ungeborenen Kindes sollen so innerhalb weniger Stunden untersucht werden können. Forscher von Hahn-Schickard haben für den…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrotroepfchen-fuer-einen-sicheren-praenatalen-schnelltest
  • Fachbeitrag - 02.06.2016 Schwarz-weißes Foto, auf dem auf schwarzem Untergrund weiß das Logo „KIT“ leuchtet.

    Mit DNA-Origami der Zellsprache auf der Spur

    Zellen besitzen ihre eigene Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen können. Nur so können sie miteinander intakte Gewebe formen und ihren spezifischen Körperfunktionen nachkommen. Sind diese Signalwege gestört, entgleist der normale Stoffwechsel und Krankheiten können entstehen. Viele einzelne Vokabeln der Zellsprache sind bereits bekannt: Signalmoleküle, die an passende Rezeptoren binden und dadurch chemische Reaktionen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dna-origami-der-zellsprache-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 17.05.2016 Grafische Darstellung des gesamten, etwa quadratischen Chips mit einer Ausschnittsvergrößerung, die den Bereich der ersten Abbildung vereinfacht Darstellung und zusätzlich die runden Zu- und Ableitungsreservoirs am Ende der Kulturkammern zeigt.

    Neuartiger Biochip für Wirkstoffsuche bei neuronalen Erkrankungen

    Parkinson, Alzheimer und Epilepsie sind drei prominente Beispiele für Erkrankungen des Nervensystems, bei denen intensiv nach neuen Wirkstoffen gesucht wird. Dr. Paolo Cesare vom NMI Reutlingen hat ein innovatives 3D-Testsystem für neuronale Wirkstoffe entwickelt, das ohne Tierversuche auskommt. 2015 wurde das MEAFLUIT-System preisgekrönt und erhielt den 1. Preis im Science2Start-Ideenwettbewerb der BioRegion STERN.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartiger-biochip-fuer-wirkstoffsuche-bei-neuronalen-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 26.04.2016 08931_de.jpg

    Nasenspray gegen Nervenleiden, Organmodelle statt Tierversuche, Viren gegen Krebs: Innovationspreis der BioRegionen

    Der Arbeitskreis der BioRegionen in Deutschland verleiht auf den diesjährigen Deutschen Biotechnologietagen in Leipzig den Innovationspreis 2016 an patentierte Forschungsergebnisse für ein Nasenspray gegen neurodegenerative Erkrankungen, innovative Virotherapie zur Krebsbekämpfung sowie für Biochip-basierte Organmodelle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nasenspray-gegen-nervenleiden-organmodelle-statt-tierversuche-viren-gegen-krebs-innovationspreis-der-bioregionen
  • Fachbeitrag - 14.04.2016 Schwarz-weiße, elektronenmikroskopische Aufnahme eines Hefepilzes der Gattung Candida.

    Rascher und eindeutiger Infektionsnachweis im Mini-Labor

    Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB werden seit einiger Zeit in Kooperation mit Industriepartnern innovative diagnostische Werkzeuge für die Infektionsbiologie entwickelt: Mikrosysteme, die komplette Testabläufe in einem „Lab-on-a-Chip“ (LOC) vereinen, sollen die zeitgleiche Untersuchung mehrerer tausend Parameter innerhalb kürzester Zeit ohne großen Aufwand ermöglichen und so möglichst bald in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rascher-und-eindeutiger-infektionsnachweis-im-mini-labor
  • Übersicht

    Diagnostik

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur Diagnostik in Baden-Württemberg

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/diagnostik
  • Pressemitteilung - 10.04.2014 Porträtbild Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

    Förderung der Institute der Innovationsallianz Baden-Württemberg aufgestockt

    Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg unterstützt die Institute der Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW) im Jahr 2014 mit Grundfinanzierungsmitteln in Höhe von rund 24,3 Millionen Euro. Damit wird die Förderung erneut aufgestockt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-der-institute-der-innovationsallianz-baden-wuerttemberg-aufgestockt
  • Fachbeitrag - 24.05.2013 19709_de.jpg

    Ulmer Nanotechnologie geht in Anwendung: Sensor für Lebenswissenschaften

    Mit vergleichsweise klobigen Messgeräten rücken Lebenswissenschaftler empfindlichen Zellen zu Leibe. Es sind riesige Pipetten oder Kanülen, die in ultrawinzige Strukturen wie Zellmembran oder Zytoplasma gestoßen werden, um Prozesse oder Reaktionen im komplexen zellulären Innenleben zu messen. Grobe Eingriffe dieser Art verletzen Zellen und beeinflussen Messergebnisse in schwer quantifizierbarer Weise. Der Ulmer Materialwissenschaftler Steffen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ulmer-nanotechnologie-geht-in-anwendung-sensor-fuer-lebenswissenschaften
  • Dossier - 24.05.2012 Lab-on-a-chip: Zu sehen ist ein schwarzes Plättchen mit gelbem Rand, über das ein Adergeflecht aus mikroskopischen Kanälen verläuft.

    Biochips: Mikrosystemtechnik für die Life Sciences

    Nanometerkleine Roboter und intelligente Messsysteme in Arterien, fingernagelgroße DNA-Chips, mit deren Hilfe Tausende von Genen aus kleinsten Proben getestet werden können, intelligente Mikrosensoren aus DNA – der Trend in den Life Sciences geht zur Miniaturisierung, egal ob es um Elektronik, Sensorik oder den Umgang mit Flüssigkeiten geht. An der Schnittstelle zwischen Physik, Ingenieurswissenschaft, Chemie, Biologie und Informatik hat sich in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biochips-mikrosystemtechnik-fuer-die-life-sciences
  • Fachbeitrag - 12.03.2012 Zu sehen ist die Zeichnung eines quaderförmigen Gebildes, in dessen Innerem ein Kanal zu sehen ist, durch den ein roter Faden hindurchgeht.

    Biologische Pore auf einem Chip misst Molekülbeschaffenheit

    Die Forscher Prof. Dr. Jan C. Behrends und Dr. Gerhard Baaken von der Universität Freiburg haben einen fingerkuppengroßen Chip entwickelt. Auf dem Chip dient eine biologische Pore von einigen wenigen Nanometern Durchmesser als Fühler für die Größe von Molekülen. Inzwischen ist das System nicht nur genauso sensibel wie eine Chromatografieanlage sondern auch handlicher und billiger. In Zukunft könnten Wissenschaftler damit vielleicht sogar Gene…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biologische-pore-auf-einem-chip-misst-molekuelbeschaffenheit
  • Pressemitteilung - 17.12.2011 16084_de.jpg

    Blutvergiftung schnell erkennen

    Leidet der Patient an einer Blutvergiftung? Um diese Frage zu klären, nimmt der Arzt Blut ab und schickt es zur Untersuchung an ein Zentrallabor. Dabei geht wertvolle Zeit verloren, die dem Patienten unter Umständen das Leben kosten kann. Künftig sollen Mediziner das Blut direkt vor Ort untersuchen können – innerhalb von zwanzig Minuten liegt das Ergebnis vor. Möglich macht dies ein Biochip, den Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutvergiftung-schnell-erkennen
  • Pressemitteilung - 28.10.2011 15718_de.jpg

    Neue Biomaterialien für Knochen- und Knorpelersatz

    Für Knochendefekte und Knorpelverschleiß gibt es jetzt Aussicht auf besonders verträgliche Implantate einer neuen Generation. Forscher der Max-Planck- und Fraunhofer-Gesellschaft sowie der Universität Stuttgart entwickeln für Knochen- und Knorpelersatz biomimetische Gerüststrukturen die die natürliche Umgebung des Körpers nachahmen. Auf diesen Matrices differenzieren Stammzellen zu Knochen- und Knorpelzellen. Mit einem Implantat das derart von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-biomaterialien-fuer-knochen-und-knorpelersatz
  • Fachbeitrag - 04.07.2011 14640_de.jpg

    Zelladhäsion an Blutgefäßwänden und an künstlichen Oberflächen

    Der Mannheimer Mediziner Professor Stefan W. Schneider erforscht die Funktionen des vaskulären Endothels und seine Interaktion mit Blut- und Tumorzellen. Dazu wendet er die Methoden der Mikrofluidik an, die Messungen der Zelladhäsion an der Blutgefäßwandung unter physiologischen Strömungsbedingungen erlauben. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt untersucht er auch Eigenschaften von künstlichen hauchdünnen Oberflächen, die mit lebenden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zelladhaesion-an-blutgefaesswaenden-und-an-kuenstlichen-oberflaechen
  • Fachbeitrag - 02.05.2011 14142_de.jpg

    Herstellung hochdichter Peptidarrays

    Am Karlsruher Institut für Technologie arbeiten Frank Breitling und Alexander Nesterov-Müller an der Entwicklung eines Peptidlaserdruckers der zweiten Generation und eines Peptidchipdruckers auf der Basis von Computerchips. Damit wird die Herstellung hochdichter Peptidarrays mit bis zu einer Million frei wählbarer Peptide zu geringen Kosten möglich mit denen vollkommen neue Anwendungsbereiche erschlossen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herstellung-hochdichter-peptidarrays
  • Pressemitteilung - 02.04.2011 14034_de.jpg

    Nanosensor erschnuppert Krankheitserreger

    Mit neuen Sensoren aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen haben Forscher des Stuttgarter Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung winzige Spuren der Erbsubstanz DNS nachgewiesen. Weil die Sensoren auf spezifische DNS-Sequenzen ansprechen, lassen sie sich prinzipiell für die schnelle Untersuchung von Blutproben verwenden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nanosensor-erschnuppert-krankheitserreger
  • Pressemitteilung - 16.03.2011 13915_de.jpg

    SNP-Arrays zur Identifizierung von Leukämie-Mutationen

    Für seine Forschungen zur Identifizierung von Mutationen, die zur Resistenz gegen Tyrosinkinase-Inhibitoren bei der chronischen myeloischen Leukämie führen, wurde der Mannheimer Mediziner Dr. Daniel Nowak mit dem Franziska-Kolb-Preis ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/snp-arrays-zur-identifizierung-von-leukaemie-mutationen
  • Pressemitteilung - 18.12.2010 13268_de.jpg

    Ein intelligenter Stift und ein Biochip

    Die Helmholtz-Gemeinschaft gibt grünes Licht für die Förderung der Ausgründung von drei neuen Produktideen. Zwei davon stammen aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT): Ein Stift, der hilft, motorische Schwächen von Schreibanfängern zu erkennen und ein miniaturisierter Biochip für die zellbasierte Bioforschung werden im kommenden Jahr mit jeweils 100.000 Euro gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-intelligenter-stift-und-ein-biochip
  • Fachbeitrag - 29.11.2010 12950_de.jpg

    CYP2D6 und der Östrogenrezeptor

    Das Beispiel der unterstützenden medikamentösen Therapie des Brustkrebses zeigt, wie wichtig die Kenntnis des für verschiedene Patientinnen unterschiedlichen Medikamentenstoffwechsels ist, um wirksame Arzneimittel in der richtigen Dosierung zu verabreichen und unerwünschte Wirkungen und Interaktionen der Arzneimittel zu vermeiden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cyp2d6-und-der-strogenrezeptor
  • Fachbeitrag - 18.10.2010 Zu sehen sind zwei schwarze Flächen nebeneinander. Die linke ist gefüllt mit kreisförmigen Anhäufungen von grün leuchtenden Punkten, die rechte mit quadratischen, im Gitter angeordneten Anhäufungen von grün leuchtenden Punkten.

    Ein Chip unterstützt die 3D-Gewebebildung

    Der KITChip der von Forschern am Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt wurde ermöglicht eine aktiv durchströmte Zellkultur und unterstützt die Selbstorganisation der Zellen in 3D. Mit intelligenten mikrotechnischen Verfahren können die Wissenschaftler damit die für den jeweiligen Zelltyp charakteristische Mikroumgebung und die damit einhergehende Umgebungsarchitektur umsetzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-chip-unterstuetzt-die-3d-gewebebildung
  • Fachbeitrag - 18.10.2010 12699_de.jpg

    Maurits Ortmanns: Sehprothesenforschung profitiert von Ulmer Mikroelektronik

    „Ein Drittel der Sehprothesenforschung wird momentan von Ulm mit Mikroelektronik beliefert“, fasst Maurits Ortmanns bündig zusammen. Der junge Elektrotechniker leitet seit 2008 das Institut für Mikroelektronik der Ulmer Universität und steuert ein Sechstel zur Implantatforschung bei. Das zweite Sechstel besorgt am selben Institut sein Kollege Albrecht Rothermel. Beide Ingenieure arbeiten für zwei deutsche Hersteller, die konkurrierende, bereits…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/maurits-ortmanns-sehprothesenforschung-profitiert-von-ulmer-mikroelektronik

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