Pressemitteilung - 04.03.2021 Induzierte pluripotente Stammzellen verraten Krankheitsursachen Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) sind geeignet, um die verantwortlichen Gene zu entdecken, die komplexen und auch seltenen genetischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) gemeinsam mit internationalen Partnern erstmals mit einer Untersuchung an iPS-Zelllinien von fast tausend Spendern zeigen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/induzierte-pluripotente-stammzellen-verraten-krankheitsursachen
Pressemitteilung - 26.02.2021 70 Prozent weniger Darmkrebs-Todesfälle nach Vorsorge-Darmspiegelung Um die Wirksamkeit der Vorsorge-Darmspiegelungen in Deutschland zu beurteilen, haben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums mit dem Krebsregister des Saarlands über 17 Jahre hinweg mehr als 9000 Studienteilnehmer beobachtet. Das Resultat: Bei Personen, die eine Vorsorge-Darmspiegelung in Anspruch genommen hatten, traten 60 Prozent weniger Darmkrebs-Neuerkrankungen auf als bei Teilnehmern, die auf die Untersuchung verzichtet hatten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/70-prozent-weniger-darmkrebs-todesfaelle-nach-vorsorge-darmspiegelung
Pressemitteilung - 24.02.2021 Krankheitsverlauf bei kindlichen Tumoren: Verlängerung der Chromosomenenden begünstigt Rückfälle Neuroblastome können unaufhaltsam voranschreiten oder sich spontan zurückbilden. Wissenschaftler des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Universität Heidelberg und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg zeigen, dass einige bösartige Neuroblastome einen besonderen Trick nutzen, um dem Zelltod zu entgehen: Sie verlängern ihre Chromosomenenden durch einen speziellen Mechanismus.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krankheitsverlauf-bei-kindlichen-tumoren-verlaengerung-der-chromosomenenden-beguenstigt-rueckfaelle
Pressemitteilung - 04.02.2021 Folgenreicher Fehler: Neurale Stammzellen werden durch epigenetische Reprogrammierung zu Treibern kindlicher Hirntumoren Während der embryonalen Hirnentwicklung durchlaufen neurale Stammzellen eine Reihe streng geregelter Entwicklungsphasen. Durch eine Mutation in einem Protein, das unser Erbgut ordentlich gefaltet im Zellkern verpackt, wird dieses Timing gestört. Aus frühen Vorläuferzellen können dann besonders aggressive kindliche Hirntumoren, sogenannte Hirnstammgliome entstehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/folgenreicher-fehler-neurale-stammzellen-werden-durch-epigenetische-reprogrammierung-zu-treibern-kindlicher-hirntumoren
Pressemitteilung - 29.01.2021 Das angeborene Immunsystem scharfschalten und damit die Resistenz gegenüber Krebsimmuntherapien überwinden? Die meisten Formen des Darmkrebses (Kolorektales Karzinom, CRC) sind gegenüber den derzeit überwiegend erforschten Krebsimmuntherapien, die auf die erworbene Immunabwehr setzen, resistent. Kann man die Therapieresistenzen überwinden, indem man zusätzlich die angeborene Immunabwehr ankurbelt?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-angeborene-immunsystem-scharfschalten-und-damit-die-resistenz-gegenueber-krebsimmuntherapien-ueberwinden
Pressemitteilung - 26.01.2021 Künstliche Intelligenz zur Diagnose von Hautkrebs: Expertenblick nach wie vor unverzichtbar Überall wo bildgebende Diagnostik zum Einsatz kommt, werden zunehmend Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) eingesetzt. Heidelberger Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universitäts-Hautklinik und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben die Zuverlässigkeit von lernfähigen Algorithmen zur Unterscheidung von schwarzem Hautkrebs und gutartigen Muttermalen überprüft.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-zur-diagnose-von-hautkrebs-expertenblick-nach-wie-vor-unverzichtbar
Pressemitteilung - 25.01.2021 Protein-Anker als neu entdecktes Schlüsselmolekül für Krebsausbreitung und Epilepsie Bestimmte Anker-Proteine hemmen einen zentralen Stoffwechsel-Treiber, der bei Tumorerkrankungen und Entwicklungsstörungen des Gehirns eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Ergebnis, das neue Chancen für personalisierte Therapien von Krebs und neuronalen Erkrankungen eröffnen könnte, kamen Wissenschaftlerinnen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Innsbruck gemeinsam mit einem europaweiten Forschungsnetzwerk.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-anker-als-neu-entdecktes-schluesselmolekuel-fuer-krebsausbreitung-und-epilepsie
RNA-Interferenz gegen Krebs - 14.01.2021 Neuentdeckte RNA als Wachstumstreiber in Leberkrebs Nutzlos scheinen sie nicht zu sein, wie lange angenommen wurde: Nicht-kodierende RNA-stücke, die keinen Bauplan für Proteine enthalten, einige werden mit bestimmten Krankheiten in Zusammenhang gebracht. Prof. Dr. Sven Diederichs vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung sowie dem DKFZ Heidelberg forscht auch am Uniklinikum Freiburg an diesen Molekülen und entdeckte eine ncRNA, die die Zellvermehrung in Krebszellen reguliert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuentdeckte-rna-als-wachstumstreiber-leberkrebs
Pressemitteilung - 07.01.2021 Schärfere Augen für die Computertomographie: Metastasen besser beurteilen Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erproben Ärzte derzeit ein neuartiges Verfahren der Computertomographie (CT): Für die Darstellung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen verglichen DKFZ-Radiologen nun das neue „photonenzählende" CT mit der konventionellen CT-Bildgebung. Ihr Ergebnis: Mit der neuen Technik lassen sich deutlich feinere Strukturen darstellen, als es bisher möglich war.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaerfere-augen-fuer-die-computertomographie-metastasen-besser-beurteilen
Pressemitteilung - 07.12.2020 Einer für alle Die KI-basierte Auswertung medizinischer Bilddaten erfordert üblicherweise für jede Fragestellung einen speziell entwickelten Algorithmus. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum präsentieren nun ein neues Verfahren, um selbstlernende Algorithmen für eine Vielzahl verschiedener Bilddatensätze zu konfigurieren – ohne dass dafür Expertenwissen oder außergewöhnliche Rechenleistung erforderlich wäre.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/einer-fuer-alle
Pressemitteilung - 26.11.2020 Neuer Wirkmechanismus: Kleines Molekül vernichtet Krebstreiber durch Verkleben zu langen Ketten Die sogenannten „molekularen Kleber“ bezeichnen eine neue Klasse von potenziellen Krebsmedikamenten. Sie verbinden ein wachstumsförderndes Protein mit dem Entsorgungssystem der Zelle, sodass der Krebstreiber beseitigt werden kann. Wissenschaftler aus Heidelberg und den USA haben nun einen weiteren Mechanismus eines solchen „molekularen Klebers“ entschlüsselt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-wirkmechanismus-kleines-molekuel-vernichtet-krebstreiber-durch-verkleben-zu-langen-ketten-1
Pressemitteilung - 26.11.2020 Neuer Wirkmechanismus: Kleines Molekül vernichtet Krebstreiber durch Verkleben zu langen Ketten Die sogenannten „molekularen Kleber“ bezeichnen eine neue Klasse von potenziellen Krebsmedikamenten. Sie verbinden ein wachstumsförderndes Protein mit dem Entsorgungssystem der Zelle, sodass der Krebstreiber beseitigt werden kann. Wissenschaftler aus Heidelberg und den USA haben nun einen weiteren Mechanismus eines solchen „molekularen Klebers“ entschlüsselt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-wirkmechanismus-kleines-molekuel-vernichtet-krebstreiber-durch-verkleben-zu-langen-ketten
Pressemitteilung - 04.11.2020 Welche Behandlung ist die beste bei Hirntumoren im Kindesalter? Weltweite Studie wird mit 2,2 Mio. Euro gefördert Die Deutsche Kinderkrebsstiftung fördert mit 2,2 Mio. Euro die vom Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg initiierte erste klinische Phase III Studie, um die Behandlungsmöglichkeiten bei chronisch verlaufenden Hirntumorerkrankungen im Kindesalter zu untersuchen. Verglichen werden zwei Standard-Chemotherapien und eine zielgerichtete Therapie, um die wirksamste und die verträglichste Behandlung als Standardtherapie für junge Patienten zu etablieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-behandlung-ist-die-beste-bei-hirntumoren-im-kindesalter-weltweite-studie-wird-mit-22-mio-euro-gefoerdert
Pressemitteilung - 02.11.2020 Juvenile myelomonozytäre Leukämie: Internationales Klassifizierungsmodell ermöglicht eine individuell angepasste Behandlung Die juvenile myelomonozytäre Leukämie (JMML) ist eine seltene Blutkrebsart des frühen Kindesalters. Bisherige Forschungsaktivitäten haben gezeigt, dass sich JMML-Patienten aufgrund bestimmter Erbgutmarkierungen, der DNA-Methylierung, in drei Gruppen einteilen lassen. Je nach Untergruppe können Aussagen über den Krankheitsverlauf getroffen werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/juvenile-myelomonozytaere-leukaemie-internationales-klassifizierungsmodell-ermoeglicht-eine-individuell-angepasste-behandlung
Pressemitteilung - 15.10.2020 Bauchspeicheldrüsenkrebs: Subtypen mit unterschiedlicher Aggressivität entdeckt Tumoren der Bauchspeicheldrüse sind besonders gefürchtet. Sie werden meist spät entdeckt und die Sterblichkeit ist hoch. Bislang gab es kaum Ansatzpunkte für eine gezielte und personalisierte Therapie. Wissenschaftlern im Deutschen Krebsforschungszentrum und im Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin* ist es nun erstmals gelungen, zwei unterschiedlich aggressive Subtypen des Pankreaskarzinoms zu definieren. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesenkrebs-subtypen-mit-unterschiedlicher-aggressivitaet-entdeckt
Pressemitteilung - 24.09.2020 Stiftungen schenken Land Baden-Württemberg Neubau des Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg im Wert von 85 Millionen Euro Forschung und Behandlung für krebskranke Kinder unter einem Dachhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stiftungen-schenken-land-baden-wuerttemberg-neubau-des-hopp-kindertumorzentrum-heidelberg-im-wert-von-85-millionen-euro
Pressemitteilung - 12.08.2020 Neue Technologie gibt Einblicke in die Entwicklung von Immunzellen Aus Blutstammzellen geht das gesamte Spektrum unserer Blut- und Immunzellen hervor. Doch welche Gene beeinflussen die Entwicklung hin zu den verschiedenen Zelltypen? Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) stellen nun eine neue Technologie vor, die diese Frage beantworten soll. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-technologie-gibt-einblicke-die-entwicklung-von-immunzellen
Pressemitteilung - 06.08.2020 Eine Brücke zwischen KI und den Lebenswissenschaften Das große Potenzial von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen für die Lebenswissenschaften – von der biologischen Grundlagenforschung bis zur medizinischen Anwendung – ist bislang weitgehend ungenutzt. Eine neu gegründete Forschungseinheit will die KI-Forschung in den Lebenswissenschaften unterstützen und die Aktivitäten in Heidelberg international verknüpfen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ellis-life-heidelberg-eine-bruecke-zwischen-ki-und-den-lebenswissenschaften
Pressemitteilung - 04.08.2020 Meilenstein der Ausbauphase des NCT Heidelberg erreicht Mit dem Ausbau des NCT Heidelberg schafft das Land Baden-Württemberg mehr Raum für die translationale Krebsforschung und die Versorgung von onkologischen Patienten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/meilenstein-der-ausbauphase-des-nct-heidelberg-erreicht
Pressemitteilung - 04.08.2020 Falsche Fährte: Wie Papillomviren das Immunsystem austricksen Spezifische Antikörper schützen uns vor einer viralen Infektion – oder etwa nicht? Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) untersuchten die Immunantwort von Mäusen auf Papillomviren und fanden dabei einen bislang unbekannten Mechanismus mit dem die Erreger das Immunsystem überlisten: Zu Beginn des Infektionszyklus produzieren sie eine längere Version eines Virushüllproteins.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/falsche-faehrte-wie-papillomviren-das-immunsystem-austricksen
Pressemitteilung - 30.06.2020 Verleihung des Württembergischen Krebspreises 2020 an der Universität Tübingen Die Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung zeichnet am 30. Juli 2020 im Konferenzzentrum des Universitätsklinikums Tübingen den diesjährigen Preisträger aus. Den Preis übergibt der Stiftungsvorsitzende Prof. Dr. Claus Claussen im Rahmen einer Feierstunde.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verleihung-des-wuerttembergischen-krebspreises-2020-der-universitaet-tuebingen
Pressemitteilung - 24.06.2020 „Molekularer Klebstoff“ – Forschung an einer neuen Waffe gegen Krebstreiber Wissenschaftler haben auf der Suche nach neuen Krebsmedikamenten wachstumsfördernde Proteine ins Visier genommen. Da diese Krebstreiber mit den vorhandenen Medikamenten oft nur schwer zu bremsen sind, werden alternative Therapieansätze benötigt. In Zusammenarbeit mit dem DKFZ und dem NCT Heidelberg haben Forscher aus Boston und Basel nun den Wirkmechanismus einer neu entdeckten zellulären Krebsbremse aufgeklärt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekularer-klebstoff-forschung-einer-neuen-waffe-gegen-krebstreiber
Pressemitteilung - 04.06.2020 Dritte Förderperiode für Leukämie-Sonderforschungsbereich: DFG unterstützt Ulmer Krebsforschung mit 11 Millionen Euro Der hoch erfolgreiche Leukämie-Sonderforschungsbereich der Ulmer Universitätsmedizin wird weiterhin von der DFG mit 11 Millionen Euro gefördert. Somit erreicht der SFB 1074 die maximale Förderdauer. In den vergangenen Jahren konnten die Krebsforschenden unter anderem genetische Veränderungen bei Leukämien entschlüsseln und bei der Entwicklung neuer, molekular-zielgerichteter Medikamente mitwirken.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dritte-foerderperiode-fuer-leukaemie-sonderforschungsbereich-dfg-unterstuetzt-ulmer-krebsforschung-mit-11-millionen-euro
Translationale Onkologie - 26.05.2020 Translation: Treiber der Krebsmedizin Der Kampf gegen Krebs ist ein drängendes Thema. Zwar haben sich die Möglichkeiten zur Behandlung, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durch den technologischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte verbessert, doch steigt die Zahl der Betroffenen weiter. Um dem entgegenzuwirken, will die Krebsmedizin nun verstärkt Kräfte bündeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/translation-treiber-der-krebsmedizin
Pressemitteilung - 18.05.2020 Mit Hochdurchsatz gegen Krebs und COVID-19: Dieter Morszeck Stiftung unterstützt Deutsches Krebsforschungszentrum mit einer Million Euro Mit einer Million Euro fördert die Dieter Morszeck Stiftung am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) den Aufbau einer Hochdurchsatz-Infrastruktur für die serologische Analyse an Blutproben. Die Technologie ermöglicht es, große Personengruppen auf akute oder frühere Infektionen mit Viren oder Bakterien zu untersuchen. Langfristig sie genutzt werden, um zu untersuchen, inwieweit bestimmte Viren und Bakterien mitverantwortlich für die Entstehung…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-hochdurchsatz-gegen-krebs-und-covid-19-dieter-morszeck-stiftung-unterstuetzt-deutsches-krebsforschungszentrum-mit-einer-mill