Fachbeitrag - 22.02.2017 MammaScreen – Früherkennung von Brustkrebs mittels Bluttest Das MammaScreen-Team der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg hat einen Bluttest zur Diagnose von Brustkrebs entwickelt. Dieser neue Test kann Brustkrebs bei Frauen bereits in sehr frühen Stadien präzise diagnostizieren. Außerdem ist er unabhängig von der Größe und der Art des Tumors sowie dem Alter der Patientin. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mammascreen-frueherkennung-von-brustkrebs-mittels-bluttest
Fachbeitrag - 12.11.2012 Krebserkrankungen - neue Zahlen und Trends Neue Veröffentlichungen der Krebsregister zeigen, dass sich die Überlebenschancen der Krebspatienten in Deutschland in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert haben. Die Zahl der Krebserkrankungen hat dagegen bundesweit weiter zugenommen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebserkrankungen-neue-zahlen-und-trends
Pressemitteilung - 30.11.2012 Brustkrebs: Die Rolle von microRNAs bei Wachstum und Metastasierung Die Medikamente Tamoxifen und Herceptin zur Behandlung von Brustkrebs sind bei manchen Patientinnen wirkungslos; oft entwickeln sich auch Resistenzen gegen diese Medikamente. Den Molekularbiologen Dr. Stefan Wiemann und Dr. Özgür Sahin vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gelang es, microRNAs zu identifizieren, die der Resistenzbildung oder Metastasierungen bei diesen Brustkrebs-Patientinnen entgegenwirken. Damit wurden Angriffspunkte für…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brustkrebs-die-rolle-von-micrornas-bei-wachstum-und-metastasierung
Fachbeitrag - 22.03.2019 Personalisierte Therapieansätze bei metastasiertem Brustkrebs Brustkrebs zeichnet sich durch große genetische Vielfalt aus. Eine erfolgreiche Behandlung wird noch dadurch erschwert, dass sich bei fortgeschrittenem Brustkrebs die Metastasen in ihren Eigenschaften oft wesentlich vom Primärtumor unterscheiden. Im Rahmen der Heidelberger CATCH-Studie werden nun von Metastasen-Gewebeproben der Patientinnen genetische Profile erhoben, nach denen für jede Person eine maßgeschneiderte Therapie ausgewählt wird.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-therapieansaetze-bei-metastasiertem-brustkrebs
Fachbeitrag - 28.09.2015 Brustkrebs: Wenige Milliliter Urin als Früherkennungs-Werkzeug Es wäre eine kleine Sensation. Könnte man anhand der im Urin vorhandenen Moleküle einen Hinweis darauf bekommen, ob die Patientin einen Tumor in der Brust hat, wäre dies für Ärzte eine gute Vorlage, bei auffälligem Befund nachfolgende Untersuchungen und so gegebenenfalls die Therapie rasch einzuleiten. Prof. Dr. Elmar Stickeler und sein Team entwickelten am Universitätsklinikum Freiburg im Rahmen einer Studie ein Verfahren, das ein spezielles…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brustkrebs-wenige-milliliter-urin-als-frueherkennungs-werkzeug
Pressemitteilung - 25.11.2010 Zuviel des Guten: Wichtiger Mechanismus bei hormonsensitiven Brusttumoren aufgeklärt In zwei von drei Brusttumoren finden sich ungewöhnlich hohe Konzentrationen des Östrogen-Rezeptors ERα. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum klärten jetzt einen Mechanismus auf, der diese Überproduktion mit verursacht. Das Ergebnis könnte dazu beitragen, neue Strategien zu entwickeln, um die häufigste Krebserkrankung bei Frauen zu bekämpfen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zuviel-des-guten-wichtiger-mechanismus-bei-hormonsensitiven-brusttumoren-aufgeklaert
Fachbeitrag - 11.12.2017 KDM4 als Angriffspunkt bei dreifach negativem Brustkrebs Allgemein hat sich die Prognose für Brustkrebs in den letzten Jahren klar verbessert, aber es gibt noch Tumorformen, bei denen die Therapie erschwert ist. Beim dreifach negativen Brustkrebs profitieren die Patientinnen kaum vom Fortschritt in der Krebsmedizin. Prof. Dr. Roland Schüle und Dr. Jochen Maurer sind dem epigenetischen Enzym KDM4 auf die Schliche gekommen und haben ein neues Zellmodell entwickelt, das die Wirkstoffentwicklung erheblich…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kdm4-als-angriffspunkt-bei-dreifach-negativem-brustkrebs
Pressemitteilung - 19.10.2011 Deutsche Krebshilfe fördert KIT-Forscher beim Kampf gegen Brustkrebs Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie untersuchen derzeit einen neuen Ansatz zur Therapie von Brustkrebs Sie wollen die Aktivität des so genannten ErbB-Rezeptors unterdrücken. Dieses Molekül auf der Oberfläche von Krebszellen ist für das Tumorwachstum verantwortlich. Die Forscher wollen jedoch nicht das Wachstumsmolekül selbst angreifen sondern ein Partnermolekül ohne das der ErbB-Rezeptor nicht funktioniert. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-krebshilfe-foerdert-kit-forscher-beim-kampf-gegen-brustkrebs
Pressemitteilung - 21.02.2019 Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg entwickeln ersten marktfähigen Bluttest für Brustkrebs Diagnose anhand einer Kombination von Biomarkern - Schonendes Verfahren für Patientinnen - Test liefert weitere Daten über den Tumor - CE-Zertifizierung begonnen - Markteinführung durch HeiScreen GmbH noch in diesem Jahr geplant - Kohortenstudien am Universitätsklinikum Heidelberg liefern Basishttps:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-des-universitaetsklinikums-heidelberg-entwickeln-ersten-marktfaehigen-bluttest-fuer-brustkrebs
Pressemitteilung - 30.09.2011 Ultraschall-Brustscanner liefert genauere Diagnosen Jede dritte Krebsdiagnose bei Frauen ist Brustkrebs. Jedes Jahr erkranken in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts knapp 60.000 Frauen daran. Gründliche Untersuchungen zahlen sich aus, denn wenn ein Tumor früh erkannt wird, liegen die Heilungschancen bei 80 Prozent. Das Team des Brustzentrums des Universitätsklinikums Ulm stellte jetzt den ersten Ultraschall-Brustscanner für den Großraum Ulm/Alb-Donau vor. Das Gerät liefert…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ultraschall-brustscanner-liefert-genauere-diagnosen
Fachbeitrag - 29.11.2010 CYP2D6 und der Östrogenrezeptor Das Beispiel der unterstützenden medikamentösen Therapie des Brustkrebses zeigt, wie wichtig die Kenntnis des für verschiedene Patientinnen unterschiedlichen Medikamentenstoffwechsels ist, um wirksame Arzneimittel in der richtigen Dosierung zu verabreichen und unerwünschte Wirkungen und Interaktionen der Arzneimittel zu vermeiden.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cyp2d6-und-der-strogenrezeptor
Pressemitteilung - 09.07.2009 Niedrige Rückfallraten bei Brustkrebs Die Intraoperative Strahlentherapie IORT bei Brustkrebs übertrifft die Erwartungen der Mediziner aus der Universitätsmedizin Mannheim dem deutschlandweit führenden Leitzentrum. Die Ärzte hatten gehofft mit dem innovativen Verfahren Ergebnisse zu erzielen die denen der konventionellen Methode zumindest vergleichbar sind. Doch die Methode verkürzt die herkömmliche Strahlentherapie nicht nur um eine Woche sondern ist darüber hinaus offensichtlich…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/niedrige-rueckfallraten-bei-brustkrebs
Pressemitteilung - 18.04.2012 Wie erfolgreich ist die interdisziplinäre Behandlung von Brustkrebs? Das Brustzentrum am Universitätsklinikum Heidelberg hat seit 2003 bei mehr als 3.000 Patientinnen den Verlauf der Erkrankung systematisch begleitet und als erstes Zentrum in Deutschland diese aussagekräftigen prospektiven Ergebnisse veröffentlicht 86 Prozent überlebten die ersten fünf Jahre nach Therapiebeginn bei 80 Prozent kehrte der Krebs in dieser Zeit auch nicht zurück. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-erfolgreich-ist-die-interdisziplinaere-behandlung-von-brustkrebs
Fachbeitrag - 29.06.2009 Alternative Eiweißstrukturen und Brustkrebs Ein einzelnes Protein kann in vielen Varianten vorkommen. Dafür sorgt ein Vorgang der kleine Modifikationen in die mRNA-Abschrift eines Gens einfügen kann das sogenannte Spleißen. Dass einige der durch diesen molekularen Mechanismus gebildeten Proteinvarianten Krebs auslösen können zeigt die Arbeit von Prof. Dr. Elmar Stickeler von der Universitäts-Frauenklinik in Freiburg. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alternative-eiweissstrukturen-und-brustkrebs
Pressemitteilung - 10.12.2020 Ansatz zur Brustkrebsdiagnostik mittels neuer Radiodiagnostika mit Claudia von Schilling Preis ausgezeichnet Radiochemikerin Professor Dr. Carmen Wängler entwickelt neuen Ansatz zur bildgebenden Darstellung und Charakterisierung von Brustkrebs.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ansatz-zur-brustkrebsdiagnostik-mittels-neuer-radiodiagnostika-mit-claudia-von-schilling-preis-ausgezeichnet
Pressemitteilung - 20.12.2011 Forscher entdecken Krebsbremse Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten ein winziges RNA-Molekül, miR-520, das in Zellen gleich zwei wichtige Wege der Krebsentstehung blockiert. Bei Östrogenrezeptor-negativem Brustkrebs ist die Produktion dieser Micro-RNA oft gedrosselt, was mit bösartigem Verhalten der Tumorzellen korreliert: Die DKFZ-Forscher fanden heraus, dass Tumoren mit niedrigem miR-520-Gehalt besonders häufig Metastasen bilden.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-entdecken-krebsbremse
Pressemitteilung - 25.11.2010 Bessere Heilungschancen für Brustkrebs-Patientinnen Für Patienten bringt die fächerübergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Kliniken am Universitätsklinikum Ulm Vorteile. Ein aktuelles Beispiel für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle von Patientinnen bieten Rolf Kreienberg, Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Thomas Wiegel, Ärztlicher Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-heilungschancen-fuer-brustkrebs-patientinnen
Pressemitteilung - 23.02.2012 Wachstumshemmung von Brustkrebszellen durch microRNAs Mit einer neuentwickelten Strategie haben Wissenschaftler des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN-Plus) am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg die Rolle regulatorischer microRNAs (kurz miRNAs) für einen bei Brustkrebs häufig außer Kontrolle geratenen Signalweg aufgedeckt. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wachstumshemmung-von-brustkrebszellen-durch-micrornas
Pressemitteilung - 03.12.2020 Computeralgorithmus erlaubt präzisere Brustchirurgie Forscher des Universitätsklinikums Freiburg haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem das Brustvolumen vor einer Operation besser als bisher ermittelt werden kann / Methode ermöglicht natürlicheres Ergebnis nach Brustkrebs-OPhttps:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/computeralgorithmus-erlaubt-praezisere-brustchirurgie
Pressemitteilung - 11.11.2010 Neues Gerät verbessert Diagnostik und Therapie bei Krebs Nach der erschreckenden Diagnose Krebs ist eine der wichtigsten Fragen ob der Ursprungstumor sich bereits weiter im Körper ausgebreitet hat. Ein neues Gerät in der Ulmer Universitätsklinik für Nuklearmedizin - das SPECT-CT - ermöglicht jetzt eine verbesserte Diagnostik zum Beispiel bei Brustkrebs schwarzem Hautkrebs oder Knochenkrebs. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-geraet-verbessert-diagnostik-und-therapie-bei-krebs
Fachbeitrag - 16.04.2019 Tumor-Monitoring durch Liquid Biopsy Liquid Biopsy, die Analyse von Krebs-charakteristischen Biomarkern und zirkulierenden Tumorzellen aus Körperflüssigkeiten wie dem Blut ist dabei, die Diagnostik und das Monitoring von Krebs in der Onkologie zu revolutionieren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tumor-monitoring-durch-liquid-biopsy
Pressemitteilung - 12.09.2011 Pflanzeninhaltsstoff senkt Brustkrebs-Sterblichkeit Viele Untersuchungen schreiben den Phytoöstrogenen, Pflanzeninhaltsstoffen mit hormonähnlicher Wirkung, krebshemmende Eigenschaften zu. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum konnten nun erstmals nachweisen, dass die Substanzen bei Brustkrebs nach den Wechseljahren auch das Sterblichkeitsrisiko sowie das Risiko, Metastasen oder Zweittumoren zu entwickeln, um bis zu 40 Prozent verringern.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pflanzeninhaltsstoff-senkt-brustkrebs-sterblichkeit
Pressemitteilung - 20.07.2011 Roche übernimmt mtm laboratories AG: Erweitertes Test-Angebot zu Gebärmutterhalskrebs Roche gab am 19. Juli 2011 bekannt, eine Vereinbarung zur Übernahme von 100 Prozent der Anteile an mtm laboratories AG (mtm), eines nicht börsennotierten Unternehmens mit Sitz in Heidelberg, unterzeichnet zu haben. mtm ist weltweit führend in der Entwicklung von In-vitro-Diagnostika mit Schwerpunkt auf der Früherkennung und Diagnose von Gebärmutterhalskrebs, dem grössten Marktsegment für die Früherkennung im Bereich der Onkologie. mtm wird Teil…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/roche-uebernimmt-mtm-laboratories-ag-erweitertes-test-angebot-zu-gebaermutterhalskrebs
Pressemitteilung - 01.08.2016 DKTK Berlin und Heidelberg: Neuer Biomarker für Krebsimmuntherapie? Der Ligand PD-L1 gehört zu den wichtigsten Zielstrukturen der Krebsimmuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Wissenschaftler des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) haben nun gezeigt, dass sich verschiedene Krebsarten in der Anzahl der PD-L1-Genkopien unterscheiden. Genetische Analysen des PD-L1-Gens könnten somit möglicherweise künftig helfen, vorherzusagen, welche Patienten von Checkpoint-Inhibitoren profitieren. Im…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dktk-berlin-und-heidelberg-neuer-biomarker-fuer-krebsimmuntherapie
Pressemitteilung - 04.05.2012 microRNA steuert Bösartigkeit und Resistenz von Brustkrebszellen Resistenzen gegen Medikamente sind der Hauptgrund dafür, dass Brustkrebs bei vielen Patientinnen nicht wirksam bekämpft werden kann. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum ist es nun gelungen, Tamoxifen-resistente Brustkrebszellen mit Hilfe eines winzigen RNA-Moleküls wieder empfindlich für das Medikament zu machen. Die RNA-Schnipsel unterdrücken die Bildung eines Proteins, das das Krebswachstum fördert. Hinweise darauf, dass…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-steuert-boesartigkeit-und-resistenz-von-brustkrebszellen